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Gremminer See
See nördlich der Stadt Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Gremminer See | ||
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Blick auf Ferropolis | ||
Geographische Lage | Landkreis Wittenberg | |
Ufernaher Ort | Gräfenhainichen | |
Daten | ||
Koordinaten | 51° 45′ 13″ N, 12° 27′ 10″ O51.75361111111112.45277777777878.6 | |
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Höhe über Meeresspiegel | 78,6 m ü. NHN | |
Fläche | 5,44 km² | |
Volumen | 67 Mio. m³dep1 | |
Umfang | 14 km | |
Maximale Tiefe | 33 m | |
Mittlere Tiefe | 13 m | |
Besonderheiten |
Tagebaurestsee |
Der Gremminer See oder Ferropolissee ist ein aus dem ehemaligen Tagebau Golpa-Nord hervorgegangener Tagebaurestsee. Er ist der achtgrößte See und zugleich einer der nördlichsten Seen des Mitteldeutschen Seenlandes. Der Name leitet sich vom überbaggerten Ort Gremmin ab. Der Gremminer See liegt nördlich der Stadt Gräfenhainichen, die sich im Endmoränengebiet Hochfläche von Gräfenhainichen-Schmiedeberg, auch Dübener Heide, in Sachsen-Anhalt befindet.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4a/Luftbild_Ferropolis.jpg/640px-Luftbild_Ferropolis.jpg)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/54/20150721_Ferropolis_IMG_8779_by_sebaso.jpg/640px-20150721_Ferropolis_IMG_8779_by_sebaso.jpg)
Auf einer Halbinsel befindet sich das Freilichtmuseum Ferropolis, in dem fünf ehemalige Tagebaugroßgeräte ausgestellt werden, die eine große Arena für 25.000 Zuschauer umschließen.