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Erich Neumann (Staatssekretär)
deutscher Staatssekretär in der Zeit des Nationalsozialismus und Teilnehmer der Wannseekonferenz 1942 / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Erich Neumann (* 31. Mai 1892 in Forst (Lausitz); † 23. März 1951 in Garmisch-Partenkirchen[1]) war in der Zeit des Nationalsozialismus Staatssekretär in Hermann Görings Behörde für den Vierjahresplan.
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Neumann nahm an der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 teil. Laut Protokoll forderte er namens der Vierjahresplanbehörde, jüdische Arbeiter aus kriegswichtigen Betrieben erst zu deportieren, sofern anderweitig für Ersatz gesorgt wäre.[2] Das entsprach zu diesem Zeitpunkt ohnehin der Vereinbarung zwischen Reichssicherheitshauptamt und Wirtschaftsrüstungsamt des OKW.[3] Adolf Eichmanns Deportationsrichtlinien vom 31. Januar 1942 sahen dementsprechend eine Ausnahme für deutsche Juden in Rüstungsbetrieben und Landwirtschaft vor.[4]