Dom St. Marien zu Wurzen
eine spätgotische, doppelchörige Pfeilerbasilika mit Türmen an den Ostenden der Seitenschiffe, im Innern bedeutende Umgestaltung von 1932 im monumentalen Heimatstil (Architekt: Emil Högg, Dresden, Kreuzigungsgruppe von Bildhauer Georg Wrba, Dresd / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Dom St. Marien zu Wurzen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Großen Kreisstadt Wurzen in Sachsen. Als Stiftskirche des Wurzener Kollegiatstiftes erbaut, wurde sie seit Ende des 15. Jahrhunderts, als die Meißner Bischöfe im Wurzener Schloss ihre Residenz errichteten, als Dom bezeichnet.
Dom St. Marien zu Wurzen | |
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Bauzeit: | 1112–1114 |
Einweihung: | 16. August 1114 |
Stilelemente: | Gotik, Barock |
Grundfläche: | 60 × 21 m |
Turmhöhe: |
42 m |
Lage: | 51° 22′ 9,4″ N, 12° 43′ 58″ O51.3692812.73278 |
Anschrift: | Domplatz 9, 04808 Wurzen Wurzen Sachsen, Deutschland |
Zweck: | Evangelisch-lutherische Kirche |
Gemeinde: | Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Wurzen |
Pfarrei: | Büro des Domkapitels, Domplatz 9, 04808 Wurzen |
Webseite: | www.dom-zu-wurzen.de |
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/40/Wurzen_Dom.jpg/640px-Wurzen_Dom.jpg)
Seit 1542 dient die Kirche dem evangelischen Gottesdienst. Sie wird auch wegen ihrer guten Akustik zu kirchenmusikalischen Konzerten genutzt. Eine Besonderheit ist die einheitliche Ausstattung der Kirche mit Architekturplastiken des Bildhauers Georg Wrba.
Der Wurzener Dom prägt mit seinen beiden jeweils 42 Meter hohen Türmen markant das Stadtbild mit. Er ist ein bedeutendes Baudenkmal des als Wurzener Land bezeichneten Territoriums. Im Jahr 2014 bestand er seit 900 Jahren.