Galápagos-Affäre
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Der von Journalisten geprägte Begriff Galápagos-Affäre bezeichnet Ereignisse, die sich zwischen März und November 1934 hauptsächlich unter deutschen Ansiedlern auf der zum Galápagos-Archipel gehörenden Insel Floreana ereigneten. Im Verlauf der Ereignisse kamen drei Menschen unter teilweise ungeklärten Umständen zu Tode und drei weitere verschwanden spurlos. Die Vorfälle, die niemals restlos aufgeklärt wurden, beschäftigten weltweit die Massenmedien und regten bis in die jüngste Vergangenheit auch literarische und filmische Verarbeitungen an.