Grüße aus Fukushima
Film von Doris Dörrie (2016) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Grüße aus Fukushima ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2016, der vor dem Hintergrund des Tōhoku-Erdbebens von 2011 und der darauf folgenden Nuklearkatastrophe von Fukushima das Thema des Verlusts und der persönlichen Schuld beleuchtet. Er handelt von der Beziehung zweier ungleicher Frauen, der alten Geisha Satomi und der jungen Marie, die jeweils ihre eigenen Lebenskrisen bewältigen und dabei Freundschaft schließen. "Was, wenn ich alles verlöre, was mir lieb ist?", fragt Marie leitmotivisch in einer der ersten Einstellungen.
Film | |
Titel | Grüße aus Fukushima |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Länge | 104 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Doris Dörrie |
Drehbuch | Doris Dörrie |
Produktion | Molly von Fürstenberg |
Musik | Ulrike Haage |
Kamera | Hanno Lentz |
Schnitt | Frank Müller |
Besetzung | |
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Der Film entstand an Originalschauplätzen. Als Schwarz-Weiß-Film verbindet er zeitgenössische Originalaufnahmen des Tsunamis mit quasi-dokumentarischen Bildern aus dem Katastrophengebiet und von Überlebenden, den Bewohnern einer „Temporary Housing Community“ in Minamisōma.