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Pfeiftechnik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Als Handflöte bezeichnet man ein mit den Händen geformtes „Musikinstrument“. Es wird auch Handokarina oder Handpfeife genannt. Indem man einen Helmholtz-Resonator mit den Händen formt und Luft durch einen kleinen Spalt zwischen den Daumen in die Hände bläst, erhält man einen Klang. Es gibt zwei unterschiedliche Techniken der Handhaltung: Die Technik der hohlen Hände und die der gefalteten Hände. Die erzeugte Tonhöhe hängt von der Haltung der Hände ab, wodurch die Größe des Helmholtz-Resonators verändert wird. Je kleiner der Helmholtz-Resonator, desto höher der Ton. Die besten Handflötisten der Welt erreichen einen Tonumfang von bis zu 2,5 Oktaven.[1] Oft werden mit dieser Pfeiftechnik Eulen- oder Kuckucksrufe imitiert.
Mitsuhiro Mori ist ein Handflötenspieler und tritt mit der Gruppe Childhood auf.[2]
Peter Hassell verfügt über ein großes Repertoire klassischer Musik und nutzt die Technik der gefalteten Hände.[3]
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