Loading AI tools
Gattung der Familie Karpfenfische (Cyprinidae) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Flugbärblinge (Esomus), auch Flugbarben genannt, sind eine Gattung der Bärblinge (Danionidae). Die Süßwasserfische kommen auf dem Indischen Subkontinent, Sri Lanka, den Nikobaren und im festländischen Südostasien bis zur Malaiischen Halbinsel vor.
Flugbärblinge | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Esomus metallicus | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Unterfamilie | ||||||||||||
Esominae | ||||||||||||
Tan & Armbruster, 2018 | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Esomus | ||||||||||||
Swainson, 1839 |
Flugbärblinge besitzen einen langgestreckten, seitlich stark abgeflachten Körper und erreichen eine Länge von 6 cm bis 13 cm. Ihre Bauchlinie ist meist stärker ausgebuchtet als die Rückenlinie. Das Maul ist oberständig und wird von zwei Paaren von Barteln flankiert, ein Paar kleine Oberkieferbarteln und zwei lange, weit nach hinten reichende Barteln am Unterkiefer. Die Rückenflosse hat 6 bis 8 geteilte Flossenstrahlen, die kurze Afterflosse 5 bis 6. Die Brustflossen sind verlängert. Ein Symphysisknopf, die nach oben gerichtete Ausbuchtung an der Symphyse des Unterkiefers, der für viele andere Bärblingsgattungen typisch ist, fehlt.
Flugbärblinge sind schwimmaktive Schwarmfische, die vor allem in stehenden und langsam fließenden Gewässern mit starkem Pflanzenbewuchs vorkommen, auch auf überfluteten Reisfeldern. Sie halten sich meist knapp unter der Wasseroberfläche auf, springen gern und gut und ernähren sich unter anderem von Insekten, die in das Wasser gefallen sind.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.