Hundt zu Lautterbach
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Das Geschlecht der Hundt zu Lautterbach (auch Hundt zu Lauterbach oder Hund von Lauterbach) ist ein aus der fürsterzbischöflich-salzburgischen Ministerialität hervorgegangenes oberbayerisches Uradelsgeschlecht. Die salzburgische Linie Hund von Dorfheim war seit etwa 1350 bis zu ihrem Erlöschen 1630 im Pinzgau begütert, die seit 1701 gräfliche Linie Hundt zu Lautterbach ist seit etwa 1400 im oberbayerischen Lauterbach ansässig.
Die Familie ist nicht zu verwechseln mit anderen gleichnamigen, aber nicht verwandten Adelsgeschlechtern, von denen es neun gab, die den Namen „Hundt“ oder „Hund“ führten, darunter die oberpfälzischen Hundt, die fränkischen Hund von Wenkheim oder die schlesischen Freiherren von Hundt und Alten-Grottkau.