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Der praktizierende Katholik gilt als Vertreter des wertkonservativen Flügels der Partei. Es sollte hier keine Wahlwerbung für die Grünen gemacht werden, indem man ein Merkmal einer praktizierender Katholik in der Einleitung herausstellt. Bei Renate Künast steht auch nicht z. B. praktizierendes Mitglied der Humanistischen Union in der Einleitung. Dank+Gruß--Bene16 07:19, 21. Nov. 2010 (CET)
Schaff Dir/euch erst mal 'nen Benutzernamen an, bevor du/ihr hier anonym rumprollst. Wikipedia ist auch keine Fernfahrerkneipe. -- megA 17:36, 29. Mär. 2011 (CEST)
"Winfried Kretschmann studierte nach dem Abitur und dem Grundwehrdienst an der Universität Hohenheim Naturwissenschaften und legte 1977 sein Staatsexamen ab." - Mir wird mit diesem Satz nicht klar, was er nun konkret studiert hat. Ich nehme an, er hat auf Lehramt studiert. Aber das Studienfach "Naturwissenschaften" gibt es m.W. nicht. Wer kann hier für Klarheit sorgen?--Snoop 18:49, 14. Okt. 2010 (CEST)
Wäre es möglich hinzuzufügen, dass Kretschmann während seiner Studentenzeit Mitglied in der (nichtschlagenden) Studentenverbindung Carolingia in Hohenheim (CV) war? (Quelle: http://www.zeit.de/2011/13/Kretschman; sowie Artikel in der aktuellen "Zeit"). Das wäre vielleicht auch mal ganz gut wenn die Allgemeinheit das erfahren würde. Viele setzen Verbindungen zu oft mit Burschenschaften gleich und ordnen das alles rechts ein (gerade bei den Grünen) Das würde vll mal einige Vorurteile beseitigen. Link zu der katholischen Studentenverbindung: http://www.tradition-mit-zukunft.de/community/couleurinfo/verbindung,carolingia_stuttgart.html Wäre das möglich das so einzufügen von wegen: "Während seines Studiums war Kretschmann Mitglied der katholischen Studentenverbindung Carolingia Hohenheim (nichtschlagend)"? -- Sabinus 23:43, 27. Mär. 2011 (CEST)
Ich habe "war Mitglied" geändert in "wurde Mitglied", denn in der angegebenen Quelle steht nichts von einem Austritt. Die berichtet seine Mitgliedschaft im Präsenz. --Rabe! 17:22, 6. Apr. 2011 (CEST)
Laut CV-Gesamtverzeichnis ist er allerdings nicht (mehr) Mitglied.16:42, 25. Apr. 2011 (CEST)Ampsivare
Zum Studium gehört auch, dass er während seiner Zeit als Student der katholischen Studentenverbindung Carolingia beigetreten ist und ihr bis heute angehört. Quelle: http://www.zeit.de/2011/13/Kretschmann (nicht signierter Beitrag von 134.76.60.125 (Diskussion) 12:51, 28. Mär. 2011 (CEST))
Wikipedia auf allemanisch führt die Info auch http://als.wikipedia.org/wiki/Winfried_Kretschmann Desweiteren findet sich diese Information im Netz häufig, auch aus anderen seriösen Quellen. Werde die Info so wieder einführen, diesmal unter gesellschaftlichem Engagement, entspr. dem allemanischen Wikipedia Artikel. Ich habe die Verbndung angeschrieben. Sollte sie dementieren, werde ich die Information entfernen. --Sabinus 12:46, 1. Apr. 2011 (CEST)
Aufgewachsen bin ich einem liberalen, katholischen Elternhaus, in dem frei gedacht und gestritten und zugleich der ganze Reichtum des Kirchenjahres gelebt wurde....Es folgte die 68er Sozialisation in linksradikalen K-Gruppen an der Uni Hohenheim. Nach diesem fundamentalen politischen Irrtum habe ich dann erst mal SchülerInnen jenseits aller Ideologien über die fundamentalen chemischen und biologischen Zusammenhänge der Welt unterrichtet.
Dank+Gruß--Bene16 06:19, 23. Nov. 2010 (CET)
Vorschlag: Aufgewachsen in einem liberal-katholischen Elternhaus folgte die 68er Sozialisation, die er heute für einen fundamentalen politischen Irrtum hält. (und praktizierender Katholik raus.)--Bene16 06:19, 23. Nov. 2010 (CET)
Wenn er bisher der einzigste ist, der sein Elternhaus als liberal bezeichnet, dann ist dies eine Wertung der betreffenden Person selbst, aber deshalb noch keine Tatsache. Objektiv ist dagegen die Bezeichnung "katholisches Elternhaus". So wie er es schildert war es wohl sogar ein "streng" katholisches Elternhaus. Habe daher "liberal" gestrichen. ~~ (nicht signierter Beitrag von Uwe Schwenker (Diskussion | Beiträge) 10:40, 9. Apr. 2014 (CEST))
"Weitergehende Informationen belegen, daß er 1972 für den MSB Spartakus kandidiert haben soll und 1973 als Mitglied der orthodox-kommunistischen Hochschulgruppe Hohenheim in Erscheinung getreten sein soll. (147)". (Anmerkung 147 = Die Welt 25. Februar 1983). Die KHG war allerdings eine Hochschulorganisation des Kommunistischen Bundes Westdeutschland. Zitiert nach : Rudolf Seiters und Wolfgang Bötsch (CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag) (Hrsg.) : ARGUMENTE. Die Kader der Grünen, Redaktion; Dr. Horst-Dieter Westerhoff und Heinz Neumann, Bundeshaus, 5300 Bonn, Redaktionsschluß: 22. Mai 1986, Seite 48 (4. Der Einfluß der DKP).--Sf67 14:46, 22. Apr 2006 (CEST)
Als ein zum damaligen Zeitpunkt politsch aktiver Student an der Uni-Hohenheim (von Beginn bis zum Ende der 70er Jahre), will ich hinzufügen, dass nach meinem eigenen Wissen und Erleben (woher die "Welt" ihre "Erkenntnisse" hat, möchte ich nicht beurteilen), Herr Kretschmann vor seinem Engagement im KBW zwar in einer studentischen Verbindung, aber niemals ein Mitglied im MSB Spartakus war, im Gegenteil, Herr Kretschmann war ein ausgewiesener Gegner des damaligen MSB Spartakus an der Uni-Hohenheim. Mit Beendigung seines Studiums und kurz vor seinem Eintritt in den öffentlichen Dienst (Referendariat) hat er, zum Erstaunen seiner Mitstreiter, den KBW verlassen. Berkan
...dass der o.g. Heinz Neumann (siehe Verlinkung: †1937) sich Gedanken über die "Kader der Grünen" gemacht hat, vermag zu erstaunen. --Berkan 15:13, 13. Dez. 2006 (CET)
Welche politischen Positionen vertritt denn Ketschmann eigentlich und wie steht die Parteibasis dazu?? Wertkonservativ ist ja erstmal ein ziemlich schwammiger Begriff - abgesehen davon, dass ein Wort zur politischen Positionierung einer Person natürlich viel zu wenig ist. --Lorenzo 07:42, 28. Mär. 2011 (CEST)
Frage: Besteht eine verwandtschaftliche Beziehung zwischen WInfried Kretschmann und dem Naturschutzbeauftragten der DDR Kurt Kretschmann? (nicht signierter Beitrag von 88.130.187.18 (Diskussion) 15:20, 27. Mai 2011 (CEST))
Unter Kretschmann geriet das sonst solide geführte Land in ein Finanzdebakel, das ist erwähnenswert. --Wunderstürmer (Diskussion) 13:36, 9. Aug. 2013 (CEST)
Warum musste dieser Artikel Winfried Kretschmann geschützt bzw. gesperrt werden?
Weil oftmals IP-Benutzer, also nicht-angemeldete Benutzer die Wikipedia bereichern --- aber andererseits dann, wenn die Emotionen hochkochen, unsachlichen Unsinn reinmüllen.
Zum Thema:
1. Die "grün-rote" Mehrheit ist aktuell noch unsicher. Also Herrn Kretschmann nicht schon jetzt als Ministerpäsidenten ausrufen. Bitte abwarten!
2. Gewählt wird heute (27. März 2011) außerdem kein Ministerpräsident, sondern der Landtag von Baden-Württemberg.
3. Dieser Landtag wird dann den Ministerpräsidenten wählen. Siehe auch Politik Baden-Württembergs. Der Ministerpäsident und die Landesregierung von Baden-Württemberg werden nicht vom Volk gewählt.
4. Mit freundlicher Bitte an alle: Wikipedia dient dem objektiven Faktenwissen und nicht etwa dem subjektiven Meinungswissen.
-- 188.174.32.150 20:17, 27. Mär. 2011 (CEST)
Von einer IP wurde ein Abschnitt eingefügt, der wohl nicht falsch, aber etwas einseitig ist: Deshalb habe ich die Vorlage Neutralität eingebunden.--OecherAlemanne (Diskussion) 14:25, 30. Mai 2015 (CEST)
Ich habe mal die Kritikpunkte ergänzt. 80.187.102.115 12:00, 1. Jun. 2015 (CEST)
Winfried Kretschmann hat eine Narbe am Kinn. War das womöglich ein Schmiss von einer Mensur? --Turan MUC (Diskussion) 22:04, 21. Okt. 2013 (CEST)
Eher nicht! Für einen CVer ist die Teilnahme an einer Mensur schlicht unvorstellbar. MfG G.B.(KV) 87.149.146.221 11:15, 13. Mai 2015 (CEST)
Vieleicht das Überbleibsel eines rechten Hakens beim "Kampf für den Sozialismus"? (nicht signierter Beitrag von 188.101.244.51 (Diskussion) 15:14, 5. Aug. 2015 (CEST))
Ich hatte erfragt, dass ich gerne erläutert hätte, inwiefern der Link die Bedingungen von WP:WEB erfüllt: "Die dort verlinkten Seiten müssen das genaue Artikelthema behandeln (nicht lediglich verwandte Themen)" und es soll vom Feisten zum Thema sein. Sehe den Namen und Infos zum Lemma eher nicht.--Tohma (Diskussion) 05:40, 4. Aug. 2015 (CEST)
Nein, keine Sorge, ich stelle meinen Beitrag vom Weihnachtstag jetzt nicht wieder ein.
Selbst auf Wikipedia Wikipedia kann man nachlesen, daß Kretschmann "Sprecher der Ökolibertären von Beginn an bis zu ihrer Auflösung" war, weiterhin "Da die konservativen Umweltschützer um Herbert Gruhl, Baldur Springmann und andere die Grünen schon kurz nach der Parteigründung 1980 wieder verlassen und die ÖDP gegründet hatten, bildeten die Ökolibertären den rechten Rand (...)". Um auf die Verbindung zwischen Gruhl und Kretschmann zu kommen, muß man bis ca. 1980 zurückgehen, ich war damals noch Oberstufenschüler, Helmut Schmidt hatte seinen Nato Doppelbeschluß (usw.) im Programm, Strauß kandidierte damals als Bundeskanzler, man warf ein Auge auf die kleineren, neueren Parteien.Der Spiegel berichtete in seiner Ausgabe 07.04.1980 unter anderem: "Gewollt hätten sie wohl schon. Doch Grünen-Gründer Gruhl zog ebenso wie der auch über die Alternativen-Szene hinaus prominente Öko-Bauer Baldur Springmann seine Kandidatur zurück, nachdem der Parteitag in Saarbrücken ein "linksutopisches Programm" ("Neue Zürcher Zeitung") verabschiedet hatte. (...) Vorsitzender Haußleiter gibt sich deshalb auch ganz offen als Stellvertreter. "Ich halte", sprach der Ersatzmann nach seiner Wahl, "Gruhl die Stellung, bis er wieder mag -- als Treuhänder (...) Während sich der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Winfried Kretschmann durch das Präsidium "voll repräsentiert" fühlt und Wahlsieger Hasenclever das Triumvirat ("fast mein Wunschvorstand") hochlobt, (...).Hansclever wird unter anderem in der (naja erzkonservativen) Jungen Freiheit 14.01.2005 zitiert: "Die Unterwanderung durch Linksextreme und kommunistische Sektierer gehörte zu den Geburtsproblemen der Grünen, die von Kritikern rasch das Etikett "Melonenpartei" verliehen bekam - "außen grün und innen rot". Schon beim Gründungsparteitag in Karlsruhe am 12. und 13. Januar 1980 habe man sich mit den "Ultralinken und Linken" herumgeschlagen, erinnert sich Wolf-Dieter Hasenclever, der als 34jähriger Studienrat die Zusammenkunft eröffnet hatte und zwei Monate später der erste grüne Fraktionsvorsitzende im baden-württem-bergischen Landtag werden sollte.(...)". Okay, noch eine linke Stimme. Die taz formuliert das so:"Welche Wurzeln haben die braunen Ökos? Umweltschutz ist ein Urthema der rechten Bewegung. In der völkischen Bewegung von 1871 bis 1918 haben rechte Politiker wie Paul Förster die bis heute gültige Gleichung "Umweltschutz = Tierschutz = Heimatschutz = Volksschutz" aufgestellt. In seinen Büchern warnte Förster, dass "fremde Erzieher", "Juden-Christen", die "deutsche Volksseele" gefährden würden: mit ihrem "undeutschen Denken", das zu Fleischkonsum und Missachtung der Natur führe. Ein weiterer Vordenker nach 1945 war Herbert Gruhl. Er veröffentlichte 1975 den Umweltbestseller "Ein Planet wird geplündert". Darin schreibt er, dass die Einwanderungspolitik der "europäischen Völker" eine "sagenhafte Dummheit" sei. Ein Jahr vor seinem Tod warnt er in seinem Buch "Himmelfahrt ins Nichts", dass "viele Kulturen in einem Raum zusammengemixt werden". Der Wert des Gemisches sinke "mit zunehmender Durchmischung". Gruhl war Vorsitzender des Bundes für Natur- und Umweltschutz (BUND) und bei der Gründung der Grünen involviert. (...) Wie bringen die braunen Ökos ihre Thesen unters Volk? Die Herbert-Gruhl-Gesellschaft wurde 1999 gegründet (...)"
Sorry, ich weiß noch wie es war, und ich sehe auch keinen Grund, warum die Wahrheit nicht ausgesprochen werden darf. Die Szenerie erinnert mich an eine Diskussion um Malu Dreyer und den Abschnitt 1997-2002. Damals drohte man mir mit Sperre, mittlerweile ist das alles abgelöscht und im Hauptartikel nachgetragen.
Da0 meine Aussage "pikant" war, die Recherche auf sowas nicht einfach ist, und zudem über 30 Jahre zurückliegt, weiß ich. Deshalb hatte ich es ja auch erstmal in die Diskussion eingestellt. (nicht signierter Beitrag von SGibbi (Diskussion | Beiträge) 12:47, 16. Jan. 2016 (CET))
W.K. war während seines Studiums Mitglied in der Kommunistischen Hochschulgruppe des KBW, siehe bereits oben und FAZ vom 18.8.10, 9.1.10, 17.5.08, 17.10.05 usw. Siehe auch Munzinger Archiv 38/2006. MfG. --Sf67 11:28, 17. Sep. 2010 (CEST)
Hallo, im Artikel ist "zwischen 1988 und 1992 am Hohenzollern-Gymnasium in Sigmaringen" angegeben, auf seiner Homepage heißt es (IMHO plausibler) "Dass Remstalrebell Helmut Palmer in meinem Wahlkreis kandidiert, kostet mich 1992 das Mandat. Nach vier Jahren fast politikfreien Lehrerdaseins, sitze ich ab 1996 als umweltpolitischer Sprecher und Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Verkehr wieder im Landtag." Das wäre dann also 1992 bis 1996 als Lehrer, oder?
Davon abgesehen - wer kann da als nicht verbeamteter Arbeitnehmer mithalten? 4 Jahre Lehrer und schon wieder beurlaubt ... Neid! --Bergfalke2 16:57, 12. Mai 2011 (CEST)
Erwähnenswert wäre vielleicht noch, daß er (ebenso wie der ehemalige niederländische Regierungschef Balkenende) ein Befürworter einer totalen Überwachung aller Autofahrer ist. In sämtliche PKW sollen Funksender eingebaut werden, welche die Bewegungen des PKW an Funkstationen oder Sateliten melden. Als offizielle Begründung für diese geplante Überwachungsmaßnahme gibt er an, mit den so ermittelten gefahrenen Kilometern könne man eine (nach seinen Worten) "gerechte" PKW-Maut berechnen und den Bürgern in Rechnung stellen. Eine ohne Totalüberwachung auskommende Vignettenlösung, wie sie in Österreich oder der Schweiz praktiziert wird, lehnt er ab (Quelle: rp-online).--91.52.150.123 04:31, 9. Jun. 2012 (CEST)
Winfried Kretschmann war auch nach 1992 noch bis 1996 als Lehrer am Hohenzollerngymnasium in Sigmaringen tätig, er unterrichtete dort z.B. Ethik und Biologie. Carina Gröner (nicht signierter Beitrag von Carinagroener (Diskussion | Beiträge) 16:19, 26. Nov. 2012 (CET))
Bei der Berichterstattung zu dem fünfzigsten Jahrestag des Élysée-Vertrag hatte Kretschmann einen Kopfhörer auf. Spricht er kein Französisch? --Tim Landscheidt 17:32, 23. Jan. 2013 (CET)
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.radikalenerlass-die-akte-kretschmann.85884f6c-d73d-4b44-bc0e-b8625e7d416b.html (nicht signierter Beitrag von 46.115.160.155 (Diskussion) 09:36, 18. Dez. 2014 (CET))
Bitte hinzufügen: Die Grundausbildung habe ich in Ingolstadt gemacht. Danach war ich bei einem Flugabwehrbataillon in Sigmaringen, das zur 10. Panzerdivision gehört hat.
Gegen die wiederholte Löschung meiner Beiträge zum Politiker Winfried Kretschman durch angeblichen Bot "TaxonBot" protestiere ich energisch. Meine Beiträge waren sauber recherchiert, und haben der Gesellschaft im Schwäbischen entsprechend auch der Karriere des Herrn Kretschmann nicht geschadet - Im Gegenteil, als Politiker rechts (rechtsextrem, je nach Ansicht) der CDU hat er diese zum Juniorpartner degradiert und ist in seinem Umfeld als demokratisch gewählter Ministerpräsident anzusehen. Das heißt jetzt nicht, daß ich ein Linker wäre, ich erwehre mich gegen die Klitterung von Wahrheit, z.B. bei Nazisöhnen. Steckt ihn doch mal in eine schwäbische UBG Verbringung, wie man es dort mit mir (damals immerhin Prüfingenieur mit überprüft 100% einwandfreiem Leumund) gemacht hat, ich will mal wissen, ob der psychisch sauber ist. Und zwar derart, wie ich dort selbst untersucht und trotzdem in Willkür verurteilt wurde. Aktenzeichen usw. reiche ich gerne nach. Sieg Heil, oder was soll man da noch sagen ? !--SGibbi (Diskussion) 17:04, 8. Mai 2016 (CEST)
Im Buch „Argumente gegen REPS & Co.“ des Grünen-Bundesvorstands aus dem Jahr 1990 schreibt der heutige baden-württembergische Ministerpräsident auf Seite 199:
[…] Einwanderer, Flüchtlinge, Aussiedler, Gastarbeiter und Ex-DDRler leben hier mit uns. Das ist schwierig, aber eigentlich haben wir das Einwandern längst akzeptiert.
Anstatt den Zoff, die Schwierigkeiten beim Zusammen-Leben auszutragen, zu streiten, die Standards und Regeln dafür zu organisieren, zu helfen, zu teilen und zu kritisieren, übergießen wir dieses Problem mit dem Geißlerschen Begriff der multikulturellen Gesellschaft.
In dem, im Münsteraner Parteitagsbeschluss nachzulesenden, attitüdenhaften, moralisierenden Respekt vor anderen Kulturen (alles was sich fremde Kultur nennt, darf nicht kritisiert werden) werden von vielen GRÜNEN die eigene europäische Kultur und die universellen Standards der Menschenrechte verbeliebigt. Zwischen dem Menschenrechtskatalog des Grundgesetzes und schiitischem Fundamentalismus gibt es keine dauerhafte Koexistenz.
Zusätzlich befördert eine Politik der Offenen Grenzen den Rassismus, weil sie verständliche Wünsche vieler Menschen nach Abgrenzung und Abwehr gegen Unbekanntes und Neues einfach zu Fremdenfeindlichkeit erklärt und verurteilt. […] (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.243 (Diskussion) 13:16, 25. Okt. 2017 (CEST))
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