Freisinger Dom
Konkathedrale des römisch-katholischen Erzbistums München und Freising, Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dom St. Maria und St. Korbinian | |
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Konfession: | römisch-katholisch |
Patrozinium: | St. Maria und St. Korbinian |
Weihejahr: | 1205 |
Rang: | Konkathedrale |
Der Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising – oft verkürzt und inoffiziell auch Mariendom genannt – war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor es zunächst 1803 aufgehoben und 1821 als Erzbistum München und Freising neu begründet und nach München verlegt worden war. Der dortige Liebfrauendom wurde im Zuge dessen zur Kathedrale erhoben. Auf Betreiben des früheren Erzbischofs von München und Freising und vormaligen Papstes Benedikt XVI., Joseph Kardinal Ratzinger, hat er den Rang einer Konkathedrale. Hier finden die Priesterweihen des heutigen Erzbistums statt. Der zweite Patron der Kirche, der heilige Korbinian, ist auch der Schutzpatron der Stadt Freising und des Erzbistums.