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Endovenöse Radiofrequenztherapie
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Die endovenöse Radiofrequenztherapie (RFITT) oder endovenöse Radiofrequenzablation (RFA, RFT) ist eine minimal-invasive bzw. operationsersetzende Methode zur Behandlung von Krampfadern (Varizen) im oberflächlichen Venensystem. Die endovenöse Radiofrequenztherapie wird ambulant unter lokaler Lokalanästhesie oder in Vollnarkose durchgeführt.[1][2]
Bei der Radiowellentherapie, auch Radiofrequenzverfahren genannt, wird im Unterschied zur endovenösen Lasertherapie die Hitze nicht mit Licht, sondern es wird über eine Spezialsonde kontrolliert Radiofrequenz-Energie auf die Venenwand übertragen. Als Folge der Hitzeeinwirkung schrumpft die krankhafte Vene, sie verödet und die Krampfader verschließt komplett. Die verschlossene, einstige Krampfader wird vom Körper in Bindegewebe umgebaut und wird nach dem Eingriff vom Körper abgebaut.
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