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britischer Kameramann Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jack Cox (auch: Jack E. Cox, John Cox, John J. Cox; * 26. Juli 1890 in London-Fulham; † 29. Juli 1960 in der Grafschaft Surrey) war ein britischer Kameramann, der vor allem für seine Arbeit an Alfred Hitchcocks Frühwerken bekannt wurde.
Cox kam 1910 zum Film als Laufbursche bei der Produktionsfirma Gaumont British. Zu Beginn der 20er Jahre wurde er Chefkameramann der Stoll Co. und arbeitete zunächst an einigen Inszenierungen (Komödien, Abenteuergeschichten, romantische Melodramen) des Regisseurs Maurice Elvey.
1927 lernte Cox Hitchcock kennen und fotografierte durchgängig seine Filme bis 1932. Nach einigen eher schwachen Unterhaltungsprodukten in den unterschiedlichsten Genres holte ihn Hitchcock 1937 ein letztes Mal zu sich: für den Geheimagenten-Thriller „Eine Dame verschwindet“.
Es folgten gegen Ende des Krieges diverse kameratechnisch herausfordernde, beim Kinopublikum ungemein populäre Filmromanzen und Abenteuergeschichten, die er in den 40er Jahren für die damals überaus erfolgreiche Gainsborough Pictures fotografierte. Seine Karriere beendete Cox mit sechs Komödien des Regisseurs John Paddy Carstairs in den Jahren 1954 bis 1958.
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Personendaten | |
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NAME | Cox, Jack |
ALTERNATIVNAMEN | Cox, John; Cox, Jack E.; Cox, John J. |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Kameramann |
GEBURTSDATUM | 26. Juli 1890 |
GEBURTSORT | London-Fulham |
STERBEDATUM | 29. Juli 1960 |
STERBEORT | Surrey |
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