führt aber in hochalpines Gelände bis auf fast 3000 m. Beim Gang zum Eisjöchl (auf 2895 m Höhe) überwindet man von Ulfas (1368 m) kommend etwa 1500 Höhenmeter
und Drusenfluh (rechts) von Bartholomäberg aus gesehen. Dazwischen das Eisjöchle mit dem markanten „Sauzahn“ Christian Zudrells steinerner Beweis der Erstbesteigung
zum nördlich gelegenen Schnalskamm bildet das Pfossental westlich des Eisjöchls. Nordöstlich davon scheidet das Pfelderer Tal die Texelgruppe vom Gurgler
Luftlinie entfernt, der nächste Pass zur Schweiz ist das Eisjöchle (etwa 2636 m, auch: Isjöchli bzw. Eisjöchl) und darauf folgt in etwa 3 km entfernt das Drusentor
und Schnalskamm zunächst nordwärts, später ostwärts, ehe es unter dem Eisjöchl endet, einem 2895 m hohen Übergang ins Pfelderer Tal. Etwas höher gelegene