Hardware in the Loop
Verfahren, bei dem ein eingebettetes System über seine Ein- und Ausgänge an ein angepasstes Gegenstück angeschlossen wird / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Hardware in the Loop?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Hardware in the Loop (HiL, auch HIL, HitL, HITL) bezeichnet ein Verfahren, bei dem ein eingebettetes System (z. B. reales elektronisches Steuergerät oder reale mechatronische Komponente, die Hardware) über seine Ein- und Ausgänge an ein angepasstes Gegenstück angeschlossen und getestet wird. Letzteres heißt im Allgemeinen HiL-Simulator und dient als Nachbildung der realen Umgebung des Systems. Hardware in the Loop ist aus Sicht des Tests eine Methode zum Absichern von eingebetteten Systemen, zur Unterstützung während der Entwicklung sowie zur vorzeitigen Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen. Wird nicht die Zielhardware eingesetzt und lediglich eine Simulation der Software durchgeführt, spricht man von Software in the Loop.