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deutscher Historiker und Archivar Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Günter Buchstab (* 20. Februar 1944 in Lauchheim) ist ein deutscher Historiker und Archivar.
Buchstab studierte Geschichte und Romanistik und wurde 1974 bei Stephan Skalweit[1] an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn mit der Dissertation Reichsstädte, Städtekurie und Westfälischer Friedenskongress. Zusammenhänge von Sozialstruktur, Rechtsstatus und Wirtschaftskraft zum Dr. phil. promoviert.
Ab 1976 war er stellvertretender Institutsleiter und von 1989 bis 2009 Leiter der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er ist Herausgeber der Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte.
Er ist Mitglied der Kommission für Zeitgeschichte, Mitglied im Fachbeirat Gesellschaftliche Aufarbeitung/Opfer und Gedenken der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv. Er war Präsident der Sektion der Archive und Archivare der Parlamente und politischen Parteien im Internationalen Archivrat (1992–2000) und Vorsitzender der Fachgruppe 6 im Verein deutscher Archivare.
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