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Gestreifter Leierfisch
Art der Gattung Callionymus / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Gestreifte Leierfisch (auch Goldgrundel genannt) ist ein extravaganter Meeresfisch, der an den Küsten des nordwestlichen Europas und des nördlichen und westlichen Mittelmeeres lebt.
Gestreifter Leierfisch | ||||||||||||
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![]() Männchen | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Callionymus lyra | ||||||||||||
Linnaeus, 1758 |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/72/Callionymus_lyra_01.jpg/640px-Callionymus_lyra_01.jpg)
Die meisten Vernakularnamen bescheinigen dem Fisch – vielleicht wegen Buntheit, huschenden Bewegungen, Augenspiels und Balz – etwas Unheimliches („Spinnen-“, „Teufelsfisch“, „kleiner Drache“, „Krokodil“, „Schildkröte“, „Fuchs“ (das Gesicht ist irgendwie schnauzenartig) – καλλιόνυμος (auch -ώ-), der „Schönnamige“, scheint auch nur ein Euphemismus zu sein. Über die unklare Bedeutung des wissenschaftlichen Gattungsnamens siehe Uranoscopus scaber). Beim Artnamen lyra vermutet William Yarrell (1859) eine Assoziation (Linnés) der D1 zu den Saiten eines Musikinstruments.