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deutscher Botaniker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Günther Aach (* 2. Oktober 1919 in Oldenburg; † 4. Dezember 1999 in Aachen[1]) war ein deutscher Botaniker.[2]
Aach war der Sohn von Emil und Käthe Aach, geborene Schwarting. Nach einem Grundstudium in Berlin von 1945 bis 1948 wurde er im März 1952 an der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen promoviert. Im Juli 1961 legte er an der Universität zu Köln seine Habilitationsschrift vor. 1962 war er Forschungstipendiat an der University of California, Berkeley. Zum 31. Dezember 1962 wurde er zum außerordentlichen Professor für Botanik an der RWTH Aachen ernannt. Am 12. Januar 1965 wurde er daselbst ordentlicher Professor und Direktor des Botanischen Instituts. Seine Emeritierung erfolgte zum 1. März 1984.
Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit waren Eiweiße in Viren. Er war Mitarbeiter des Handbuchs der Biologie.[3]
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