Helmstedter Braunkohlerevier
ehemaliger Tagebau / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Helmstedter Braunkohlerevier (auch Braunschweigisch-Helmstedtisches Revier genannt) ist ein Bergbaurevier südlich von Helmstedt, in dem salzhaltige Braunkohle (Salzkohle) im Tagebauverfahren abgebaut wurde. Von mehreren Tagebauen war zuletzt noch der Tagebau Schöningen-Süd in Betrieb, in dem die Schöninger Speere entdeckt wurden. Die beiden Flöze haben eine Mächtigkeit von zusammen 32 m. Das Helmstedter Revier zählte bis 1945 zum Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Am 30. August 2016 wurde der Braunkohlebergbau beendet.