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Double Vision – Fünf Höllen bis zur Unsterblichkeit
Film von Chen Kuo-fu (2002) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Double Vision – Fünf Höllen bis zur Unsterblichkeit (chinesisch 雙瞳 / 双瞳, Pinyin Shuāng Tóng) ist ein taiwanischer Thriller von Regisseur Chen Kuo-fu aus dem Jahr 2002. Im Film geht es um einen FBI-Agenten, der mit einem problembelasteten taiwanischen Polizisten zusammen arbeitet, um einen Serienmörder zu fassen, der einen mysteriösen schwarzen Schimmel in die Gehirne seiner Opfer einsetzt. Der Film wurde innerhalb der Kategorie „Un Certain Regard“ bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2002 vorgeführt.[1] Der Titel bezieht sich auf das Phänomen der „doppelten Pupillen“ aus der chinesischen Mythologie. So soll beispielsweise Cang Jie solche besessen haben (siehe Abbildung).
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Cangjie2.jpg/320px-Cangjie2.jpg)
Film | |
Titel | Double Vision – Fünf Höllen bis zur Unsterblichkeit |
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Originaltitel | 雙瞳 |
Produktionsland | Taiwan |
Originalsprache | Mandarin, Hokkien, Englisch |
Erscheinungsjahr | 2002 |
Länge | 105 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Chen Kuo-fu |
Drehbuch | Su Chao-bin, Chen Kuo-fu |
Produktion | Chen Kuo-fu, Huang Chih-ming, Nan Fang Films, Columbia Pictures Asia |
Musik | Lee Sin-yun |
Kamera | Arthur Wong |
Schnitt | Wei De-sheng, Chen Kuo-fu |
Besetzung | |
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