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Anmerkung zu den Sicherheitshinweisen: Nicht in RL 67/548/EWG, Anhang 1, gelistet.--Dr.cueppers 15:20, 10. Jan. 2007 (CET)
Das Bild im Artikel zeigt (E)-3-Phenylprop-2-en-1-al, darunter steht die Bezeichnung (Z)-3-Phenylprop-2-en-1-al. Was stimmt?
Dass ein Zusatz von Eugenol zu Zimtaldehyd vorgeschrieben ist, um dessen sensibilisierende Wirkung zu verhindern, ist erklärungsbedürftig, da Eugenol selbst sensibilisierend wirkt. --FK1954 08:27, 3. Feb. 2009 (CET)
Es handelt sich bei der gemeinten Umsetzung um die Aldol-Kondensation!
LG Eric (nicht signierter Beitrag von Praetor Nocturn (Diskussion | Beiträge) 01:10, 28. Apr. 2010 (CEST))
Zimtaldehyd (3-Phenyl-2-propenal, FEMA 2286) ist eine gelbliche, intensiv nach Zimt riechende, ölige Flüssigkeit. Er ist der Hauptaromastoff der Zimtrinde und wurde erstmals im Jahre 1834 aus Zimtöl isoliert. Zimtaldehyd ist eine organische chemische Verbindung mit der Summenformel C9H8O und zählt zur Stoffgruppe der Phenylpropanoide. Er gehört zu den Aromaten und ist ein α,β-ungesättigter Aldehyd mit einer trans-substituierten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung in der Seitenkette.
Der Artikel muss noch ausgebaut werden. Für Hinweise und Korrekturen ist dankbar --JWBE (Diskussion) 10:10, 1. Sep. 2013 (CEST)
Ist Zimtaldehyd daran schuld, daß insbesondere Vollkornnudeln aus Hartweizen oftmals (hier sehr unangenehmen) Zimtgeruch und Zimtgeschmack aufweisen? Wie kommt dieser Stoff in sowohl konventionelle als auch in Bio-Nudeln? --84.175.193.106 12:45, 24. Apr. 2017 (CEST)
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