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Instituto Brasileiro do Meio Ambiente e dos Recursos Naturais Renováveis
brasilianisches Umweltamt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Instituto Brasileiro do Meio Ambiente e dos Recursos Naturais Renováveis (IBAMA), deutsch Brasilianisches Institut für Umwelt und erneuerbare natürliche Ressourcen, ist das brasilianische Bundes-Umweltamt. Das IBAMA wurde am 22. Februar 1989 als selbständige Behörde mit Sitz in Brasília[1] gegründet. Amtierender Präsident ist seit Januar 2019 der Jurist Eduardo Fortunato Bim.[2]
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Nach der Militärdiktatur (1964–1985) wurden die verschiedenen Institutionen und Behörden, die im Bereich des Umweltschutzes tätig waren, neu organisiert. Das IBAMA entstand aus der Fusion von vier Institutionen:[3]
- Secretaria do Meio Ambiente (SEMA) – Staatssekretariat für Umwelt;
- Superintendência da Borracha (SUDHEVEA) – Oberaufsicht für Gummi;
- Superintendência da Pesca (SUDEPE) – Oberaufsicht für Fischerei;
- Instituto Brasileiro de Desenvolvimento Florestal (IBDF) – Brasilianisches Institut für Waldentwicklung.