![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/16/Eingang_Horst-Dohm-Stadion.jpg/640px-Eingang_Horst-Dohm-Stadion.jpg&w=640&q=50)
Horst-Dohm-Eisstadion
Sportstätte im Berliner Ortsteil Schmargendorf / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Das Horst-Dohm-Eisstadion (früher: Eisstadion Wilmersdorf) ist ein in der Wintersaison halbjährig geöffnetes Eisstadion des Architekten Werner Deyle im Berliner Ortsteil Schmargendorf des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Es besitzt ein – inzwischen geschlossenes – Restaurant, einen Imbissstand und einen Schlittschuhverleih mit angeschlossener Schleiferei. Im Winter ist es als Eislaufstadion geöffnet, im Sommer dient es dem Training für den Rollsport (Inlineskating und Rollschuhlaufen).
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/16/Eingang_Horst-Dohm-Stadion.jpg/640px-Eingang_Horst-Dohm-Stadion.jpg)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/Horst-Dohm-Eisstadion_01.jpg/640px-Horst-Dohm-Eisstadion_01.jpg)
Das Eisstadion wurde am 29. November 1974 eröffnet. Es bietet eine 6170 m² große Eisfläche und eine – den damaligen Anforderungen für Olympische Spiele entsprechende – 400 m lange Eisschnelllaufbahn.
Im Jahr 1985 fand hier das erste Eisschnelllauf-Weltcuprennen in Deutschland statt.
Im Oktober 2000 wurde das Eisstadion nach Horst Dohm benannt, dem früheren Wilmersdorfer Bezirksbürgermeister von 1981 bis 1996.