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Erdődy
ungarisches Adelsgeschlecht / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum ungarischen Turner siehe Imre Erdődy.
Die Familie Erdődy [ˈɛrdøːdi] ist ein ungarisches Magnatengeschlecht, das unter dem Namen Bakoch de Genere Erdewd 1187 erstmals erwähnt wird und sich nach dem Ort Erdőd (heute rumänisch: Ardud) benannte.
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Es nahm seinen Aufstieg mit Kardinal Tamás Bakócz, Erzbischof von Esztergom (1442–1521), der zahlreiche Besitzungen erwarb. Auch während der Reformationszeit blieben die Erdődy zumeist katholisch. Die Angehörigen der Familie Erdődy waren stets loyale Anhänger der Habsburger und stellten mehrmals den Ban von Kroatien (siehe auch Liste der Bane von Kroatien). Ab 1728 spalteten sich mehrere Linien ab.