Grímsvötn
Berg in Island / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Grímsvötn ['g̥rimsvœʰtn̥] (isländisch „Grímurs Seen“) ist der Name eines Vulkans und eines subglazialen Sees, die im isländischen Hochland im Südosten von Island unter dem rund 8300 km² umfassenden Gletscherschild des Vatnajökull-Gletschers verborgen liegen. Dort befinden sich mehrere große Vulkanzentren, Bárðarbunga und Grímsvötn sind die bedeutendsten von ihnen.
Schnelle Fakten
Grímsvötn | ||
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Grímsvötn mit Berg Grímsfjall 1972 | ||
Höhe | 1725 m | |
Lage | Island | |
Gebirge | Vatnajökull, Grímsfjall | |
Koordinaten | 64° 24′ 30″ N, 17° 20′ 15″ W64.408333333333-17.33751725 | |
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Typ | Subglazialer Vulkan | |
Letzte Eruption | Mai 2011 | |
Besonderheiten | subglaziale Seen | |
Eruptionswolke zu Beginn des Ausbruchs am 22. Mai 2011 |
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