Integriertes Büro der Vereinten Nationen in Burundi
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Das Integrierte Büro der Vereinten Nationen in Burundi (französisch Bureau Intégré des Nations Unies au Burundi, BINUB) war eine Mission der Vereinten Nationen (UN) zur Stärkung der nationalen Kapazitäten der burundischen Regierung, um die Folgen des burundischen Bürgerkrieges zu überwinden. Die Mission fand im direkten Anschluss an die Mission der Vereinten Nationen in Burundi (ONUB) statt. Ihr Mandat geht auf die Resolution 1719 des UN-Sicherheitsrates zurück, begann am 1. Januar 2007 und war zunächst bis zum 31. Dezember 2007 befristet. Zum Leiter der Mission berief der damals amtierende Generalsekretär der Vereinten Nationen Kofi Annan den 1947 geborenen Tunesier Youssef Mahmoud.[1]
BINUB | |
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Einsatzgebiet | Burundi |
Deutsche Bezeichnung | Integriertes Büro der Vereinten Nationen in Burundi |
Englische Bezeichnung | United Nations Integrated Office in Burundi |
Französische Bezeichnung | Bureau Intégré des Nations Unies au Burundi |
Spanische Bezeichnung | Oficina Integrada de las Naciones Unidas en Burundi |
Basierend auf UN-Resolution | 1719 (25. Oktober 2006) |
Art der Mission | Friedenskonsolidierung |
Beginn | 1. Januar 2007 |
Ende | 31. Dezember 2010 |
Leitung | Youssef Mahmoud (Tunesien) |
Lage des Einsatzgebietes |
Ende 2007 wurde die Mission für weitere zwei Jahre verlängert[2] und am 31. Dezember 2010 endgültig beendet. Die Nachfolgemission mit eingeschränktem Aufgabenbereich ist die mit Resolution 1959 des UN-Sicherheitsrates beschlossene BNUB ab 1. Januar 2011.