österreichischer Optiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johann Friedrich Voigtländer (* 21. Mai1779 in Wien; † 28. März1859 ebenda) ist ein Nachkomme von Johann Christoph Voigtländer und betrieb ab 1808 die Firma J. F. Voigtländer, Werkstätte für optische und feinmechanische Instrumente.
Stephan Edler von Keeß: Darstellung des Fabriks- und Gewerbswesens in seinem gegenwärtigen Zustande, vorzüglich in technischer, mercantilischer und statistischer Beziehung. 2. Auflage, 2 Band, 2. Teil, Seite 764–765, Wien 1824 bei Mörschner und Jasper (Digitalisat).
Österreichische National Encyklopädie oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigen Eigenthümlichkeiten des österreichischen Kaiserthumes. Seite 580–581, Friedrich Beck’sche Universitätsbuchhandlung. Wien 1836
Ilse Erdmann: Vom Mechanicus Johann Christoph Voigtländer in Wien zur Voigtländer AG in Braunschweig. Eine kurzgefaßte Firmengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Familie Voigtländer, zusammengestellt nach Dokumenten und Zeugnissen des Archivs der Voigtländer AG, Braunschweig, I. Teil. In: Tradition. Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmerbiographie 7, 1962, S. 12
Ilse Erdmann: Vom Mechanicus Johann Christoph Voigtländer in Wien zur Voigtländer AG in Braunschweig, II. Teil. In: Tradition. Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmerbiographie 7, 1962, S. 161
Carsten Grabenhorst: Voigtländer & Sohn. Die Firmengeschichte von 1756 bis 1914. Braunschweig: Appelhans Verlag 2002