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österreichischer Bankdirektor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Kloss (* 28. November 1905 in Wien; † 16. März 1986 ebenda) war ein österreichischer Jurist und Bankdirektor.
Hans Kloss studierte Rechts- und Politikwissenschaft und arbeitete danach für die Österreichische Luftverkehrs AG sowie zwischen 1939 und 1945 für die Lufthansa. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam er 1946 als Beamter ins Bundesministerium für Finanzen, erarbeitete sich dort Verdienste um das österreichische Kreditwesen und wurde Delegierter zum Internationalen Währungsfonds. Daneben wirkte er im Finanzkomitee der OECD und bei der Weltbank in Washington, D.C. mit. 1962 wechselte Kloss als Generaldirektor der Genossenschaftlichen Zentralbank AG (heute Raiffeisen Zentralbank Österreich AG) in die Privatwirtschaft. Bereits 1969 kehrte er jedoch in den öffentlichen Dienst als Generaldirektor der Oesterreichischen Nationalbank zurück und wurde 1973 bis 1978 deren Präsident.
Er wurde im Urnenhain der Feuerhalle Simmering bestattet (Abteilung MR, Gruppe 15, Nummer 1G).
Personendaten | |
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NAME | Kloss, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Bankdirektor |
GEBURTSDATUM | 28. November 1905 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 16. März 1986 |
STERBEORT | Wien |
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