Helmstedter Kreuz
Spätwerk der ottonischen Kunst (Kupferguss, vermutlich 1060) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das sogenannte Helmstedter Kreuz, wohl eher als Werdener Kreuz zu bezeichnen, ist ein bedeutendes Spätwerk der ottonischen Kunst. Den Namen Helmstedter Kreuz erhielt das damit bezeichnete Kruzifix, weil es 1547 von Helmstedt nach Werden (heute ein Stadtteil von Essen) gebracht wurde. Das Kruzifix, von dem nur die Figur des Gekreuzigten mittelalterlich ist, befindet sich unter der Inventarnummer L 5 in der Schatzkammer der ehemaligen Klosterkirche der Abtei Werden, der Propsteikirche St. Ludgerus. Eine Kopie des Kruzifixes hängt in der Ludgeriden-Krypta der Kirche.