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HMS Grenville (R97)
Zerstörer der Royal Navy / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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HMS Grenville (R97) entstand im Zweiten Weltkrieg als Flottillenführer für die Zerstörer der U-Gruppe der britischen Zerstörer des War Emergency Programms. Gebaut wurde der Zerstörer bei Swan Hunter and Wigham Richardson Ltd. in Wallsend-on-Tyne unter der Baunummer 1669 und am 27. Mai 1943 in Dienst der Royal Navy übernommen.
![]() Grenville im Mai 1943 | ||||||||||||||||||||
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Die Flottillenführer der S- bis Z-Gruppe („5th to 10th Emergency Flotilla“) der britischen Zerstörer des War Emergency Programms erhielten Namen von britischen Seeoffizieren aber ab der U-Gruppe mit abweichenden Anfangsbuchstaben gegenüber ihren Flottillenschiffen wie schon die ersten drei Flottillenführer der A- bis I-Klasse 1929/31. Sie kamen als Grenville (L U-Gruppe), Hardy (L V-), Kempenfelt (L W-), Myngs (L Z-Gruppe) in den Dienst der Royal Navy. Grenville, Hardy und Kempenfelt waren dazu Namen von Einheiten, die im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen waren.
1953/54 wurde der Zerstörer zu einer U-Boot-Abwehr-Fregatte vom Typ 15 umgebaut. Ab 1966 wurde die Fregatte meist als Versuchsschiff eingesetzt, bis sie 1974 außer Dienst gestellt wurde. 1983 begann der Abbruch der Grenville als letzter britischer Type 15 frigate.