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Schweizer Jurist und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Giovanni Biaggini (* 11. Juni 1960 in Stans) ist ein Schweizer Jurist und Hochschullehrer an der Universität Zürich.
Biaggini studierte von 1979 bis 1984 Rechtswissenschaften an der Universität Basel. Anschließend arbeitete er dort als Assistent, bis er 1989 seine Promotion zum Dr. iur. vollendet hatte. 1990 legte er sein Advokaturexamen ab. Von 1991 bis 1999 war Biaggini als Mitarbeiter von Heinrich Koller am Bundesamt für Justiz tätig. Gleichzeitig nahm er als Lektor, später als Privatdozent, einen Lehrauftrag an der Universität Basel wahr. In diese Zeit fällt die Vollendung seiner Habilitation (1995), womit ihm die Venia legendi für die Fächer Öffentliches Recht, Europarecht und juristische Methodenlehre verliehen wurde.
1996/97 vertrat Biaggini einen Lehrstuhl an der Universität Fribourg. Seit dem 1. September 1999 hat er den ordentlichen Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Europarecht am Institut für Völkerrecht und ausländisches Verfassungsrecht der Universität Zürich inne. Seit August 2014 ist er Prodekan der dortigen rechtswissenschaftlichen Fakultät. 2012 und 2013 war er stellvertretender Vorsitzender der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer.
Personendaten | |
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NAME | Biaggini, Giovanni |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Jurist und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1960 |
GEBURTSORT | Stans |
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