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Handball-Europameisterschaft der Männer 2016/Kader
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An der 12. Handball-Europameisterschaft der Männer, die von 15. bis 31. Januar 2016 in Polen ausgetragen wurde, beteiligten sich 16 Mannschaften. Jedes Team durfte 16 Spieler melden. Verletzte Spieler durften ausgewechselt werden, womit insgesamt 270 Aktive am Bewerb teilnahmen. In diesem Artikel werden die Kaderlisten der teilnehmenden Nationen dargestellt.
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Der älteste Spieler, der an der Europameisterschaft 2016 teilnahm, war der Franzose Thierry Omeyer (geboren am 2. November 1976), gefolgt vom Slowenen Gorazd Škof (geboren am 11. Juli 1977) und dem Schweden Mattias Andersson (geboren am 29. März 1978). Alle drei waren Torhüter. Von den Feldspielern war der Russe Alexander Tschernoiwanow (geboren am 13. Februar 1979), gefolgt vom Isländer Guðjón Valur Sigurðsson (geboren am 8. August 1979) und vom Franzosen Daniel Narcisse (geboren am 16. Dezember 1979) der älteste Aktive.
Der jüngste Spieler, der an der Europameisterschaft 2016 teilnahm, kam mit Benoît Kounkoud (geboren am 19. Februar 1997) ebenfalls aus Frankreich, gefolgt vom Schweden Lukas Nilsson (geboren am 16. November 1996) und vom Weißrussen Andrej Jurynok (geboren am 21. September 1996).
Thierry Omeyer wies mit 325 Einsätzen auch die meisten Länderspiele aller Teilnehmer auf. Nur knapp dahinter lag Guðjón Valur Sigurðsson (Island, 319 Spiele), gefolgt von Daniel Narcisse (Frankreich, 277), Róbert Gunnarsson (Island, 269), Sławomir Szmal (Polen, 262), Gergő Iváncsik (Ungarn, 254) und Snorri Guðjónsson (Island, 252). Frankreichs Star Nikola Karabatić durfte bei der Europameisterschaft 2016 gegen Mazedonien sein 250. Länderspiel feiern. Insgesamt sieben Spieler hatten zu Beginn der Europameisterschaft 2016 noch keinen einziges Länderspiel aufzuweisen. Es waren dies Théo Derot (Frankreich), Maciej Gębala (Polen), Bartosz Konitz (Polen), Uladsislau Kulesch (Belarus), Aljaksandr Pazykajlik (Belarus), Nedim Remili (Frankreich) und Wjatschaslau Saldazenka (Belarus). Mit Ausnahme von Maciej Gębala durften alle genannten Spieler ihr Länderspieldebüt geben.[1][2][3]
Guðjón Valur Sigurðsson hatte mit 1690 Treffern vor Beginn der Europameisterschaft 2016 das höchste Scoreboard aufzuweisen. Dahinter folgten Nikola Karabatić (1019 Treffer), Kiril Lazarov (Mazedonien, 935), Karol Bielecki (Polen, 813), Luka Žvižej (Slowenien, 696), László Nagy (Ungarn, 684), Gergő Iváncsik (Ungarn, 677), Mikkel Hansen (Dänemark, 644), Dragan Gajič (Slowenien, 633) und Jonas Källman (Schweden, 607). Mehr als 500 Treffer hatten noch Barys Puchouski (Belarus, 586), Timur Dibirow (Russland, 540), Iwan Brouka (Belarus, 539) und Niclas Ekberg (Schweden, 515) aufzuweisen.
Die durchschnittlich größte Mannschaft der Europameisterschaft 2016 stellte mit 196 Zentimeter Deutschland, gefolgt von Serbien, Ungarn und Belarus mit jeweils 195 Zentimeter. Die größten Spieler waren Marko Kopljar (Kroatien) und Finn Lemke (Deutschland) mit jeweils 210 Zentimetern, gefolgt von Kamil Syprzak und László Nagy (Ungarn) mit jeweils 208 Zentimetern. Péter Hornyák (Ungarn) war mit nur 175 Zentimeter der kleinste Spieler, gefolgt von Miha Zarabec (Slowenien) mit 177 Zentimetern sowie Iwan Brouka (Belarus), Ivan Čupić (Kroatien), André Lindboe (Norwegen) und Víctor Tomás (Spanien) mit jeweils 177 Zentimetern. Mit einer durchschnittlichen Größe von 190 Zentimetern stellten Frankreich und Slowenien die kleinsten Mannschaften.