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Renaissance-Bidenhänder
Waffe / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als Renaissance-Bidenhänder, auch Bidenhänder, Bidhänder, Zweihänder, Zweihandschwert, Flamberge oder Gassenhauer, bezeichnet man Schwerter des ausgehenden Spätmittelalters und der Renaissance mit langem Gehilz von ca. 40–50 cm und mehr, die für den zweihändigen Gebrauch gedacht waren. Exemplare des frühen 16. Jahrhunderts wogen meist weniger als drei Kilogramm.[1]
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Renaissance-Bidenhänder | |
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Angaben | |
Waffenart: | Schwert |
Bezeichnungen: | Bidhänder, Bidenhänder, Schlachtschwert, Flamberge, Gassenhauer |
Verwendung: | Waffe |
Entstehungszeit: | 15. Jahrhundert |
Einsatzzeit: | 16. Jahrhundert bis Ende 17. Jahrhundert |
Ursprungsregion/ Urheber: |
Heiliges Römisches Reich |
Verbreitung: | Europa |
Gesamtlänge: | ca. 170 cm, variabel |
Klingenlänge: | ca. 120 cm, variabel |
Klingenbreite: | ca. 5 cm, variabel |
Gewicht: | meist 2–4 kg, variabel |
Griffstück: | Holz, Metall, Wollfransen |
Besonderheiten: | Klinge mit langer Fehlschärfe und oft Parierhaken, manchmal „geflammte“ Klinge, Parier breit, Enden oft eingerollt oder scharf. |
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