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deutsch-mexikanischer Fotokünstler, Fotograf und Fotojournalist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jerónimo Arteaga-Silva (* 5. Dezember 1972 in Ecatepec, Mexiko) ist ein deutsch-mexikanischer Fotokünstler, Fotograf und Fotojournalist.
Arteaga-Silva absolvierte ein Architekturstudium an der Universidad Nacional Autonoma de Mexico in Mexiko-Stadt.[1] Er begann seine Karriere als Fotojournalist im Jahr 1994 bei der Zeitung El Ciudadano[2] in der Stadt San Luis Potosí in Mexiko. 1998 trat er der Zeitung La Jornada in Mexiko-Stadt unter der Leitung von Pedro Valtierra bei, und im Jahr 2001 war er Teil des Teams der Agentur ImagenLatina, die von Marco Antonio Cruz geleitet wurde. Er emigrierte 2008 nach Deutschland.
Er hat seine Werke in Museen und Galerien u. a. in Mexiko, den Vereinigten Staaten, Kuba, Argentinien, Frankreich, Deutschland, China und Spanien ausgestellt. So sind seine Bilder in der Sammlung des George Eastman Museums.[3] in USA und Centro de la Imagen in Mexiko City.
In der Zeitschrift Luna Córnea (Spanisch), die sich auf fotografische Kunst spezialisiert und vom Museo Centro de la Imagen in Mexiko herausgegeben wird, wurde die Bedeutung seiner dokumentarischen Arbeit in der Gemeinde El Mexe anerkannt, wo im Jahr 2000 ein Volksaufstand gegen den Staat ausbrach. Diese Bilder sind Teil der Sammlung des genannten Museums.[14]
Die Vogue zählte 2019 Jerónimo Arteaga-Silva zu den 10 mexikanische Fotografen, die man kennen muss.[15]
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