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Schichtvulkan im Nationalpark Lauca im Norden Chiles Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Guallatiri (auch Guallatire) ist einer der aktivsten Vulkane in den Anden und liegt im Norden Chiles, nur wenig von der bolivianischen Grenze entfernt, 155 Kilometer östlich von Arica im Nationalpark Lauca. Der Schichtvulkan erreicht eine Höhe von etwa 6071 Meter über dem Meeresspiegel und ist damit nach dem Ojos del Salado mit 6883 Meter und dem Llullaillaco mit 6739 Meter der dritthöchste aktive Vulkan weltweit. Der letzte Ausbruch war im Jahre 1960.
Guallatiri | ||
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Guallatiri, davor Lago Chungará (November 2007) | ||
Höhe | 6071 m | |
Lage | Nordchile | |
Gebirge | zentrale Anden | |
Dominanz | 25 km → Parinacota | |
Koordinaten | 18° 25′ 0″ S, 69° 5′ 30″ W | |
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Typ | Schichtvulkan | |
Letzte Eruption | 1960 |
Der Gipfel kann über einen steilen, teilweise schneebedeckten Hang und einen anschließenden Firngrat (Steigeisen erforderlich) relativ einfach bestiegen werden (bei der Polizei muss eine Genehmigung eingeholt werden). Es besteht die Möglichkeit, sich mit einem Geländefahrzeug (2000 kostete das 120 Dollar) bis auf ca. 5200 Meter hinauffahren zu lassen, was die Besteigung auf eine Tagestour reduziert. Das kann aber nur gut akklimatisierten Bergsteigern empfohlen werden!
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