Sachsen-Weimar
Herzogtum im Heiligen Römischen Reich / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Herzogtum. Für das gleichnamige Fürstengeschlecht siehe Sachsen-Weimar (Fürstenhaus).
Das Herzogtum Sachsen-Weimar war ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen und wurde von den ernestinischen Wettinern regiert (siehe Ernestinische Herzogtümer). Die Haupt- und Residenzstadt war Weimar. Es entstand bei der Erfurter Teilung 1572. Ab 1741 wurden die Herzogtümer Sachsen-Weimar und Sachsen-Eisenach in Personalunion regiert, bildeten jedoch zwei getrennte Landesteile, bis sie 1809 formell im Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (ab 1815 Großherzogtum) vereinigt wurden.
Schnelle Fakten Territorium im Heiligen Römischen Reich, Wappen ...
Territorium im Heiligen Römischen Reich | |
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Sachsen-Weimar | |
Wappen | |
Karte | |
Entstanden aus | Herzogtum Sachsen |
Herrschaftsform | Herzogtum |
Herrscher/ Regierung | Herzog |
Heutige Region/en | DE-TH |
Reichstag | 1 Virilstimme auf der weltlichen Bank im Reichsfürstenrat |
Reichskreis | Obersächsisch |
Hauptstädte/ Residenzen | Weimar |
Dynastien | Haus Wettin (ernestinische Linie) |
Konfession/ Religionen | lutherisch |
Aufgegangen in | Sachsen-Weimar-Eisenach |
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