Königin-Carola-Schacht
Bergwerk in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Königin-Carola-Schacht (ab 1948: Paul-Berndt-Grube) war eine Steinkohlengrube des Königlichen Steinkohlenwerkes Zauckerode. Die Doppelschachtanlage lag im westlichen Teil der Steinkohlenlagerstätte des Döhlener Beckens auf Döhlener Flur.
Schnelle Fakten
Königin-Carola-Schacht | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Strebbau | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Königliches Steinkohlenwerk Zauckerode | ||
Betriebsbeginn | 1872 | ||
Betriebsende | 1959 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Mächtigkeit | 4,80 m | ||
Größte Teufe | 414,80 | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 0′ 15,6″ N, 13° 38′ 27,5″ O51.00433613.640978 | ||
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Standort | Döhlen | ||
Gemeinde | Freital | ||
Landkreis (NUTS3) | Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. | ||
Land | Freistaat Sachsen | ||
Staat | Deutschland |
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Der Schacht trug den Namen der letzten Königin von Sachsen, Carola, Prinzessin von Wasa.