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US-amerikanischer Filmeditor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Frank Sullivan (* 7. Februar 1896 in Saint Paul, Minnesota; † 30. September 1972 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Filmeditor.
Sullivan zeigte sich innerhalb von fast 30 Jahren ab Mitte der 20er bis Ende der 40er für den Schnitt unzähliger Filme verantwortlich. Zu seinen bekanntesten Stummfilmen und später Tonfilmen zählten West Point, Mata Hari, Tarzan und sein Sohn und Tarzan, der Verteidiger des Dschungels. Für Johanna von Orleans erhielt er 1949 eine Oscarnominierung für den besten Schnitt. Mit Letter to Loretta wendete sich Sullivan 1954 erstmals dem neuen Medium Fernsehen zu und arbeitete bis 1962 an mehreren Fernsehfilmen und -serien, darunter Johnny Ringo, Der Kopfgeldjäger und Westlich von Santa Fé.
Frank Sullivan war der jüngere Bruder des Drehbuchautors C. Gardner Sullivan. Er war mit Doris Sullivan verheiratet und hatte mit ihr zwei gemeinsame Kinder.
Personendaten | |
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NAME | Sullivan, Frank |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Filmeditor |
GEBURTSDATUM | 7. Februar 1896 |
GEBURTSORT | Saint Paul, Minnesota |
STERBEDATUM | 30. September 1972 |
STERBEORT | Los Angeles |
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