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Amateurfunk-Diplom/-Wettbewerb Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Islands On The Air (IOTA) ist ein Amateurfunkdiplom-Programm. Das Ziel des Programms ist den weltweiten Funkbetrieb mit Inseln zu fördern.
Das IOTA-Programm wurde 1964 von Geoff Watts, einem britischen Kurzwellenhörer (Kennzeichen BRS 3129) und Redakteur des britischen DX-News-Sheets (DXNS), ins Leben gerufen. Seit 1985 wird das Programm durch die Radio Society of Great Britain (RSGB) geführt. Roger Balister, G3KMA ist der verantwortliche IOTA-Manager.
Im Mittelpunkt stehen Funkverbindungen mit Stationen auf Inseln. Hierzu wurde der Begriff „Insel“ in den Regeln vom RSGB genau definiert und eine Inselliste veröffentlicht. Dem Programm liegt der Gedanke zugrunde, Funkkontakte mit möglichst vielen Inseln aus allen Kontinenten herzustellen.
Für Verbindungen mit Inseln weltweit sind derzeit 21 Diplome ausgelobt:
Jährlich im Juli findet der IOTA-Contest statt. Dazu werden zahlreiche Inseln von Funkamateuren besucht, so dass es möglich ist, mit vielen Inselstationen Funkkontakte herzustellen. Der IOTA-Contest wird vom „RSGB-Contest-Komitee“ organisiert und nicht vom „IOTA-Komitee“.
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