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Laut Einleitung ist VW "Gemessen am Börsenwert ist Volkswagen weltweit vor Toyota und General Motors der größte Automobilhersteller". Stimmt dies noch, obwohl in den letzten Tagen der Preis der VW Aktie massiv gefallen ist. Ich bezweifle es. M.E. gehoeren solche Kennzahlen die sich jeden Tag veraendern koennen nicht in die Einleitung.
Martin Winterkorn wird erst 2007 Vorstandsvorsitzender, vorbehaltlich der Aufsichtsrats-Zustimmung. Bis dahin sollte meiner Meinung nach im Hauptartikel Bernd Pischetsrieder als Vorstandsvorsitzender genannt bleiben.
Im test steht: Im November 2006 wurde überraschend ein Wechsel an der Konzernspitze angekündigt.""
Dass im November 2006 "überraschend" ein Wechsel an der Konzernspitze angekündigt wurde, kann auch nur jemand eingefallen sein, der keine Zeitung las. Überraschend war nur, dass der Wechsel so spät kam, und dass sich Pischetsrieder so lange halten konnte. Piech hatte mehr als ein Jahr lang zuvor gegen Pischetsrieder quergeschossen. Dass er Winterkorn statt Pischetsrieder wollte, galt auch als ausgemacht. Im März 2006 schrieb der Manchester Guardian: "Mr. Pischetsrieder, who presents VW’s 2005 results in Wolfsburg, Lower Saxony, tomorrow has indicated he will fight the moves to replace him with Martin Winterkorn, head of Audi, VW’s premium brand, or Wendelin Wiedeking, head of Porsche, VW’s biggest shareholder."
Zur Ehrenrettung des überraschten Autors:Selbst der Spiegel schrieb im November 2006: "Überraschende Personalie aus Wolfsburg: Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder wird sein Amt Ende Dezember abgeben. Den Job übernimmt Audi-Chef Martin Winterkorn - ein Vertrauter von Aufsichtsratschef Piëch." Weiter unten im Text aber schrieb das Hamburger Nachrichtenmagazin weit weniger atemlos was ohnehin jeder wusste: "Pischetsrieder stand seit längerer Zeit in der Kritik: Schon im Frühjahr dieses Jahres wurde über sein Ausscheiden spekuliert. Schon damals hatte Aufsichtsratsschef Piëch die Diskussion um die Zukunft des Vorstandsvorsitzenden losgetreten. "Es ist wirklich eine offene Frage", ob Pischetsrieders Anfang 2007 auslaufender Vertrag verlängert werde, hatte Piëch damals erklärt. Doch Pischetsrieder konnte sich zunächst durchsetzen, im Mai wurde sein Vertrag bis 2012 verlängert." Auch nicht überraschend: 5-jährige Verlagsverlängerungen mit darauffolgender Kündigung gelten in Vorstandkreisen als elegante, wasserdichte, und über jede Kritik erhabene Grundlage für eine grosszügige Abfindungsregelung.
BsBsBs 09:50, 16. Aug. 2008 (CEST)
Ich weiss nicht, was das Statement “Der CEO Martin Winterkorn hat sich zum Ziel gesetzt, die Toyota Motor Corporation im Hinblick auf ROI und Auslieferungen an Kunden einzuholen sowie der innovativste Volumenhersteller zu werden“ ausgerechnet in der Einleitung soll. Wahrscheinlich hat’s jemand, der der Presseabteilung im Hochhaus nahesteht, reingeschrieben und vergessen, es wieder rauszunehmen. Oder war es jemand von der Konkurrenz, um ihn zu ärgern? Unten im Text lasse ich’s mir gern gefallen, aber in der Einleitung? Muss die Einleitung jedes Mal umgeschrieben werden, wenn ein Vorstandsvorsitzender eine neue Spruchblase von sich gibt?
Zudem:
Dem Ding fehlt die Quelle, kein Problem, hier ist sie.
Als Winterkorn das vor 1 ½ Jahren sagte, war es grossprecherisch, heute gilt das Ziel als irrwitzig. Er bereut wahrscheinlich jeden Tag, was er damals bramabassierte.
Inzwischen ist Toyota nahezu definitiv der größte Autohersteller der Welt – GM hat keine Chance, sie können froh sein, wenn sie überleben. Im derzeitigen Wirtschafts-, Energie- und Währungskursklima das Wort „Rendite“ in den Mund zu nehmen, gilt in automotiven Kreisen überhaupt als unschicklich. Der Golf VI rentiert sich schon vor seiner Einführung nicht und wird nicht nach USA, Brasilien und Australien exportiert. Das von Winterkorn im Frühjahr 2007 gegeisselte Yen/EURO Verhältnis hat sich seitdem noch einmal drastisch verschlechtert.
Wenn Winterkorn in 2 Jahren mehr Autos als Toyota ausliefert und mehr Gewinn einfährt, dann fress ich einen Besen.
Mein Wiki-Guru Gnom gab mir den guten Rat „auf sprachlicher Ebene solltest du eine zu betriebswirtschaftliche Ausdrucksweise … vermeiden.“ Dazu gehört wohl auch „im Hinblick auf ROI und Auslieferungen an Kunden einzuholen sowie der innovativste Volumenhersteller zu werden…“ 216.131.111.139 10:34, 11. Aug. 2008 (CEST)BS
"Laut einer Studie wird bis 2015 VW zu den besten 3 der Welt gehören. Wenn alles klappt wird Ford erster, Toyota zweiter und VW dritter sein: Voraussetzung ist allerdings auch das neue Nischen ergründet oder ausgefüllt werden müssen. Bestes Beispiel ist der Touareg II. Es ist ein Crossover-Coupe und bedeutet, dass hier die neue Nische aufgefüllt wird, die wohl ab 2007 zu erwarten ist."
Dazu hätte ich die eine oder andere Frage: Was ist das für eine Studie (Quelle)? Was bedeutet es, "zu den besten" zu gehören? Der meiste Gewinn? Die höchsten Stückzahlen? Die höchste Qualität? Das beste Image? Wieso müssen "Nischen ergründet oder ausgefüllt" werden? --SSt 14:26, 5. Nov 2005 (CET)
Vielleicht kann man ergänzen, daß das erste VW-Werk als eine Art "Ausbildungswerk" 1938 in Braunschweig entstanden ist. 194.94.65.114 15:32, 9. Jan 2006 (CET)
Auch wenn es hier immer wieder geändert wird, V.A.G steht für Volkswagen AG. Ist auch hier zu finden. VW Audi-Gruppe klingt zwar plausibel, beibt aber trotzdem falsch. "VW Audi-Group" bekommt übrigens die Höchststrafe. Solcher Anglizismen-Unsinn war 1978 bei VW nicht grade angesagt (entspricht eher dem zeitgenössischem Jargon der Wirtschaftswoche). Die Bezeichnung "V.A.G" war immer schon höchst umstritten und AutoBild hat deshalb mal Ende 80er den Pressesprecher von VW gefragt was das bedeutet: Er wusste es überhaupt nicht. Und ihm mitgeteilt, dass es für Volkswagen AG steht. Fand er dann auch nicht grade schlüssig. Diesen ganzen Quatsch hat sich 1978 eine britische Werbeagentur ausgedacht. (Nein, immer noch nicht "VW Audi-Group"...) Wer mir den Begiff "VW Audi-Gruppe" in einer offiziellen Publikation aus den Jahren 1978-1992 zeigt, bekommt ne Kiste Bier von mir...Gibt´s nämlich nicht!!! Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit. – Anatole France
Ich war damals dabei. V.A.G kam nicht einer britischen Werbeagentur zuschulde. Die Londoner Corporate Identity Agentur Wolff Olins war damals mit dem Entwurf eines neuen Firmenbildes beauftragt. Eingefallen war ihr ein Schmetterling, der sich nur ganz kurz hielt. Kurz davor hatten sie für das britische Hochbauunternehmen Bovis erfolgreich einen Kolibri eingesetzt. Sie waren nicht schuld an VAG. Schuld war die Rechtsabteilung. Die Händlerorganisation sollte umbenannt werden. Mehrere Namen standen im Raum (siehe Haupttext). Da meldete sich jemand aus der Rechtsabteilung und sagte: "Wenn wir das tun, müssen wir neue Händlerverträge ausstellen." Das fand man zu der Zeit nicht erstrebenswert. Also wurde V.A.G eingeführt. V.A.G stand offiziell für --- nichts. Inoffiziell und juristisch stand es für Volkswagenwerk AG. Diskussionen über die Bedeutung von V.A.G waren verboten. Oder, um im VW-Diktum zu bleiben: Eine Auflösung der drei Buchstaben war werksseitig nicht vorgesehen. Insofern hat Anatole France recht, und der Pressesprecher, der es nicht wusste, auch. (Wolff Olins musste VAG zum Logo umsetzen und erfand den fehlenden Punkt. V.A.G , nicht V.A.G. - Der Grund? Symmetrie.)
Der Name war von Anfang an umstritten. Mit hartem deutschen Akzent vom Mittelland Kanal ausgesprochen, klingt "VAG" wie "f$ck" und führte schon vor der Einführung für betretene Gesichter bei ausländischen Besuchern. VWoA sträubte sich denn auch bis zum Schluss gegen die Einführung des VAGing Namens. Die Erklärung "Von Adolf Gegründet" hielt sich firmenintern lange ....
VAG >>> amerikanisches englisch: Ugs. Vagina! Kein Wunder dass Volkswagen of Americas da keine Lust zu hatte Benutzer:Heierlon 00:38, 01. Juli 2008 (CEST)Anatole France war übrigens meine wenigkeit, es ist aber nur dieser mann zitiert worden
VAG >>> Ich ernnere mich moch wie heute an eine Konferenz, die vor der Einführung von V.A.G stattfand. Der britische Importeuer präsentierte ein Marketingkonzept. War in sich richtig, passte aber nicht zu den V.A.G Plänen, die damals noch geheim waren, und von denen der Importeur nicht wissen konnte. Nach der Präsentation gab's betretene Gesichter, jeder guckte den anderen an, keiner wollte was sagen. Schliesslich stand einer auf, und sagte im besten Mittelland-Kanal Englisch, was für britische Ohren so klang:" But ziss iss impossible! Vat vill you do ven ve haff ze Fuck-Leasing, and the Fuck-Insurance, and ze Fuck-Service and all dealers vill be Fuck-Dealers???" Die Briten liefen rot an. Ich wurde nach England entsandt, um die Sache wieder glattzubügeln.
V.A.G wie "FAG" auszuprechen war damals eine Todsünde, erlaubt war nur "Vau Ah Geh" Meine Einsprüche gegen VAG, weil zu nahe an Fuckm, wurden wegebügelt mit dem - damals wie heute sehr glaubhaften - Argument, ich hätte eine schmutzige Phantasie. ~~ BS
Hier sind mal wieder unsignierte Abschnitte drin! Bitte, im Interesse aller Wikipedianer. Signieren. Doch nun zum Anliegen. V.A.G = Volkswagen AG kann deswegen nicht stimmen, da das Unternehmen zum fraglichen Zeitpunkt (1978) als Volkswagenwerk AG firmierte (dies war also der offizielle Firmenname, wie er im Handelsregister stand), und erst 1985 in Volkswagen AG umbenannt wurde. Siehe Haupttext im Artikel Volkswagen AG. Aber ich denke, man könnte das hier den Faden weiterspinnen. Offiziell wird man wohl nie erfahren, was die drei Buchstaben bedeutet haben. Dass man firmenintern auch als "von Adolf gebaut" sprach, habe ich hier das erste Male gelesen. --Holger 17:25, 9. Aug. 2008 (CEST)
Tja, streichen ist halt immer einfacher als recherchieren. Die firmeninterne Version "Von Adolf Gegründet" ( nicht "gebaut" ) kann jeder Volkswagen Mitarbeiter bestätigen, der damals dort arbeitete. Auch ein Blick in Google findet viele Quellen. ~~ BS
Die Krise mit Gewinneinbruch in 2004 und roten Zahlen der Marken VW und SEAT ist kaum dargestellt. Außerdem hat Volkswagen in der jüngsten Vergangenheit ein umfangreiches Sanierungsprogramm namens „For Motion” eingeleitet, das die größten Einschnitte in der Konzerngeschichte mit sich bringen wird. Unter anderem sollen in den kommenden drei Jahren 20.000 Mitarbeiter von den Maßnahmen betroffen sein. Betriebsbedingte Kündigungen sind bis 2011 aufgrund des Tarifvertrages ausgeschlossen. Automobilexperte Ferdinand Dudenhöfer sieht danach Volkswagen 2009 wieder gesundet.
Probleme ergeben sich nicht nur aus der für die heutige Zeit nicht mehr angemessenen Vergütungen für die Mitarbeiter in Deutschland. Welches andere deutsche Unternehmen konnte es sich jemals leisten, Viertagewochen zu fahren? Das ist auch auf eine schlechte Auslastung der deutschen Werke zurückzuführen.
VW hat erhebliche Produktivitätsnachteile gegenüber der Konkurrenz () , scheint zum Beispiel auch bei seinen Produktionsstrecken nicht auf dem neuesten Stand zu sein. BMW zum Beispiel ist in der Flexibilität der Fertigung viel weiter.
Ergebnis ist der im Wettbewerb zur französischen oder japanischen Konkurrenz verhältnismäßig hohe Preis von VW-Modellen.
Lichtblick zu Jahresbeginn: Seit langem wurde wieder ein positiver Geschäftsverlauf in den USA vermeldet. Dies hängt sicher auch mit der Markteinführung des schon früher sehr erfolgreichen Jetta-Modells zusammen. --Trainspotter 13:47, 10. Apr 2006 (CEST)
Das mit dem Jetta ist ein ganz eigenes Kapitel. Der Jetta wurde bei seiner Einführung (ich glaube 1979) in Wolfsburg gehasst und as "Rucksack-Golf" madig gemacht. Die Kofferraum-Version des Polo, der Derby, war ebenfalls ungeliebt und hielt sich nicht lange. Der Riesen-Erfolg des Jetta in den USA und in China (meistverkauftes Auto seit vielen, vielen Jahren) wurde in WOB fleissig ignoriert und verdrängt. Man wollte sich sogar vom Namen trennen, aus Jetta wurde Bora, Vento, Sagitar, und wer weiss was. VWoA setzte sich durch (recht hatten sie) und behielt den Jetta. ~~ BS
Wieso steht die VW-Ag in dieser Kategorie? Im kompletten Artikel habe ich das Wort Roboter oder Robotik nirgends gefunden. Im Artikel steht auch
Der Volkswagen-Konzern teilt sich in mehrere Teile auf. Zum einen die Markengruppe Volkswagen, die Markengruppe Audi, Nutzfahrzeuge und Finanzdienstleistungen.
MfG: Makarius 10:49, 29. Aug 2006 (CEST)
Gibt es den Passus eigentlich noch, dass sowohl das Land Niedersachsen als auch die BRD Anrecht auf einen Platz im Aufsichtsrat haben, wenn sie noch mindestens eine Aktie von VW besitzen? 80.145.232.180 00:40, 21. Sep 2006 (CEST)
Ja, gibt es noch, allerdings hat der Bund seine Aktien schon längst verkauft (in den 80ern); Niedersachsen hat Anrecht auf 2 Sitze im Aufsichtsrat solange es mindestens 1 Aktie von VW besitzt. Allerdings hat der EuGH ja vor kurzem beschlossen, dass das VW-Gesetz abgeändert werden muss, sodass Niedersachsen seine Sperrminorität nicht mehr ausnutzen kann...
Die aktuelle Situation des Konzerns bedarf meines Wissens nach einer Überarbeitung:
Ich bin auch dafür, die Passage mit dem Streik in Brasilien zu streichen. Dieser Streik ist der einzige Streik, der in dem Artikel erwähnt wird. Wie jeder weiss gibt es in der Firmengeschichte von Volkswagen keinen Mangel an Streiks. Die solitäre Erwähnung des Streiks in Brasilien misst ihm eine Bedeutung zu, der er nicht gerecht wird. Es entwürdigt auch die anderen Arbeitskämpfe, die in dem Artikel keine Erwähnung finden. Wenn sich keine Gegenstimmen finden, werde ich den Passus in einigen Tage entfernen. BsBsBs 10:48, 16. Aug. 2008 (CEST)
Der aktuelle Einleitungssatz lautet:
währe es nicht besser man würde den ersten Satz streichen, denn dieser gehöhrt ja eher zur Automarke VW und nicht zur VW AG:
--Flor!an 14:53, 10. Feb. 2007 (CET)
Sollte in dem Text nicht auch stehen, dass VW sich mit 19,9 Prozent an Suzuki beteiligt hat . (nicht signierter Beitrag von 88.70.201.150 (Diskussion | Beiträge) 19:25, 5. Jan. 2010 (CET))
Wenn man diesen Abschnitt liest, könnte man meinen, die Werbeabteilung von VW war hier im wahren Sinne des Wortes "am Werk". Dieser Abschnittt bedarf sicher einer Überarbeitung. Mal schauen, was ich an neutralen Fakten zu diesem Thema beisteuern kann. --BangertNo 08:37, 18. Sep. 2007 (CEST)
Folgenden Text habe ich aus dem Artikel entfernt, da keine Quellen angegeben sind:
Bekannt gegeben wurde von einem Volkswagensprecher im 3. Quartal des Jahres 2007 jedoch, dass VW mehrere Milliarden Euro ausgeben wird, und zwar für neue Modelle, Produktionsstellen besonders in Indien und Russland, sowie neue Arbeitsplätze.
Außerdem muss die Volkswagen AG über drei Milliarden Euro als Schmerzensgelder bezahlen für die Luftverunreinigungen.
--Diwas 21:38, 6. Mär. 2008 (CET)
Unter Google mit "VW Indien" gesuchtund sofort fündig geworden: [] []
Warum googelst du nicht mal selbst vorher, bevort du was löschen tust, du könntest ja dann einfach die Quelle nachtragen, wenn du sie unbedingt vermissen solltest. Aber löschen geht ja so einfach statt sioch mal zu bemühen!!--Berlinfreak 19:03, 7. Mär. 2008 (CET)
Bemühe Dich doch bitte mal selbst. --Colosseum 19:47, 10. Mär. 2008 (CET)
Jetzt habe ich doch mal gegoogelt (recht vage) und auch bei der Wolfsburger Bundestagsabgeordneten nachgefragt. Dort ist davon nichts bekannt. Vermutlich handelt es sich um Kosten für CO2-Abgaben, das müsste genauer recherchiert werden, jetzt interessiert es mich doch. Habe aber die beanstandete Passage vorerst gelöscht. Mal gucken was ich rauskriege. Vielleicht weiß Berlinfreak mehr.--Colosseum 19:58, 10. Mär. 2008 (CET)
Diese Version einer IP erfindet einen gewissen Marius van Frielingsdorf als Urheber der Volkswagen-Idee - vorher soll es Hitler selbst gewesen sein. Hat jemand eine Quelle für Marius oder für Adolf? (Vielleicht die Damen und Herren von Volkswagen, die hier sicher mitlesen...) --Gnom 22:40, 26. Mär. 2008 (CET)
Das Link zu dem ominösen Frielingsdorf zeigt auf eine Site, die hauptsächlich von Wikipedia abgeschrieben hat, zusammen mit dem Frielingsdorf-Unsinn. 216.131.111.139 17:53, 11. Aug. 2008 (CEST)BS
In diesem Artikel wird erläutert, daß die Abkürzung GEZUVOR für "GE sellschaft ZU r VOR bereitung des V olkswagens" stünde. Das kommt mir an den Haaren herbeigezogen vor, da der "Volkswagen" in der Abkürzung nicht vorkäme. Ich kenne Sie – und das klingt auch von der Buchstabenfolge logischer – als "GE sellschaft ZU r VO rbereitung der R eichsautobahnen e.V." (gegründet August 1933) Woher kommt die Erste Erläuterung? Als Quelle für meine Kenntnis z.B. Landesarchiv Berlin A Rep. 010-01-02 Bd.1 Magistrat der Stadt Berlin Städtische Tiefbaudeputation 1941 Autobahnen Bd.1 1933-1941 --M. Richter 14:32, 20. Nov. 2009 (CET)
"Allerdings betrugen die 1939 kalkulierten Kosten eines Wagens mehr als das Doppelte" (als 1000 RM). Sollte das unbelegt bleiben, gehört es nicht in den Text. Zum Vergleich: Der Preis für den Opel P4 in der einfachsten Ausführung (das war eine "Schaufensterversion" ohne Lampen und ohne hintere Sitze!) betrug damals 1200 RM! Ich habe ernsthafte Käfer-Nachkalkulationen in Erinnerung, die bei 1400 - 1600 RM endeten und aussagten, dass die 1000 RM nur für größere Stückzahlen, als sie damals geplant waren und ohne Vertriebskosten realistisch gewesen wären. Leider habe ich aber keine Erinnerung mehr, wann und wo ich das gelesen habe. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:58, 1. Jun. 2008 (CEST)
Im Artikel finden sich zwei Fotos eines Gebäudes mit großem VW-Logo und vier Schornsteinen. Soweit ich weiß, ist dies aber nicht das eigentliche Volkswagenwerk, in dem Autos gebaut werden, sondern das Kraftwerk auf dem Werksgelände. Kann das jemand bestätigen?
Die Texte sollten dann entsprechend angepasst werden. --Spartanischer Esel 11:34, 11. Jun. 2008 (CEST)
Da hast du wohl recht, aber wenn man charakteristisch etwas vom Volkswagenwerk Wolfsburg sehen will, wird entweder das Hochhaus (Vorstand) oder eben das Kraftwerk Süd/Nord mit den 4 Schornsteinen gezeigt. Die eigentlichen Produktionsstätten liegen weiter im Werk. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.41.97.171 (Diskussion • Beiträge) 12:00, 22. Jun. 2008)
Hallo, Gnom: Ich verstehe nicht, warum die V.A.G Geschichte hartnäckig zensiert wird. Ich war damals dabei. Bin wahrscheinlich einer der wenigen Überlebenden. Helmut Maassen war Chef der Absatzförderung, Werner "W.P." Schmidt war Vertriebsvorstand. V.A.G lief unter Schmidt's Ägide, er berichtete an Schmücker. Das Logo stammte von Wolff Olins. Über V.A,G gab es viel Rätselraten, hier ist - war - der Hintergrund - zensiert. Quellen gibt's dafür nicht, die Geschichte kommt aus erster Hand. Sie wurde bisher hartnäckig verschwiegen. Mehr Einzelheiten zu der Geschichte in der Diskussion zum Thema. (Die gesamte VW Story strotzt ja nicht gerade von Quellen, ausgerechnet hier nach Quellen zu fragen, geht etwas weit: Maassen ist gestorben, W.P. Schmidt müsste heute 76 sein ....)
V.A.G gehört zur einem Teil der Geschichte von Volkswagen, die man derzeit lieber vergessen möchte. Aber mit Revisionismus kommt man nicht weiter.
Und wenn schon ändern: Die Story vom Anfang der Santana-Produktion in China stimmt auch nicht ganz, geändert.
Dass sich "Die Begrifflichkeit „V.A.G-Partner“ .... in der Öffentlichkeit nicht" durchsetzte, ist Schwachsinn. Sie war nicht totzukriegen. Die Sache wurde im Rahmen der Markentrennung in der Organisation eingestellt. Ich hab's trotzdemn gelassen. Was solls-
-BS
Bei den Interwikis kannst Du mir helfen. Ich habe die "Redlinks" auf http:// links gesetzt, weil viele US links nicht klappten. Auch ansonsten habe ich nichts gegen formelle Bearbeitung. Der wahre Hintergrund von V.A.G lag 40 Jahre im Dunkeln. Ich kann dazu einiges beisteuern. -- BS
Mit den Deppenleerzeichen (war für mich ein neues Wort) ist das so eine Sache. Ausgerechnet bei Volkswagen herrschte vor vielen, vielen Jahren eine Bindestrich-Extrem-Manie. Also schafften wir - zum Leidwesen der Oberstudienräte - fast alle Bindestriche ab. Die Texte waren damals nahezu Bindestrich frei. Beschwerdeführende Oberstudienräte bekamen einen Formbrief, der begann mit "Vielen Dank für Ihren Bindestrich Brief ..." Deswegen heissen Volkswagen Original-Teile eben Volkswagen Original Teile - wie auf http://www.volkswagen-original-teile.de/ nachzulesen. Der V.A.G-Partner hieß auch nicht V.A.G-Partner, sondern V.A.G Partner. Davor waren es "Ihre Volkswagen und Audi Partner." Nach der Markentrennung hiessen Volkswagen-Händler "Volkswagen Partner". So, jetzt habe ich mich für Eingeweihte genügend geoutet. Ich habe den Artikel überarbeitet, Links auf US-Wiki auf Rot gesetzt, und inkriminierende Ausdrücke weitgehend eliminiert. ~~ BS
>> Natürlich Volkswagen Arena. Das mit den angeblich fehlenden Bindestrichen habe ich bereits behandelt. Es war eine bewusste Entscheidung in den 70er Jahren. Daran ist nichts zu ändern. Ob falsch oder nicht ist nicht relevant - geschichtlich richtig ist wichtig. "Volkswagen Partner" und "Volkswagen Original Teile" fanden übrigens Einzug als erlaubte Ausnahmen beim Deppenleerzeichen - dass ich mich 30 Jahre später noch mal mit dem Thema beschäftigen muss, hätte ich nicht gedacht. 216.131.111.139 10:26, 11. Aug. 2008 (CEST)BS
Die Schriftart, welche seinerzeit im Logo verwendet wurde ist die VAG Rounded Bold, Musterbeispiel gibts hier. --Holger 10:34, 13. Aug. 2008 (CEST)
Ich glaube, es wird – o tempora, o mores - Zeit, die Zeitstufen in dem Beitrag gründlich zu säubern und aufzuräumen. Es geht hier momentan drunter & drüber:
„Der Volkswagen-Konzern eröffnet 2000 die in Wolfsburg erbaute „Autostadt“, ein Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum kombiniert mit einem Freizeitpark. In der AutoStadt können Kunden ihren Neuwagen abholen, ein Automobilmuseum besuchen und sich über die Produktpalette des Konzerns in verschiedenen Markenpavillons informieren. Das 2002 vorgestellte „Ein-Liter-Auto“ erhob Anspruch auf die Technologieführerschaft der Volkswagen AG bei sparsamen Fahrzeugen. Aus wirtschaftlichen Gründen konnte die Konzeptstudie aber in der vorgestellten Form nicht umgesetzt werden.“
USW.
Die Gegenwart mischt sich mit der Vergangenheit. Beides ist zulässig, aber man muss sich auf eines einigen.
Manchmal wird’s richtig peinlich, z.B. : „Im November 2006 wurde überraschend ein Wechsel an der Konzernspitze angekündigt. Martin Winterkorn, bisheriger Chef von Audi, wird zum Jahreswechsel 2006/07 den Posten des Vorstandsvorsitzenden im Volkswagen-Konzern vom bisherigen Vorstandsvorsitzenden Bernd Pischetsrieder übernehmen, der den Konzern verlässt.“ Inzwischen ist 2008 ….
Das alles aufzuräumen, ist Arbeit. Worauf einigen wir uns? Bleibt: „Das 2002 vorgestellte „Ein-Liter-Auto“ erhob Anspruch auf die Technologieführerschaft der Volkswagen AG bei sparsamen Fahrzeugen. Aus wirtschaftlichen Gründen konnte die Konzeptstudie aber in der vorgestellten Form nicht umgesetzt werden ?“
Oder wird es: „Das 2002 vorgestellte „Ein-Liter-Auto“ erhebt Anspruch auf die Technologieführerschaft der Volkswagen AG bei sparsamen Fahrzeugen. Aus wirtschaftlichen Gründen kann die Konzeptstudie aber in der vorgestellten Form nicht umgesetzt werden ?“
216.131.111.139 11:09, 11. Aug. 2008 (CEST)BS
Da sich niemand drum kümmert, habe ich die einsame Entscheidung getroffen, alles einheitlich in die Vergangenheit zu setzen. War weniger Arbeit als Präsens. Ich habe gleichzeitig die Vorstandsvorsitzenden den jeweiligen Perioden zugeordnet, da klafften arge Lücken. Die private Fertigungstiefe von Piech (mit Quellen) darf nicht fehlen. Bilder, soweit in Commons verfügbar, eingefügt. Lopez fehlte auch. Unter dem leidet VW und die Zuliefer-Industrie heute immer noch. Burghard Junger kam ebenfalls rein, der kostete damals 480 Mio. Rolls-Royce wurde mit Fakten (und Quellen) hinterfüttert. Bitte um Durch- und Nachsicht ....
Die Periode nach 2000 ist etwas ärmlich und durcheinander, aber dafür bin ich nicht mehr kompetent.
216.131.111.139 12:21, 14. Aug. 2008 (CEST) BS
Ich habe mir zur Feier des Tages ein Wiki-ID zugelegt, und tauche nicht mehr als IP auf BsBsBs 16:22, 15. Aug. 2008 (CEST)
Danke an Spurzem für die Mithilfe und Fummelarbeit. BsBsBs 18:12, 15. Aug. 2008 (CEST)
Richtiges Edit von Mib18: Der Käfer hiess erst viel später Käfer. Dass sich der Name erst "nach 1950" durchsetze, ist in sich auch richtig, fragt sich nur, wann. In den 50er Jahren hiess der Käfer wie hier anhand eines Werbefilms zu sehen & hören) offiziell einfach "VW". Laut Wikipedia-Eintrag VW Käfer übernahm der VW-Konzern "erst in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre, nachdem mit Herbie, ein toller Käfer das Auto zum Filmstar geworden war ... den inzwischen auch in Deutschland gängigen Namen für seine Werbekampagnen." Herbie, Ein toller Käfer war ein Film von 1968, Originaltitel "The Love Bug". Das Nachfolgewerk, Herbie groß in Fahrt kam 1974 heraus, und wurde von Volkswagen für eine Gebrauchtwagenkampagne eingesetzt: VW-Händler bekamen einen "Umrüstsatz" mit Aufklebern, die die klassische "53" des Films zeigten und andere Werbematerialen. Bis in die späten 60er, vielleicht sogar frühen 70er Jahre hiessen die Modelle offiziell "VW 1200" oder "VW 1303" (firmenintern wegen seines Benzinverbrauchs auch gern als "Dreizehn-Loch-Drei" bezeichnet). Die legere Bezeichnung "Käfer" setzte sich werksseitig endgültig nach der Einführung des VW Golf 1974 durch. Dann folgte eine lange Serie von Sondermodellen, wie z.B. dem "Jeans-Käfer", was vorher nicht möglich gewesen wäre. Eingeläutet wurde die Serie vom "Gelb-Schwarzen Renner" 1973, ein Oettinger 1303, der damals für Skandale sorgte und in der Presse als Aufforderung zur Raserei gegeisselt wurde. Als ich 1974 die Autorenschaft der Volkswagenkataloge übernahm, stand jedenfalls aussen bereits "Der Käfer" drauf. BsBsBs 06:48, 17. Aug. 2008 (CEST)
So isses - Eine Betriebsanleitung des Export-Modells vom August 1965 aus meinem Fundus ist mit Volkswagen 1300 betitelt - vom Käfer (noch) keine Spur bei VW ! Im Text ist dann nur noch allgemein von Der Volkswagen die Rede.--Mib18 10:30, 19. Aug. 2008 (CEST)
Die Änderung von Markus von Wittig (der hoffentlich nichts mit dem Produktionschef Detlef Wittig zutun hat ...) ist in sich richtig und ist auch durch Quellen belegt: Das Arbeitsdorf an sich wurde 1942 wieder geschlossen. Die oft abgeschriebene Befreiung des Arbeitsdorfs durch US-Truppen fand nicht statt. Es ist aber das Arbeitsdorf von dem Einsatz von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern zu trennen. Der Einsatz ging bis zum Kriegsende fort. Die richtige Erwähnung der Schliessung des Arbeitsdorfs an sich könnte beim flüchtigen Leser diese Tatsache übertünchen und erfordert Reflexion. Es darf nicht der Eindruck entstehen, als sei die Schließung des Arbeitsdorfs das letzte Kapitel der Sklavenarbeit bei bzw. für VW.
Die in KZ Arbeitsdorf zitierte Quelle schreibt:
„1943 waren noch 33 Prozent der Arbeiter im Hauptwerk Deutsche, 1945 nur noch 15 Prozent. Die meisten davon Vorarbeiter. Seit es möglich war, bediente man sich in der Stadt des KdF-Wagens Kriegsgefangener und eigens eingefangener Zwangsarbeiter aus besetzten Gebieten. 1940, ein Jahr nach Produktionsbeginn, kamen die ersten 1500 Polinnen und Polen bei VW an. Gleich nach dem Überfall auf die Sowjetunion schickte die VW-Leitung einen persönlichen Referenten Porsches, der "vor Ort" Zwangsarbeiter beschaffen sollte.“
"Vorbild war VW auch beim Einsatz von KZ-Häftlingen. Auf Vorschlag Porsches wurden für die Fertigstellung und den Ausbau der Leichtmetall-Gießerei in der Stadt des KdF-Wagens 1942 erstmals KZ-Häftlinge eingesetzt. Die SS schickte 1 200 Häftlinge aus Sachsenhausen, Neuengamme und Buchenwald in das eigens geschaffene KZ mit dem passenden Namen "Arbeitsdorf". Die Hälfte überlebte die halbjährliche Erprobungsphase nicht.
Der "Erfinder des Käfers", SS-Mitglied Ferdinand Porsche, entwickelte dabei durchaus Eigeninitiative: Im März 1944 sprach er zusammen mit seinem Sohn Ferry persönlich bei Himmler vor und bat um 3500 zusätzliche KZ-Häftlinge.“
„Bis Kriegsende wurden drei weitere KZs für das VW-Werk errichtet. So arbeiteten ab 1944 vor allem ungarische Jüdinnen und Juden, die in Auschwitz von VW-Ingenieuren als arbeitstauglich selektiert worden waren, in der V1-Produktion. Insgesamt waren etwa 15 000 Zwangsarbeiter und -arbeiterinnen für VW eingesetzt.”
Die Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten] listet denn auch folgende für VW tätige KZ
Außenkommando des KZ Buchenwald: Eschershausen-Holze (u.a. OT, VW-Werk) 1944/45
Außenkommandos des KZ Neuengamme: Fallersleben (Volkswagenwerk) 1944/45 Fallersleben-Laagberg (Volkswagenwerk) 1944/45
Die ZEIT schreibt in einem exzellenten Artikel] über Mommsens Standardwerk zum Thema:
„Aber schon bald stellten sich Probleme ein: Das neue Werk, das den "KdF-Wagen" produzieren sollte, besaß keine Stammbelegschaft. Man benötigte daher zusätzliche Arbeiter, und angesichts des leer gefegten Arbeitsmarktes in der Rüstungskonjunktur der Vorkriegsjahre lag der Zugriff auf ausländische Arbeiter nahe. Bereits 1938 wurden daher italienische "Gastarbeitnehmer", vor allem Bauarbeiter, eingestellt - und damit begann die Ausländerbeschäftigung im VW-Werk.
Ein zweites Problem ergab sich mit Beginn des Krieges. Wäre allein die kriegswirtschaftliche Ratio ausschlaggebend gewesen, so hätte das VW-Werk als klassischer Hersteller von Konsumgütern seine Produktion entweder auf Rüstungsfertigung umstellen oder einstellen müssen. Aber nichts dergleichen geschah vielmehr lavierte die Firmenleitung und versuchte sich mit der Übernahme von Reparaturaufträgen oder Ergänzungsprodukten über Wasser zu halten. Denn dieser Krieg, davon war man im Sommer 1940 nach dem Sieg über Frankreich überzeugt, würde nicht mehr lange dauern. Nach dem Krieg aber würde die Nachfrage nach privaten Pkw auf dem deutsch dominierten europäischen Markt rapide steigen, und für die erwartete Ära der Massenmotorisierung wollte man bei VW vorbereitet sein.
In diesem Kalkül lag der Grund für die Zurückhaltung bei der Umstrukturierung des Werkes zu einem Rüstungskonzern mindestens bis zum Herbst 1941 das war im übrigen bei Opel in Rüsselsheim nicht anders.
Erst als nach den deutschen Rückschlägen an der Ostfront im Winter 1941/42 deutlich wurde, daß der Krieg noch lange dauern würde, entschloß man sich auch in Fallersleben dazu, einerseits mit dem "Kübelwagen" eine militärtaugliche Version des "KdF-Wagens" zu entwickeln, zum anderen in dem mittlerweile ausgebauten Werk auch in erheblichem Umfang für die Heeresrüstung und die Luftwaffe zu produzieren. Seit Anfang 1943 war das Werk in voller Kapazität in der Rüstungsfertigung engagiert.
Die Firmenleitung setzte nun alles daran, schnell so viele ausländische Arbeitskräfte wie möglich zu erhalten. Aber weder die rüden Methoden der Arbeiterrekrutierung noch die schlechten, zum Teil katastrophalen Arbeits- und Lebensverhältnisse der ausländischen Zwangsarbeiter, die in diesem Buch eindrücklich dargestellt werden, waren eine Besonderheit des Volkswagenwerks, sondern kennzeichnend für die Art und Weise der Ausländerbeschäftigung in der deutschen Industrie insgesamt. Eine Besonderheit des VW-Werks war allein der mit 85 Prozent weit überdurchschnittlich hohe Anteil ausländischer Arbeiter an der Gesamtbelegschaft. Deutsche waren nur mehr als Ingenieure, Vorarbeiter, Meister und Bewacher sowie in der Verwaltung tätig.
Die gesamte Produktion hingegen wurde von den ausländischen Arbeitskräften bewerkstelligt, die vor allem aus der Sowjetunion, Polen, Frankreich, Italien, Holland sowie der Tschechoslowakei stammten. Hinzu kamen die KZ-Häftlinge, die in einem eigens eingerichteten Konzentrationslager ("Arbeitsdorf") sowie in der letzten Kriegsphase im Außenlager Laagberg des KZs Neuengamme eingesperrt wurden.
In den letzten Kriegsmonaten versuchte VW, wie die meisten anderen deutschen Rüstungsunternehmen, seine Produktionsanlagen vor den andauernden Bombenangriffen zu schützen und in Höhlen und Bergwerke zu verlagern. Der Ausbau der Höhlen und Stollen forderte zahlreiche Opfer unter den KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern. Zur Ingangsetzung der Produktion allerdings kam es in diesen Verlagerungsbetrieben, in denen unter anderem die Raketenwaffe Fi 103 hergestellt werden sollte, in der Regel nicht mehr.“
Ironie der Geschichte: Als Volkswagen Skoda übernommen hatte, fehlte plötzlich eine grosse Menge der Arbeiter, die vorher noch da waren. Den vedutzten VW-Mitarbeitern, die sich nach dem Verbleib der Werktätigen erkundigten, wurde erklärt, daß eingesetzte politische Häftlinge freigelassen worden waren .... BsBsBs 08:08, 19. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe den Streik in Brasilien nach nicht erfolgten Einsprüchen entfernt. Gründe: Siehe oben unter Aktuelle Situation/Korruptionsaffäre. Hier der Text:
"Im September 2005 traten die Angestellten des Volkswagenwerkes im brasilianischen Sao Bernardo do Campo in einem unbefristeten Streik. Wie der Streikführer Valdir Freire Dias mitteilte, forderten die Angestellten eine höhere Gewinnbeteiligung als bisher. In einer Vollversammlung hätten sie daher für einen unbefristeten Ausstand gestimmt. Rund 9000 der insgesamt 12.000 Beschäftigten des VW-Werkes im Großraum Sao Paulo hätten sich an der Vollversammlung beteiligt. Laut Dias verlangten die Streikenden die Zahlung von 5.500 Real (rund 2.070 Euro) als Gewinnbeteiligung. Das Unternehmen schlug hingegen eine Summe von 4.700 Real (rund 1.770 Euro) vor. Das Werk in Sao Bernardo do Campo ist das größte des Volkswagenkonzerns in Brasilien."
Ich schlage vor, eine Rubrik "Arbeitskämpfe bei Volkswagen" einzuführen ... falls sich jemand die Arbeit machen will. -- BsBsBs 16:10, 22. Aug. 2008 (CEST)
Ich glaubs ja, dass es bei VW eine Strategie 2018 gibt (Strategien mit 10-Jahres-Horizont sind am Mittellandkanal so beliebt wie 5-Jahrespläne in Beijing). Allein, die Referenz auf das Interview in der Süddeutschen Zeitung trägt das jetzt nicht mehr. Im Interview sagte Winterkorn: "Ich bin sicher: Wir werden bei der Rendite besser werden, als Toyota heute ist." Wann, sagte er nicht. Er sagte: "Volkswagen wird in Zukunft der innovativste Volumenhersteller sein, das ist mein klares Ziel." Wann, sagte er auch nicht. Kann in dem Artikel auch nicht finden, daß er Toyota mit verkauften Einheiten den Rang ablaufen will. Und von einer Strategie 2018 steht da auch nichts drin. Muß nicht heißen, daß der Absatz falsch ist. Aber der Quelle werden Dinge aufgebürdet, die die Quelle einfach nicht hergibt. Wenn das alles so stehen bleiben soll wie jetzt, dann brauchen wir andere Quellen. Hat jemand zufällig ein Exemplar der Strategie 2018? Auffällig: Der einstige Qualitätssicherer Winterkorn sagt nichts zur Kundenzufriedenheit. Da scheint Toyota unschlagbar zu sein.-- BsBsBs 21:37, 2. Sep. 2008 (CEST)
Habe mit jemandem gesprochen, der die Strageie 2018 kennt. Aber nicht hat. Er bestätigt das Toyota-Ziel. Er sagt auch, Kundenzufriedenheit steht "selbstverständlich drin." (Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel zur Profitabilität. Profite von Herstellern mit unzufriedenen Kunden werden von Gewährleistungskosten aufgezehrt. QED: Toyota hat die zufriedensten Kunden und die schönsten Zahlen.) Da der Artikel auf die Strategie 2018 abhebt, wäre es hilfreich, eine Quelle zu haben. Die Volkswagen Website gibt dazu nichts her. Das Managermagazin behauptet, "in der "Strategie 2018" hat sich VW unter anderem zum Ziel gesetzt, bei Kundenzufriedenheit und Qualität zu den besten Autobauern der Welt zu gehören. Der Absatz soll massiv steigen, die Marke deutlich profitabler werden." Es gibt eine [http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-9439308.asp oftzitierte (hier Beispiel) Spiegel-Meldung]. In dem Artikel schrieb der Spiegel am 12.11.2007: "VW-Chef Martin Winterkorn bereitet für den Autohersteller das ehrgeizigste Wachstumsprojekt seit langem vor. Der VW-Konzern soll den Absatz von derzeit rund sechs Millionen Autos pro Jahr bis 2018 auf mehr als zehn Millionen steigern. Dies besagt die "Strategie 2018", deren Grundzüge Winterkorn am 16. November dem VW-Aufsichtsrat vorstellen will. Dieses Ziel soll durch zusätzliche Modelle, vor allem Pick-ups, Vans und Geländewagen, erreicht werden. Wachstumschancen sieht Winterkorn besonders in den USA, China und Russland. Trotz stark steigender Investitionen für die Modelloffensive will der VW-Konzern auch Gewinn und Rendite erhöhen. Der VW-Chef schreibt zudem fest, dass die kriselnde Marke Seat weiter zum Konzern gehört. Die Spanier sollen ihre Kosten drastisch senken und bestehende Modelle des Konzerns mit leicht geändertem Design unter der eigenen Marke verkaufen." Alles keine rechten Quellen für die harte Aussage "Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2018 die Toyota Motor Corporation bei der Zahl an ausgelieferten Fahrzeugen sowie der Höhe der Kapitalrendite einzuholen und der weltweit innovativste Volumenhersteller zu werden." Wie ich den Konzern kenne, lässt so ein klar messbares Ziel kein Vorstand zu, der vorhat, 2018 noch in Amt & Würden zu sein. -- BsBsBs 09:09, 5. Sep. 2008 (CEST)
Ob das mit "Pick-ups, Vans und Geländewagen" so durchgeführt wird, ist fraglich. Seit den letzten Benzinpreiserhöhungen gehört diese Kategorie vor allem in den USA bereits zu den "bedrohten Tierarten." Sollten Benzinpreise wieder weiter nachgeben, bzw ein Gewöhnungsprozess eintreten, dann kann auch dieses Segment wieder wachsen. Schwer vorhersehbar, vor allem bis 2018 ..... Da sich niemand des Themas "Strategie 2018" annimmt, habe ich schon mal vorsichtig die Quellen nachgetragen. -- BsBsBs 11:56, 6. Sep. 2008 (CEST)
"Mit der Aufstockung wird VW Teil der Porsche-Holding"
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEHUM64903220080916
"Porsche hat seine Beteiligung an Volkswagen (+ 3,4 Prozent auf 213,98 Euro) auf 35,14 Prozent der Stimmrechte erhöht. VW sei damit zur Tochtergesellschaft im Sinne des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (§ 2 Abs. 6 WpÜG) geworden, teilte der Sportwagenbauer mit." http://www.instock.de/1.1692.0.0.1.0.phtml
--77.189.57.130 16:40, 16. Sep. 2008 (CEST)
"In Folge dieses Erwerbs ist die Volkswagen Aktiengesellschaft zu einem 'Tochterunternehmen" im Sinne des § 2 Abs. 6 WpÜG der Porsche Automobil Holding SE geworden." http://kurse.focus.de/news/DGAP-WpG-Pflichtangebot-_id_news_84552678.html
--77.189.57.130 17:01, 16. Sep. 2008 (CEST)
Sollte man den rapiden Kursanstieg der VW-Aktie auch in den Text einpflegen? immerhin stieg die Aktie heute bis auf 1.005 Euro an. Damit war VW kurzzeitig das teuerste Unternehmen der Welt. Inzwischen ist der Kurs pro Aktie auf etwa 760 Euro abgerutscht. --Holger 17:51, 28. Okt. 2008 (CET)
Es ist unsinnig und widerspricht der Handhabung bei anderen Beiträgen, unter dem Eintrag Volkswagen lediglich über Produkte des Herstellers zu informieren. Der Hinweis, Volkswagen sei eine Marke und kein Unternehmen, ist fadenscheinig. Die Abweichung von den Gepflogenheiten bei anderen Artikeln erweckt bei mir den Eindruck, es solle vermieden werden, unter Volkswagen über die Entstehungsgeschichte des Automobilherstellers zu informieren (und dies gar in den einleitenden Abschnitten wie es im gegenwärtigen Artikel geschieht).
-- 62.226.196.172 13:23, 26. Dez. 2008 (CET)
das --> VW-Werk verweigert Nicht-VW-Fahrern den Zutritt + Fremdfabrikate dürfen nun doch auf VW-Gelände koennten wir uns schonmal fuer einen zukuenftigen Abschnitt Triva vormerken :) mfg --Lofor 23:11, 4. Feb. 2009 (CET)
An NiTeChiLLeR: mag sein, dass nur das Werk Kassel erwähnt wird, jedoch ist es gängige Praxis bei VW (aber auch bei anderen Fahrzeugherstellern wie z.B. Opel) Fahrern konzernfremder Fahrzeuge den Aufenthalt zu erschweren oder gar die Einfahrt zu verweigern. Aus eigener Erfahrung kann ich hier neben Kassel auch die Werke Emden, Wolfsburg oder - im Falle Opel - Kaiserslautern nennen. Allerdings ist letzterer Vorfall etwa 5 Jahre her.-- 79.222.25.165 22:02, 20. Sep. 2009 (CEST)
Im Abschnitt "Geschichte", Unterabschnitt "Gründung" des Artikels wird ein gewisser Josef Ganz genannt, der das Volkswagen-Konzept schon einige Jahre vor Porsche entworfen und verwendet haben soll. Da ich (als bekennender Käferfan) diesen Namen noch nie gehört hatte, habe ich mal den Artikel zu dem Mann gelesen. Besonders viele Quellen hat der Artikel ja nicht gerade und sieht man sich das Bild auf der von dort aus verlinkten Seite an, beschleichen einen auch gewisse Zweifel an der Aussage. Genau betrachtet hat das abgebildete Chassis kaum Ähnlichkeit mit dem Käfer. Sicher, es besitzt einen Plattformrahmen mit Zentralrohr und einen Heckmotor, aber das waren Konzepte, die in den experimentierfreudigen 1920ern und 1930ern keine Seltenheit waren. Selbst Mercedes hat eine Heckmotorserie auf den Markt gebracht und der Zentralrohrrahmen wurde vor allem von Tatra populär gemacht. Ansonsten hat das Chassis Querblattfedern, die auch als Radführung dienen, ein Konzept, das beim Volkswagen als "unechte" Einzelradaufhängung schnell verworfen wurde, sowie einen wassergekühlten Motor, was beim Volkswagen ebenfalls als eines der ersten Konzepte wegen der Anfälligkeit (vor allem der Kühleranordnung beim Heckmotor) vom Tisch war und das Chassis ist ein Zweisitzer, was beim Volkswagen von Anfang an niemals zur Debatte stand. Aus der Sicht der damaligen Technik hat dieses Chassis so viele Unterschiede zum Volkswagen, daß die Behauptung, das sei das Grundkonzept des Käfers anmutet wie wenn man behaupten würde, Emil Berliner hätte die CD erfunden, nur weil die CD sich dreht und Musik drauf ist.
Erwiesen ist, daß Porsche abgekupfert hat, aber in sämtlichen gängigen Veröffentlichungen findet man vor allem den Namen des bekannten Konstrukteurs Béla Barényi, der seine Urheberschaft des Konzepts in den 1950ern auch gerichtlich durchsetzen konnte - und dem man das auch ohne dieses Urteil bei Durchsicht seiner sonstigen Konstruktionsleistungen jederzeit glauben würde.
Stellt sich also die Frage: hat Josef Ganz wirklich die Bedeutung, die ihm hier und in seinem Personenartikel zugemessen wird, oder war er eher der notorische Querulant, als den ihn laut Artikel die Schweizer Behörden gesehen haben und hier besteht nur ein kleiner Fankreis, der ihn bedeutender hinstellen will als er wirklich war. Ein paar Quellen mehr wären also sinnvoll. --Löschvieh 19:46, 2. Mär. 2009 (CET)
Mir ist aufgefallen, dass hier jemand die Unternehmenszahlen nicht richtig zugeordnet hat. Die Mitarbeiter- und Umsatzzahlen gehören zu dem Kornzern und nicht zu der AG! Wäre schön, wenn das jemand ändern würde... Bzw. vielleicht könnte man einen zweiten Artikel namens "Volkswagen Konzern" eröffnen? Oder zumindest auf der VW AG Seite deutlich nach AG und Konzern trennen...
Die richtigen Zahlen sind hier zu finden: http://geschaeftsbericht2008.volkswagenag.com/lagebericht.html oder auch auf der Artikelseite verlinkt.
--Glinka^^ 12:24, 14. Jul. 2009 (CEST)
Eine Tochtergesellschaft der Porsche SE wäre die VW AG nur dann, wenn ein Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag zwischen den Firmen bestehen würde, und gerade den kriegt Wiedekind nicht hin. --L.Willms 08:40, 17. Jul. 2009 (CEST) Hier was sinnvolles hinschreiben!
An den Anonymus: Neue Diskussionsbeiträge bitte grundsätzlich unten anfügen und signieren! (Ich habe den Beitrag entsprechend verschoben). Schließlich: Warum soll auf dieser Diskussionsseite ein Hinweis auf die VW-Korruptionsaffäre stehen? Es genügt, wenn sie im Artikel erwähnt ist. Außerdem gibt es den eigenen Artikel über das Thema, zu dem ein Link besteht. -- Lothar Spurzem 14:36, 24. Jul. 2009 (CEST)
Hallo beianander: In meinen Augen sollten in diesem Artikel die Aufsichtsratsvoristzende mehr gewürdigt werden. Den aktuellen, der ja ohne Frage großen Einfluss auf das Unternehmen hat, könnte man in die Leiste am Rand aufnehmem (wie bei anderen Unternehmen auch9). Außerdem wäre eine Liste der Aufsichtsrats- wie der Vorstandsvorsitzenden angemessen. Habe allerdings im Netz keine Entsprechende Auflistung gefunden. Was sagen die anderen Wikipedianer? --Klios 17:55, 29. Jul. 2009 (CEST)
Meiner Ansicht nach wäre das Lemma Volkswagen-Konzern (eigene Schreibweise: Volkswagen Konzern) besser geeignet als Volkswagen AG - zum einen sollte nach den Namenskonventionen das Lemma schlüssig unabhängig von der Rechtsform gewählt werden, zum anderen wird es dadurch sinnvoller zu den ausländischen Lemmata gewählt, vgl. en:Volkswagen Group --NiTeChiLLeR 14:44, 31. Aug. 2009 (CEST)
Das neue Lemma und die neue Einleitung zum Artikel irritieren auch mich. Wie kann es sein oder wie ist es zu verstehen, dass der Volkswagen-Konzern als Volkswagen AG firmiert, aber im Lemma nicht so genannt wird? Das müsste erläutert werden. Außerdem ist der Satz, in dem die Marken aufgelistet sind, durch die Änderung sprachlich nicht ganz korrekt. -- Lothar Spurzem 12:27, 2. Sep. 2009 (CEST)
WP:NK#Unternehmen sind doch eindeutig: Lemma ist der Unternehmensname, i.d.R. ohne Rechtsform. Ist das Lemma aber nicht eindeutig wird die Rechtsform dazu genommen. Also muss das Lemma hier Volkswagen AG lauten, alles andere ist gegen die NK. --Jadadoo bedrohte Artikel 12:57, 2. Sep. 2009 (CEST)
Frage an NiTeChiLLeR: Mit wem hattest Du diskutiert, bevor Du das Lemma verschoben hast? -- Lothar Spurzem 13:18, 2. Sep. 2009 (CEST)
Das Unternehmen heißt Volkswagen AG. Unter diesem Namen werden die Aktion gehandelt. Dieser Name steht im Impressum. Volkswagen Konzern ist eine Marketingbezeichung. Da das Lemma Volkswagen ausscheidet, wird es halt das mit der Rechtsform. blunt. 13:39, 2. Sep. 2009 (CEST)
Fragen an NiTeChiLLeR: Lässt sich die Sache mit der Wertschöpfungskette nicht einfacher ausdrücken? Und sind die Unternehmen wie Audi, Bentley usw. tatsächlich zusammengeschlossen, vergleichbar mit der früheren Auto Union? -- Lothar Spurzem 14:52, 2. Sep. 2009 (CEST)
Da hat Blunt wohl Deine Wortwahl (siehe weiter oben) aufgegriffen. Er ist erfahrungsgemäß jemand, der sachlich und überlegt an Artikeln arbeitet, ohne – im Gegensatz zu anderen – um jeden Preis seine Meinung durchsetzen zu wollen, wenn sein Gegenüber stichhaltige Argumente bringt. -- Lothar Spurzem 18:56, 2. Sep. 2009 (CEST)
@NiTeChiLLeR: Ist Dir eigentlich schon aufgefallen, dass kein anderer Deine Ansicht teilt? Eigentlich ist die Diskussion doch recht eindeutig - Du hast hier leider eine Einzelmeinung, alle übrigen Beteiligten sind eher gegen die Konzern-Version. Eine Möglichkeit wäre noch, tatsächlich zu versuchen von dem Unternehmen der Volkswagen AG und dem Konzern zu unterscheiden. Dann hätten wir drei Artikel: Volkswagen AG, Volkswagen (Konzern), Volkswagen (Marke). Dazu könntest Du einen eigenen neuen Artikel anlegen, der den Konzern beschreibt. Ich bezweifle aber, dass man das sinnvoll hinbekommt, ohne viel Redundanz bei den Artikeln zur AG und zu dem Konzern. Außerdem gibt es wohl zu viele Informationen, bei dem man sich lange streiten kann ob man die nun bei der AG oder dem Konzern beschreibt. Darum vermute ich, dass ein eigener Konzern-Artikel nicht lange Bestand hätte und in eine LD nicht überstehen würde. Also, ich glaube Du machst es Dir leichter einfach die AG zu akzeptieren. --Jadadoo bedrohte Artikel 09:58, 3. Sep. 2009 (CEST)
In der Einleitung heißt es derzeit: "Innerhalb des Volkswagen-Konzerns, zu dem die Marken [...] gehören, fungiert die AG als Muttergesellschaft.". Das ist natürlich nicht ganz falsch. Ich finde es aber unglücklich, da hier der Konzern über die darin vertretenen Marken definiert wird. Ein Konzern sollte aber besser über die durch ihn verbundenen Unternehmen definiert werden. Also besser etwa so:
aber ehrlich gesagt, finde ich das zu detailliert für die Einleitung. Vor allem: Was macht man den Töchtern der Töchter (z. B. Quattro GmbH oder Automobil Lamborghini Holding S.p.A die ja Töchter von Audi sind)? Wenn man noch die ganzen Landesvertriebsgesellschaften dazu nimmt (z. B. Audi Australia Pty Ltd., Audi Canada Inc. ...) wird das in der Einleitung extrem unübersichtlich. Daher habe ich eine kleine Umformulierung der Einleitung vorgenommen. (Bei Porsche habe ich das sehr vereinfacht, weil mir nicht klar war ob die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG oder die Porsche Automobil Holding SE in den Konzern integriert wird.) Man sollte im ganzen Artikel die Konzernstruktur besser berücksichtigen. --Jadadoo bedrohte Artikel 09:41, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ich sehe nicht, was an der Formulierung, dass die Marken zum Konzern gehören missverständlich sein soll. Ich halte eher die Aufzählung von Tochtergesellschaften, insbesondere von solchen wie Volkswagen Financial Services AG für überflüssig. Man muss auch nicht zwingend erwähnen, dass die AG als Muttergesellschaft fungiert. Die genauen Beteiligungsverhältnisse können später im Artikel erläutert werden. Dann hat man auch nicht die Schwierigkeit schon in der Einleitung zu erklären das VW nicht die Porsche AG sondern die Holding SE direkt hält oder umgekehrt. -- cwbm 17:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
So, da ich nun ein paar Tage zum Abklingen vergehen lassen habe, will ich hier nun eine (ernsthafte, mit Argumenten versehene) Diskussion beginnen. Es geht um die Trennung der VW AG und des VW-Konzerns. Wie fälschlicherweise von Benutzer:blunt. behauptet, handelt es sich beim Ausdruck Volkswagen Konzern (eigene Schreibweise) nicht um ein Marketing-Mittel der VW AG, sondern um den VW-Konzern als Konzern sowie um die VW AG als Mutterunternehmen des Konzerns.
Gut verdeutlicht wird es an den jeweiligen Geschäftszahlen - Hier z.B. aus dem Jahre 2008. Während der Konzern eine Belegschaft von 369.928 Beschäftigten verzeichnete, registrierte die AG insgesamt 90.363 Arbeitnehmer. Gleichzeitig verzeichnete der Konzern insg. 113,8 Mrd. Euro, die AG hiervon wiederum 56,7 Mrd. Euro. Zudem muss ebenso getrennt werden, dass der Konzern seine Konzernabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards und die AG ihre Jahresabschlüsse nach dem Handelsgesetzbuch abschließt. Da in diesem Lemma die Geschäftszahlen des Konzerns und nicht direkt die der AG dargestellt werden, habe ich das Lemma auch letzte Woche verschoben. Diesmal möchte ich es jedoch deutlicher trennen - am liebsten mit getrennten Lemmata --NiTeChiLLeR 21:04, 7. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt keine Aufteilung. Ende der Diskussion. -- cwbm 22:56, 7. Sep. 2009 (CEST)
Wenn du noch mehr Gegenmeinungen möchtest, dann frag doch einfach im Portal Wirtschaft nach. Ansonsten, wo hat eigentlich der VW-Konzern seinen Sitz? -- cwbm 23:16, 7. Sep. 2009 (CEST)
Hat jemand was dagegen, wenn ich in der Infobox bei Mitarbeiter und Umsatz beide Zahlen angebe? Einmal als AG: ... und dadrunter als Konzern wie hier offiziell angegeben? Nicht als neue Infobox, sondern nur mit einem Zeilenumbruch in der bestehenden Box. So ist es jedenfalls nicht ganz richtig. --NiTeChiLLeR 20:00, 8. Sep. 2009 (CEST)
Wo kann dies denn eingefügt werden? http://www.tagesschau.de/inland/lichtblick100.html Ähnlich wie die VW Marine Motoren werden diese in Salzgitter hergestellt. Aber ich würde es nicht unbedingt nur unter die Kategorie Motoren ablegen.-- 79.222.25.165 22:02, 20. Sep. 2009 (CEST)
Ich will mich nicht an dem AG/Konzern Gezanke beteiligen. (Nur ein Tip: VW-intern wird immer vom „Konzern“ gesprochen und „Konzern-Modelle“ werden gefahren. Sei’s drum)
Stattdessen habe ich ein wenig Aufräumarbeit gemacht.
- In der Einleitung habe ich den Halbsatz „und seit November 2009 der größte Automobilhersteller der Welt“ gestrichen. Die Spiegel-Meldung stellte sich als falsch heraus, und wurde schnell dementiert. Das Autohändlerorgan Autohaus kam zu einem ähnlichen Ergebnis. Die Streiterei ist nichts für das Einleitungskapitel. Ich denke, wir sollten die offiziellen OICA Zahlen für 2009 abwarten. Laut OICA ist VW immer noch auf Platz 3, aber das sind Zahlen für 2008. Für 2009 landet VW wahrscheinlich auf Platz 2 hinter Toyota, warten wir’s ab bis es amtlich ist.
-Wertschöpfungskette eliminiert
- In den 80er Jahren habe ich „In der Volksrepublik China, heute zweitgrößter Automarkt und zweitgrößter Autoproduzent der Welt, bewies Hahn früh Weitblick“ in größter Automarkt und größter Produzent“ geändert. Mit Quellen. Siehe auch Artikel zum Autobau-Ranking 2009.
- In den 2000er Jahren habe ich dazugesetzt, wofür die Gläserne Fabrik ursprünglich gedacht war.
- Bei der Porsche Saga änderte ich nur ein bisschen Grammatik (merke: der Artikel ist in der Vergangenheitsform geschrieben.)
- Die Porsche Saga braucht meiner Meinung nach ein gesondertes Kapitel. Zu viel verstreut. Kann sich jemand der Sache annehmen? Wenn sich keiner meldet, fasse ich einfach die verstreuten Porsche/VW Absätze zu einem Kapitel zusammen.
- „Dafür erwägt der VW-Vorstand Übernahmen des japanischen Klein- und Geländewagenbauers Suzuki“ wurde gestrichen und durch inzwischen geschaffene Fakten ersetzt. Sowohl VW als auch Suzuki weisen irgendwelche „Übernahmen“ weit von sich.
- Den Satz „Ein langfristiges Ziel des Konzerns ist es, den größten Automobilhersteller der Welt, Toyota, bis zum Jahr 2018 abzulösen“ hab ich gelassen, stimmt. Der (von mir gestrichene) Einleitungs-Satz vom größten Autobauer und der Schluss-Satz passten irgendwie nicht zu einander. -- BsBsBs 12:00, 30. Jan. 2010 (CET)
Ich bitte DRINGENDST, es zu unterlassen, die Volkswagen AG als größten Automobilhersteller der Welt zu bezeichnen. Die als Quelle genannte Meldung in Yahoo News bezieht sich auf den Guardian. Sodann wurde etwas von der gewöhnlich extrem unzuverlässigen Quelle Autoblog abgeschrieben. Alle waren einer Falschmeldung aufgesessen. Anhaltspunkt dafür sollte allein das Erscheinungsdatum der Meldungen (Anfang November 2009) geben. Wer weiß Anfang November 2009 die Jahreslieferungen von zwei Autofirmen?
Grund für Misstrauen hätten ebenfalls die genannten Zahlen bieten sollen. Guardian: „The maker of the Golf, Polo and Boxster brands has produced 4.4m vehicles so far this year, outstripping its Japanese rival which has seen 4m cars roll off production lines since January.” Ganz abgesehen davon, dass Volkswagen und Porsche zusammengezählt wurden (unverträglich mit dem in der Einleitung folgenden Satz „Eine Verschmelzung mit der Porsche Automobil Holding ist für das Jahr 2011 vorgesehen.”) sind 4,4 Millionen an Auslieferungen von Volkswagen für den Kenner auf den ersten Blick hanebüchen. Der geneigte Leser des Wikipedia Artikels sieht weiter unten in den Geschäftszahlen, dass Volkswagen im Jahr 2008 6,2 Mio Einheiten ausgeliefert hat. Wie soll er denn dann bitteschön mit 4,4 Mio im November bis zum Jahresende Toyota überholen?
Der Grund des völligen Durcheinanders: Eine falsche Studie des Instituts IHS Global Insight. Das Institut hatte sich völlig verrechnet (bei VW nur die VWs gezählt, aber nicht die Audis, Seats, Skodas etc, dafür Porsche dazugerechnet …) Bei Toyota hatten sie Daihatsu und Hino weggelassen. Wie dem auch sei, bei der Studie handelte es sich, wie im Guardian geschrieben, um „Schätzungen,“ bei denen das Institut eben schwer daneben lag, wie man alsbald sehen wird:
Am 11.1.2010 berichtet die Volkswagen AG in einer Presseerklärung. „Der Volkswagen Konzern hat 2009 die Auslieferungen des Vorjahres übertroffen und damit ein neues Rekordergebnis erreicht. Insgesamt wurden 6,29 (2008: 6,23; +1,1 Prozent) Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.”
Offizielle Toyota Verlautbarung vom 25.1. 2010 “TOYOTA MOTOR CORPORATION (TMC) announces its production, domestic sales and export results, including those for subsidiaries Daihatsu Motor Co., Ltd. and Hino Motors, Ltd., for December 2009 and the 2009 calendar year (CY2009). “ Der Bericht liegt tabellarisch vor. Unten stehen 7,234,439 produzierte Einheiten. Nennen wir sie der Einfachheit halber 7,23 Millionen.
VW liegt im Jahresabschluss um knapp eine Million hinter Toyota.
Nun können Schlaumeier sagen, bei VW handelt es sich um „an Kunden ausgelieferte“ Fahrzeuge. Bei Toyota aber um produzierte. Und damit waten wir in die Untiefen der Auslieferungsstatistiken. Einerseits ist es kaum vorstellbar, dass Toyota zum Jahresende 2009 eine Million Fahrzeuge irgendwo geparkt hatte. Zweitens ist der Begriff „an Kunden ausgeliefert“ dehnbar. Händler sind ja auch Kunden, und mitunter werden sie zugerechnet. Entscheidend sind letztendlich Zulassungszahlen, aber selbst die sind nicht hundertprozentig (Stichwort Tageszulassung.)
Sodann Nutzfahrzeuge. Zählt man sie mit, oder nicht? Wenn ja, was sind Nutzfahrzeuge? In den USA waren bis vor kurzen mehr als die Hälfte der verkauften Fahrzeuge Nutzfahrzeuge, „trucks“ – Pick-Ups, SUVs und Vans werden als solche eingestuft (und konnten damit den CAFE Standard umgehen.) Würde man sie nicht mitzählen, dann wären die USA mit 5 Mio verkauften Einheiten fast auf Dritte-Welt Niveau, also einigte man sich auf „light vehicles“ – eine Kategorie, die es nicht in allen Märkten gibt. Also Vorsicht.
Ferner gibt es einen Morast an falschen Zahlen, hervorgerufen durch Joint Ventures und Minderheitsbeteiligungen. OICA, der offizielle Buchhalter der Produktions- (nicht Verkaufs- ) Statistiken zählt offiziell nur Produktionszahlen bei Mehrheitsbeteiligungen. Aber das wird geflissentlich übersehen. GM meldet z.B.aus China für 2009 ein Rekordergebnis von 1.8 Mio verkauften Einheiten, unterschlägt dabei aber, dass über eine Million davon von einem Joint Venture mit Wuling stammen, an dem GM nur eine Minderheitsbeteiligung von 34 % hält. Apropos Minderheitsbeteiligungen: Volkswagen hält seit Januar eine Minderheitsbeteiligung von 19.9 % an Suzuki. Wenn man die beiden zusammenzählen würde, kämen 8,6 Mio heraus, und die beiden wären unangefochten auf Platz eins. In Japan liefen schon entsprechende Meldungen über den Ticker , Volkswagen hält sich aber vornehm zurück und beharrt auf seinem Ziel, Toyota bis 2018 zu schlagen.
Damit wäre beinahe wieder ein kompletter Wikipedia-Beitrag (Lemma „Fahrzeugstatistik“) geschrieben. Ferner wird ersichtlich, warum sich ein Institut wie IHS Global Insight so verrechnen kann, und was die Schätzungen des Instituts wert sind.
Weiterer Satz, zur Vorsicht angemerkt: GM hat bisher keine globalen Zahlen für 2009 veröffentlicht. Ein deutscher Experte, Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach weissagte ebenfalls im November, dass „Toyota 2009 rund 7,49 Millionen Autos absetzen wird und GM nur 65.000 Fahrzeuge weniger.“ Nun hat Toyota nur 7,23 Mio abgesetzt. Ist deswegen GM erster, Toyota zweiter und Volkswagen dritter?
Warten wir’s ab. Bis die offiziellen OICA Zahlen herauskommen. Und bis dahin, lieber StudentG, werde ich gnadenlos jeden Satz streichen, der VW vorschnell zur Nummer eins ernennt. Hinreichend mit Quellen aus erster Hand belegt? -- BsBsBs 10:55, 1. Feb. 2010 (CET)
"Am 22. August 1960 wurde die mittlerweile im Besitz des Landes Niedersachsen befindliche Volkswagenwerk G.m.b.H. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt."
G.m.b.H? Was soll das denn? Kann mal bitte jemand diese Punkte entfernen? (nicht signierter Beitrag von 89.166.216.208 (Diskussion | Beiträge) 21:36, 30. Mär. 2010 (CEST))
Da nunmehr alle Firmen die Absatzzahlen für 2009 und für das erste Quartal 2010 veröffentlicht haben, können neue Rangreihen gebildet werden. Leider bleibt VW in 2009 und in Q1 2010 auf Platz drei. Die von GM gemeldeten Zahlen gelten gemeinhin als suspekt, da sie Verkaufszahlen von Minderheitsbeteiligungen enthalten, unter anderem mehr als 1 Mio Fahrzeuge der chinesischen Firma Wuling, an der GM nur 34% hält. Solange GM diese Zahl unangefochten veröffentlicht, lässt sich daran nichts ändern. --BsBsBs 02:18, 2. Jun. 2010 (CEST)
Dass die 1937 gegründete Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH als Ursprung des Volkswagen-Konzerns gilt, ist verständlich, aber dass die Entwicklung des Volkswagens ebenfalls dessen Ursprung sein soll, klingt im Zusammenhang eigenwillig. Zumindest ist der zweite Teil des Satzes redundant. -- Lothar Spurzem 22:22, 28. Jun. 2010 (CEST)
VW produziert in Salzgitter das Zuhause-Kraftwerk „EcoBlue“ für den Ökostrom-Anbieter LichtBlick. Ich denke, das sollte nicht fehlen – wie/wo soll man das einfügen?
siehe: Lichtblick#Mini-Blockheizkraftwerke
-- Gsälzbär (?|☱) 20:56, 26. Aug. 2010 (CEST)
eine uebersicht waere nett, z.b. trikotsponsoring im fussball: vfl wolfsburg, hessen kassel, eintracht braunschweig 91.15.128.50 11:53, 6. Okt. 2010 (CEST)
Die Konzern-Universität AutoUni mit dem MLC wird noch nicht erwähnt. http://de.wikipedia.org/wiki/AutoUni http://de.wikipedia.org/wiki/MobileLifeCampus
-- Trasertitan 14:16, 20. Okt. 2010 (CEST)
Bin gerade darüber gestolpert. Über das Markenlogo steht kaum was im Artikel. http://www.google.de/images?q=vw-logo+1938 findet einiges dazu und parallel hatten die Käfer lange Zeit noch die Wolfsburg auf dem Lenkrad und der Haube. Was hatte es damit auf sich? Gabs die nur auf dem Käfer oder auch auf anderen Modellen? --Suricata 22:56, 6. Nov. 2010 (CET)
Das Land ist mit 13,64 % an VW beteiligt und hält 18,2 % der Stimmrechte (VW-Gesetz)
Damit ist Porsche mit Abstand größter Anteilseigner vor dem Land Niedersachsen mit 20,8 % (VW AG)
Was stimmt? Gruß Roland 20.04.2007 (nicht signierter Beitrag von 85.183.243.151 (Diskussion | Beiträge) 08:00, 20. Apr. 2007 (CEST))
Ich habe Quellen für das (richtige) Statement nachgetragen, dass Volkswagen nunmehr solide #3 weltweit ist. Dazu einige Bemerkungen: 1.) Winterkorn ist mächtig stolz drauf. Verdanken kann er das vor allem China, wie BBC richtig feststellt. Dort wuchsen die VW-Verkäufe um 23.6 % im 1. HJ 08. Beachtliche Leistung, da der chinesische Automarkt nach zweistelligen Zuwachsraten in den Vorjahren momentan eine Verschnaufpause einlegt. Im Juli 2008 meldete China "nur" noch einen Zuwachs von 6,8% gegenüber Vorjahr. Mit Verkaufszahlen von über 1 Mio Einheiten pro Jahr ist China VWs wichtigster Markt. Rund 1/6 der weltweiten Verkäufe werden im - bisher eher stiefmütterlich behandelten - China getätigt. 2.) Vor allem verdanken kann Winterkorn den Platz drei dem Konkurrenten Ford, der um 6% fiel, während VW um 5,8% stieg. Ford fiel unter Umständen noch tiefer, da Ford Auslieferungen an Händler meldet, statt richtigerweise Auslieferungen an Kunden. Man kann Zahlen schönen, indem man dem Händler den Hof vollstellt - gängige, aber inzwischen in der Branche verpönte Praxis. Als leicht dubios gelten auch die GM-Zahlen. GM rechnet sich auch Verkäufe von Firmen zu, an denen die Detroiter nur Minderheitsbeteiligungen haben. -- BsBsBs 13:00, 6. Sep. 2008 (CEST)
Im Artikel heißt es (ohne Angabe von Quellen): "Durch die Novellierung des VW-Gesetzes ist die Begrenzung der Stimmrechte eines einzelnen Aktionärs auf 20 Prozent abgeschafft." Nach allem, was ich nach kurzer Recherche im Netz gelesen habe, ist das so nicht richtig. Auf verschiedenen Seiten erfahre ich, dass die Sperrminorität Niedersachsens (20,2 Prozent Anteil) nach wie vor Gültigkeit hat:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,697861,00.html
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/mehr-vor-als-nachteile-436156/
Der Satz muss also raus, oder? Stark bearbeitungswürdig ist in dem Zusammenhang auch der Artikel zum VW-Gesetz, der die rechtliche Auseinandersetzung zwischen EU und Deutschland ab dem Jahr 2008 nicht weiter verfolgt. (nicht signierter Beitrag von 217.111.6.15 (Diskussion) 17:50, 19. Jan. 2011 (CET))
Ich habe das Kapitel "Platz in der weltweiten Rangreihe" auf den offiziellen (laut OICA) Stand von 2009 und den inoffiziellen (laut Geschäftsberichten) von 2010 gebracht. Ich habe zugleich die Nennung "und hinter Toyota der zweitgrößte der Welt" entfernt. Dies war aus vielerlei Hinsicht nötig:
1. Hatte die Aussage keine Quelle. Eine Quelle im Kommentar genügt nicht.
2. Kollidierte die Aussage mit dem Kapitel "Platz in der weltweiten Rangreihe," in dem VW auf Platz 3 war. Wenn korrigieren, dann bitte richtig.
3. Ist das Abendblatt keine verlässliche Quelle für internationale Rangreihen. Die offizielle Quelle ist OICA. Da OICA erst im Sommer des Folgejahres die Herstellerrangreihen vorlegt, sind bis dahin Angaben aus Geschäftsberichten zulässig.
4. Ist dringend davon abzuraten, auf kurzfristige Messungen zurückzugreifen. Rangreihen werden einmal jährlich gebildet. Ein Fussballspiel entscheidet sich auch nicht zur Halbzeit. Wahrscheinlich liegt VW momentan auf Platz 2, aber nicht hinter Toyota, sondern hinter GM. Da GM aber keine monatlichen globalen Zahlen vorlegt, ist dies nur eine Vermutung. Allein durch das Fehlen der GM Zahlen muss eine monatliche Betrachtung scheitern.
Des lieben Friedens willen wurde eine Vorhersage für 2011 eingefügt. Wahrscheinlich liegt VW am Ende des Jahres auf Platz 2, hinter GM und vor Toyota. Dies ist aber nur eine Prognose. Wer sich daran stört, kann sie getrost entfernen. Ich bitte aber, weiterhin nur von Jahreszahlen auszugehen. Danke. BsBsBs 19:13, 28. Mai 2011 (CEST)
Anmerkung: Volkswagen und Toyota berichten monatlich weltweite Produktionszahlen, GM quartalsmäßig. Nach Herstellerangaben (offizielle Quartalsberichte, ich habe sie herausgesucht) lag im ersten Quartal GM mit 2,085 Mio auf Platz 1, Volkswagen lag mit 1,99 Millionen auf Platz 2 und Toyota mit 1,72 Millionen auf Platz 3. Das Abendblatt bzw. DAPD melden GM mit 2,22 Mio, VW mit 1,97 Mio und Toyota mit 1,79 Mio. Abschreiben ist anscheinend schwer. Der hauchdünne Abstand zwischen GM und VW wurde übersehen. Allein deswegen empfehle ich dringend, ausschließlich offizielles Zahlenmaterial zu verwenden. Im April hat sich – tsunamibedingt – der Abstand zwischen VW und Toyota weiter vergrößert. Im April lag VW bei 2,66 Mio, Toyota bei 2,34 Mio. GM Zahlen liegen für April nicht vor. Wie es momentan aussieht, wird Volkswagen zum Jahresende das für 2018 angepeilte Ziel, Toyota zu überholen, aller Wahrscheinlichkeit nach erreichen. Volkswagen hat sogar eine kleine Chance, erster zu werden. Bis zur Vorlage der Jahreszahlen bleibt es aber bei Vermutungen. BsBsBs 20:42, 29. Mai 2011 (CEST)
Gäbe es Einwände gegen die Kennzeichnung der Standort-Städte mit der entsprechenden Landesflagge in der Infobox und wenn ja welche? -- MarSraM 05:56, 6. Aug. 2011 (CEST)
Zur Kenntnisnahme: Vorlage Diskussion:Infobox Unternehmen#Flaggen (Landesflagge, Bundesflagge, Stadtwappen, etc) in der Infobox. Da die Flaggen in ca 40 Artikel eingefügt wurden (siehe Spezial:Beiträge/MarSraM) und die meisten noch nicht revertiert wurden, halte ich es für besser die Diskussion dort weiterzuführen (sollte noch Diskussionsbedarf bestehen) als hier.--BSI 18:23, 6. Aug. 2011 (CEST)
Volkswagen AG#Historische und soziale Verantwortung ist leider nach wie vor unzureichend mit Quellenverweisen versehen. Verweise darauf in Form des bekannten und dafür vorgesehenen QS-Textbausteins wurden bislang mit Kommentaren wie "weg damit" und "die Diskusionsseite ist woanders" zurückgesetzt, ohne dass in den Unterabschnitten des Kapitels eine substanzielle Verbesserung eingetreten wäre. Hier nochmals die Bitte, die notwendige Quellenarbeit nachzureichen - vielen Dank --Hamburger 12:10, 5. Dez. 2011 (CET)
Zurzeit heißt es im Artikel, in Dresden seien „ca. 421“ Mitarbeiter beschäftigt. Diese Zahl scheint aber (bezogen auf den Stichtag) sehr exakt und nicht „circa“ zu sein. -- Lothar Spurzem 13:08, 5. Jan. 2012 (CET)
Die Kritik an der Modellpolitik des Volkswagenkonzerns wurde auf der Seite des Modells UP! diskutiert und wurde in einem mühsamen Kompromiss gefunden. Die Änderung (=Entfernung) duch NiTeChiLLeR habe ich versehentlich ohne Kommentar rückgängig gemacht. Ich hoffe, er findet den Weg hierher auch so. Die Kritik gehört natürlich zur Seite des Konzerns, also der VW AG und nicht zur Marke "Volkswagen". Ob sie im Abschnitt "Geschichte" richtig aufgehoben ist, kann man diskutieren. Wahrscheinlich wäre ein eigener Abschnitt "Kritik" angebrachter, da es aber Autoren gibt, die am Liebsten gar keine Kritik an VW sehen möchten, wurde sie unter "Geschichte" eingebaut. Bitte evtl. Änderungswünsche zunächst hier diskutieren. --Wosch21149 12:33, 22. Jan. 2012 (CET)
Bei allem Verständnis für das Bestreben einiger, Kritik möglichst umfangreich (und vielleicht auch genüsslich) darzustellen: Wir sollten uns davor hüten, mit Journalisten im „Fertigmachen“ zu wetteifern oder selbige zu unterstützen. Das kleine Beispiel VW up! macht deutlich, wie eine falsche Darstellung der Umweltorganisation bereitwillig aufgegriffen und als Tatsache an die Leserschaft gebracht wird. Freilich ist es niemandem verwehrt zu prüfen, ob Zeitungsmeldungen oder die Informationen in Wikipedia-Artikeln stimmen, und wenn er einer Falschmeldung aufsitzt, hat er letztlich selber Schuld. Dennoch: Im Interesse einer ernsthaften Enzyklopädie sollten wir bestrebt sein, so sachlich wie nur irgend möglich zu berichten. -- Lothar Spurzem 21:38, 22. Jan. 2012 (CET)
Gibt es nun auch hier Aussicht auf einen Kompromiss in der Darstellung? Bei der Disk zum up! ist das m.E. gut gelungen. Darf ich der hiesigen Disk entnehmen dass die grundsätzliche Übereinstimmung dahingehend ist, dass die Kritik relevant ist und dargestellt werden sollte? Ich schlage vor dass dann der nächste Step die Suche nach und und Einbindung von Presseveröffentlichungen ist, die über den Sachverhalt mit bestmöglichem NPOV berichten - ist das für alle ok? --Hamburger 00:39, 24. Jan. 2012 (CET)
@ Wosch21149 und alle anderen, die mich nicht verstehen: Wir sollten uns davor hüten, in Artikeln über Fahrzeughersteller oder Fahrzeuge alles zu bringen, was Journalisten an Negativem festgestellt und geäußert haben. Ich hatte jahrzehntelang auto motor und sport abonniert, habe auch alle Hefte an den verschiedensten Plätzen aufbewahrt. Was glaubt ihr, was ich daraus an Kritischem zusammentragen könnte – über VW, Ford, Opel, Audi, BMW, Renault usw. usw. Freilich werdet Ihr mir jetzt entgegenhalten, dass Ihr keineswegs alles bringen wollt, sondern sehr sorgfältig selektiert und nur gravierende Mängel anprangert. Sind wir da aber nicht beim „POV“, der in Wikipedia nicht sein soll? -- Lothar Spurzem 16:38, 24. Jan. 2012 (CET) Ich bin erstaunt, dass mein Beitrag hierhin verschoben wurde. Andererseits scheint er jedoch an dieser Stelle (nach dem Beitrag vom 25. Januar 2012, 20:33 Uhr) als Zusammenfassung zu passen. -- Lothar Spurzem 20:51, 25. Jan. 2012 (CET)
Wie sieht es mit dem Wolfsburger Eiskockey Club aus, hat VW da auch seine Finger drin, außer, daß das Unternehmen der Trikotsponsor ist? Gruß! GS63 (Diskussion) 01:02, 4. Aug. 2012 (CEST)
Hallo, mir ist aufgefallen das immerwieder zwischen den beiden Schreibweisen GmbH und G.m.b.H. gewechselt wird. Ich finde es sollte einheitlich sein. --Flor!an (Diskussion)
Hier auf dieser Seite scheint man keine Rücksicht auf die in China gebauten Audi´s zu nehmen, obwohl mitlerweile der größte Umsatz in China erzielt wird!! Es gibt in China einen Audi A4 L und einen A6 L die hier in keinster Form erwähnt werden. Das selbe gilt auch für VW, die dort auch einige anderen Typen bauen. Auch VW ist in China mitlerweile größer als in Deutschland. Bei Audi steht das L übrigens für 15 cm längere Versionen als in Deutschland verkauft werden. Man sollte das zumindestens als Besonderheit erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 2.205.123.62 (Diskussion) 20:05, 30. Okt. 2012 (CET))
So steht’s im Artikel und die beiden Bilder fand ich im jeweiligen Artikel vor. Allein: Ich kann die besagte unterschiedliche Krümmung nicht erkennen. Wo muss ich hinsehen? --32X → Autorenngilde № 1 17:15, 21. Dez. 2012 (CET)
Mir fehlte bei Beteiligungen noch die R GmbH, die glaube ich wiederum eine Tochter der AutoVision GmbH ist. Oder ist das zu kleinklein? (nicht signierter Beitrag von 92.76.171.26 (Diskussion) 19:14, 26. Jan. 2013 (CET))
Die Referenz 1 verlinkt offenbar auf Daten nur der Marke Volkswagen, anstatt auf die des Gesamtkonzerns. Obwohl die Zahl der Mitarbeiter im Lemma richtigerweise mit 500.000 angegeben ist http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/publications/2012/03/Volkswagen_AG_Annual_Report_2011.bin.html/binarystorageitem/file/Y_2011_d.pdf, weist die Quelle zu Referenz 1 nur rund 100.000 Mitarbeiter aus: http://www.volkswagenag.com/content/vwcorp/info_center/de/publications/2012/03/Financial_Statements_2011.bin.html/binarystorageitem/file/Abschluss+Volkswagen+AG+2011.pdf Auch bei Umsatz und Gewinn stimmen die angegebenen Zahlen mit derselben verwendeten Quelle nicht überein. Ich hab mich erst mal nicht getraut, hier etwas zu verändern, aber vielleicht kann das jemand machen, der sich mit VW-Marke/AG/Konzern besser auskennt. Diese Grunddaten sollten ja wirklich verlässlich belegt sein. 149.172.55.47 22:35, 2. Feb. 2013 (CET) --
Hier... hier... hier scheint ein großes Durcheinander im Gange zu sein. Wenn Wikipedia-Artikel irritieren und ein Lemma falsch ist, dann sollten wir hier wohl etwas verbessern. Wo in der Referenz 1 sind Daten des Volkswagen-Gesamt-Konzerns? Du hast natürlich insofern Recht, als die Daten der Marke Volkswagen auch als Teil-Beitrag für den Gesamt-Konzern gelten. Aber deshalb sind sie nicht identisch mit denen des Gesamt-Konzerns. -- 46.223.100.65 23:27, 6. Feb. 2013 (CET)
Warum als typisches Bild am Anfang des Artikels für den Typ 1 ein Polizeifahrzeug gewählt wurde, ist mir nicht klar. Gibt es dafür eine Erklärung oder Begründung? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:25, 10. Mär. 2013 (CET)
Laut Handelsregister heißt das Unternehmen "VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT". Warum also der falsche Artikelname mit "AG"-Zusatz? Das die durchgehende Großschreibung nicht beibehalten wird nach den WP:NK ist verständlich. --Nixwoller (Diskussion) 17:04, 2. Feb. 2013 (CET)
Gab es früher nicht auch Atlanten mit dem V.A.G. Schriftzug? Bei den älteren Atlanten war der Deckel blau und die Schrift weiß, bei den neueren Atlanten war der Deckel weiß, die Schrift schwarz und das VW- und Audi-Logo abgebildet. Interessant übrigens, dass die V.A.G-Atlanten auch noch nach 1992 erschienen, soweit ich weiß, bis 1994 oder 1995. Aber die Atlanten werden ja schon teileweise 1 oder 2 Jahre im Voraus gedruckt bzw. in Auftrag gegeben. --ElmerF. (Diskussion) 23:10, 29. Dez. 2014 (CET
Zur Abgasmanipulation, die aktuell in den Nachrichten ist, hier mal ein paar Links:
Das wird sicher noch weitergehen --FeddaHeiko ☺ 12:03, 21. Sep. 2015 (CEST)
Der Abschnitt "Am selben Tag wurde auch Vorstandchef Martin Winterkorn aufgrund der Affäre entlassen, sein Nachfolger wird ab dem 25. September 2015 Porsche-Chef Matthias Müller.[57]" ist ja wohl nicht hier drin zu erwähnen, es handelt sich bisher um den Bericht einer einzigen Zeitung und ist damit kein Fakt sondern ein Gerücht...was soll das?
Falcon3 (Diskussion) 14:50, 22. Sep. 2015 (CEST)
Könnte jemand etwas zu dem Wert der Marke VW schreiben? Einmal liest man > 100 Milliarden Euro (zum Beispiel hier http://de.statista.com/statistik/daten/studie/12108/umfrage/top-unternehmen-der-welt-nach-marktwert/ ), dann wieder von 12,5 Milliarden Euro (nach Einbuße von 9%) ( http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/marke-vw-verliert-nach-abgasskandal-deutlich-an-wert-a-1056156.html ). Wie kommt diese unterschiedliche Bewertung zustande? --176.4.84.225 00:24, 7. Okt. 2015 (CEST)
Frank Witter? - Link: ein Filmschauspieler? MfG Arieswings (Diskussion) 15:54, 7. Okt. 2015 (CEST)
Ich verbinde die Gründung mit der Produktion von Kübelwagen als Vorbereitung des zweiten Weltkriegs durch die Nazis. -- 2003:84:AA0C:1403:7537:33E0:A17E:117F 10:42, 16. Dez. 2015 (CET)
Zunächst zum edit-Kommentar "Überflüssige Leerzeilen entfernt":
Wie ich schon an anderer Stelle gesagt habe: Auch der Quelltext sollte barrierefrei zu lesen und (vor allem) bearbeitbar sein! Ich habe auch mehreren Stammtischen und zuletzt auf der WikiCon in Köln etliche (meist ältere, aber auch sonstwie dem Computer nicht so angetane) Leute gesprochen, die mir alle eines bestätigten: Aus ihrer Sicht ist der Hauptgrund für das Wegbleiben ebendieser Benutzergruppen die zunehmend undurchsichtigen Quelltexte sind. Wenn alles "in-einem-durch" geschrieben ist ohne Leerzeilen, dann sind auch die Abschnittsüberschriften schwer zu finden. Klar, man kann nach "==" suchen, aber wir reden hier von Leuten, denen die WikiSyntax mehr oder weniger fremd ist!!
Nun zu den von @MartinV: gleich mitrevertierten Punkten:
<ref>
.Im Artikel heißt es jetzt: „Im Geschäftsjahr 2014 nahm die Volkswagen Gruppe nach Umsatz Platz 1 im Ranking der größten deutschen Familienunternehmen ein.“ Und tatsächlich steht es auch so in der angegebenen Quelle. Aber sind VW und BMW tatsächlich Familienunternehmen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:10, 6. Jul. 2016 (CEST)
Müßte das aktuelle Problem mit fehlenden Zulieferteilen nicht im Lemma erwähnt werden? Unabhängig vom konkreten Schadensvolumen zeigt es doch wohl ein strukturelles Problem auf.--80.171.179.245 17:12, 22. Aug. 2016 (CEST)
Die Tortengrafik zum Stammkapital weist andere Daten auf als die darunter stehende Tabelle, die sich aus dem Kontext - wenn auch nicht ausdrücklich erwähnt - ebenfalls auf das Stammkapital beziehen muss. Beide stimmen nicht mit den Zahlen im Nachhaltigkeitsbericht des Konzerns (Stand 31.12.2014 sh. Nachhaltigkeitsbericht VW) überein. Welche Daten sind richtig? --Hl1948 (Diskussion) 18:07, 22. Sep. 2015 (CEST)
Leider ist im Eingangstext nichts über die Software-gesteuerte Manipulation von Abgaswerten zu finden. Bei anderen Firmen (z.B. Bayer/ IG Farben oder die Deutsche Bank) und auf der VW Seite der englischen Wiki wird allerdings auf entsprechende Verbrechen hingewiesen. Vielleicht mag das ja jemand hinzufügen. --2A02:8070:9289:0:51E3:5AD0:4E1:4687 18:54, 22. Aug. 2016 (CEST)
@Pearli Entschuldige meine Übermut in der Bearbeitung, es schien mir unplausibel. Hast du eine Quelle? Die angegebene gibt es da nicht mehr. --M.J. (Diskussion) 20:53, 30. Mär. 2017 (CEST)
Aktuell sind die Vorstandsvorsitzenden via Navigationsleiste eingefügt. Wäre es nicht korrekter, diese Navigationsleiste im Fußbereich des Artikels einzufügen (vgl. H:NL) und die Vorstandsvorsitzenden ggf. tabellarisch im Abschnitt aufzuführen? --Kim Holger Kelting • Diskussion 22:51, 5. Dez. 2015 (CET)
Hierzu habe ich Fragen:
--WeserStrom (Diskussion) 02:00, 21. Mär. 2016 (CET)
Hallo, die Marke Neoplan sowie eine Beteiligung von 25% an Sinotruk gehören zu MAN, daher ist Neoplan genau so eine Marke vom VW konzern wie MAN und VW Trucks and Buses, und sollte auch im Artikel und der Konzernstruktur erwähnt werden (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:FB31:9720:4D9D:2512:6BCA:DEAD (Diskussion | Beiträge) 02:58, 21. Mai 2015 (CEST))
Warum taucht hier die angebliche Tochter Moia nicht auf? SPON hat da heute drüber berichtet. --Showmeheaven (Diskussion) 22:56, 6. Dez. 2017 (CET)
Das Ur-Model wurde nicht, wie man vielleicht denken mag, von Deutschen designt, sondern von dem Tschechen Hans Ledwinka; in Motor.at "Wer den Volkswagen wirklich erfand". --31.0.123.4 17:30, 12. Sep. 2018 (CEST)
Seit Juni wird der Sol E20X in Zusammenarbeit mit JAC in China für den dortigen Markt gebaut. Dafür wurde die neue Automarke Sol (Automarke) gegründet (). Sollte diese Marke auch im Kapitel Volkswagen_AG#Struktur,_Marken,_Tochtergesellschaften eingebunden werden? Im Kapitel Geschichte habe ich zwei Sätze zu diesem Joint Venture ergänzt.--Alexander-93 (Diskussion) 14:44, 26. Dez. 2018 (CET)
Hallo, es wird hier nach einer Quelle gefragt für meine Änderungen. Ich kann sagen ich bin die Quelle. Das soll nicht überheblich klingen, aber die ursprüngliche Version hat auch keine Quellenangabe.
In der Tat ist es verführerisch aus dem ehemaligen Label V.A.G abzuleiten, dass dies Volkswagen Audi Gesellschaft heist.
Das ist jedoch nichts was logisch ist ( denn eine Audi-VW-Gesellschaft ist keine Firmenbezeichnung, so etwas können sich nur Laien ausdenken.) wenn man die Gründe dafür hinterfragt kommt man zu anderen Ergebnisen.
Ich war DABEI als dies eingeführt wurde.
In der Tat saß ich damals als Händlerbeirat ( das sind die Vertreter der Volkswagen Händlerschaft im Volkswagenwerk )oft bei Meetings in Wolfsburg. Hier hat man uns den neuen Auftritt der Händlerschaft unter einem neuen Logo dem V.A.G Logo beschrieben. Beschrieben woher der Gedanke kommt, und wie er umgesetzt wird. Volkswagen hatte Audi gekauft und weitere Zukäufe geplant. Es musste ein Konzept her wie man in Zukunft den Mehrmarkenvertrieb organisiert. So wurde ein Label geschaffen unter dem alle Marken zukünftig vertrieben werden, sowie Diensleistungen Zubehör und Merchandising artikel. Das war dann das V.A.G Label, das sinnigerweise die Holding sprich den Vw-Konzern beinhaltete. Abgeleitet von V olkswagenwerk A ktien G esellschaft.
Später hat die VW-AG sich für den Einmarkenvertrieb entschieden. Man kam zu der Überlegung, dass ein Händler der nur eine Marke im Vertrieb hat sich intensiver dafür einsetzt, als hätte er mehr Marken. Dort würde er bevorzugt das verkaufen was sich leicht am Markt absetzen lässt.
Erst im Jahr 2002 hat die europäische Kommission den Automobilhändlern den Mehrmarkenvertrieb erlaubt. In der sogenannten Gruppenfreistellungsverordnung der GVO wurde das festgelegt. https://www.ra-kotz.de/autohandel.htm/
Zu meiner Person.. Mein Name ist Bernd Reisinger, geboren 1950. Meine Eltern haben die Autohaus Reisinger GmbH in Wasserburg gegründet, ich habe sie fortgeführt bis vor 10 Jahren, da hab ich mein Unternehmen an das Volkswagenzentrum in Rosenheim verkauft. Ich habe meine handwerkliche Ausbildung bei der MAHAG in München genossen. Abgeschlossen mit der Kfz.-Meisterprüfung. Dazu ein Studium als Wirtschaftsingenieur. Ich saß in meiner Händlerbeiratstätigkeit mit Vorstandsvorsitzenden der VW-Ag an einem Tisch. Ich war ganz nah dran. Sie können mir mein Fachwissen glauben.(nicht signierter Beitrag von Soyener (Diskussion | Beiträge) 12:59, 3. Feb. 2019)
ehemalige V.A.G Signalisierung an VW-Autohausern
An diesem Bild des damaligen V.A.G werbeauftrittes sieht man schön, dass unter dem V.A.G Label die Marken des volkswagenkonzerns aufgelistet sind. Hier VW und audi, aber darunter weiterer Platz für zusätzliche Automarken.
--Soyener (Diskussion) 12:12, 4. Feb. 2019 (CET)
Hier noch ein klarer Hinweis auf mehrere Marken unter dem V.A.G Label
Geeignet für alle Modelle der VAG-Gruppe: Audi - VW- Seat - Skoda
Ich weiß nicht welche Quellenangabe der ursprüngliche Verfasser des V.A.G Artikels hier in wickipedia hatte, ich glaube jedoch nicht dass irgendeiner dem thema näher war als ich. Alleine schon die Schlüssigkeit und Plausibilität meiner Ausführungen muss überzeugen.
Ich war 50 Jahre VW-Händler, mehrere Jahre im Händlerbeirat in Wolfsburg, ich denke damit ist fundiert was ihnen hier erzähle.
Warum es kaum etwas über das V.A.G Label zu finden gibt, liegt erst mal daran dass dies vor den Zeiten des Internet passierte und es kaum Interesse fand. Volkswagen hat das V.A.G - Label still und leise sterben lassen und sich dem Einmarkenauftritt der Händler zugewandt. War nichts so spektakuläres als dass darüber die Medien berichtet hätten.
--Soyener (Diskussion) 13:01, 4. Feb. 2019 (CET)
Robert Otto (Architekt) (1902–1986), Architekt/Baudirektor, Fallersleben, wuchs in Salza auf/die Familie wohnte in Salza. R. Otto entwickelte den Standort Wolfsburg und baute nach dem Krieg weltweit alle Volkswagenwerke. Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse (1967)
-- 80.171.192.249 10:41, 2. Feb. 2013 (CET)
Die Rinderproduktion in Brasilien wird weder hier noch im Artikel Volkswagen do Brasil erwähnt. Siehe: Auf der Suche nach Reichtum im Regenwald --Fonero (Diskussion) 15:04, 10. Jun. 2019 (CEST)
Eine Google-Suche liefert noch weitere Informationen: "vw rinderzucht brasilien" in der Google-Suche --Fonero (Diskussion) 05:04, 11. Jun. 2019 (CEST)
Der Konzern hat ein neues Logo, siehe hier. Wäre vielleicht interessant für den Artikel. --H.A. (Diskussion) 20:20, 10. Sep. 2019 (CEST)
Die Marktkapitalisierung fehlt in der Übersicht Henri556 (Diskussion) 23:38, 15. Nov. 2019 (CET)
Hallo Benutzer:Heavytrader-Gunnar und Community,
nach zwei Reverts gestern und einer preußischen Nacht, möchte ich das, was mir gestern wichtig war, hier nochmal zur Diskussion geben:
(1) Name. Der Artikel nennt zu Beginn den Konzern "Volkswagen Aktiengesellschaft". Heavytrader-Gunnar begründet das mit dem Handelsregistereintrag. Im Impressum der Volkswagen AG steht im Gegensatz dazu "Volkswagen AG". Beides hat juristische Relevanz. Da es eben nicht eindeutig ist, wenn man nur ins Impressum schaut, bin ich der Meinung, dass "Volkswagen Aktiengesellschaft" mit dem Handelsregistereintrag belegt werden sollte.
(2) Abkürzungen. Stellt sich nun noch die Frage, welche Abkürzungen in Klammern stehen sollten. Bisher sind das "VW AG" und "Volkswagen AG". Da "Volkswagen AG" durch das Impressum (und das Lemma) höhere Relevanz hat, sollte diese Abkürzung an erster Stelle stehen. Weiterhin sollten "VW" und "Volkswagen" ergänzt werden, weil diese medial weit verbreitet sind. ([ein Beipiel unter sehr vielen]) Mir ist bewusst, dass damit eigentlich die Marke gemeint sein müsste. Das wird aber medial oft nicht klar getrennt. Ich stelle in meinem Umfeld fest, dass auch viele nicht zwischen Konzern und Marke differenzieren. Gerade deshalb ist es wichtig, dass mit "Volkswagen"/"VW" auch der Konzern gemeint sein kann und nicht automatisch die Marke gemeint ist.
So, jetzt freue ich mich auf eine sachliche Diskussion :) --Fan-von-mir (Diskussion) 17:27, 6. Jun. 2021 (CEST)
Der Abschnitt „Persönlichkeiten“ besteht aus ehemaligen Vorstandsvorsitzenden und Folker Weißgerber und Ignacio Lopez. Ich kann kein Kriterium erkennen, nachdem Menschen hier eingetragen werden bzw. eben nicht eingetragen werden. Folker Weißgerber wird an keiner anderen Stelle im Artikel überhaupt erwähnt. Eine Übersicht mit allen Vorstandsvorsitzenden findet sich ohnehin unter Geschäftsführung -> Vorstand -> Vorstandsvorsitzende. Also der Abschnitt sollte m.E. klarer definiert werden oder falls sich niemand was dabei gedacht haben sollte, könnte er auch weg. Meinungen dazu? --Fan (Diskussion) 15:18, 14. Jan. 2022 (CET)
.. da die Aussage 3-fach belegt ist, will ich hier nicht groß ändern, aber eine Konkretisierung wäre schon sinnvoll. Die VW Markengruppe ist zum Stand Oktober 2019 nach Anzahl der verkauften PKW und leichten Nfz der größte Hersteller der Welt. Toyota ist als einzelne Marke größer und die Marktkapitalisierung der AG auch. Außerdem gibt es immer wieder Monate, wo der Toyota-Konzern mehr PKW als die VW-Gruppe verkauft. Es geht sehr eng zu in der Spitze.--Caeschfloh (Diskussion) 01:43, 18. Okt. 2019 (CEST)
würde gerne das Kapitel "Volkswagen und die deutsche Politik" in "Verhältnis zur deutschen Politik" umbenennen. Das Lemma ist m.E. in Unterüberschriften grundsätzlich überflüssig, da es ja klar ist, dass es im Artikel v.a. um das Lemma geht. Mit dieser Änderung verkürzt sich außerdem die Überschrift von 5 auf 4 Wörtern bzw. von 10 auf 9 Silben und Überschriften sollten ja immer so kurz wie möglich und nur solang wie nötig sein. Gibt es da irgendwelche Gegenargumente, die ich nicht sehe? --Fan-von-mir (Diskussion) 16:02, 6. Jun. 2021 (CEST)
aus der deutschen Medienlandschaft.
Kann hier eingebaut werden. Konkurrenzkampf ist wichtig, nicht?
Entfernen könntet ihr dagegen den Namen Pyta aus dem Artikel. Die Wissensvermittlung dürfte sich in Grenzen halten, und die Glaubwürdigkeit der Wikipedia leidet unter Lobbyisten-Empfehlungen. (nicht signierter Beitrag von 212.232.93.109 (Diskussion) 11:58, 4. Jan. 2021 (CET))
Im Artikel zu Manfred Grieger steht: „Er kritisierte „eine Studie über die NS-Verstrickungen der Konzerntochter Audi als handwerklich mangelhaft und verharmlosend“, deswegen kam es zu Unstimmigkeiten mit der Führung des Volkswagenkonzernes. Einige Historiker kritisierten das Vorgehen von Volkswagen und protestierten gegen diesen Umgang mit ihrem Chefhistoriker.“ Könnte das –natürlich anders formuliert wegen URV und belegt– mit in den Artikel eingebaut werden? --Fan (Diskussion) 15:51, 14. Jan. 2022 (CET)
Wie steht Ihr zum Einbau vom Thema Uiguren, s. bspw. hier? Menschenrechtsverbrechen dürften immer relevant sein. Böhmermann hat da neulich auch recht viel zu veröffentlicht und noch etliche andere. --94.219.8.91 20:55, 8. Apr. 2021 (CEST)
Die vormals als Car.Software.org bezeichnete Tochtergesellschaft wurde Ende März 2021 in CARIAD umbenannt. CARIAD steht für "Car I Am Digital" und verweist bereits auf das Ziel dieses Tochter-Unternehmens: Digitalisierung in den ganzen Konzern verankern. Da die Cariad bereits gut 1000 Mitarbeiter umfasst, sollte diese Marke in dem Artikel auch diskutiert werden, finde ich. VG und besten Dank Martin (nicht signierter Beitrag von 194.114.104.121 (Diskussion) 17:21, 22. Apr. 2021 (CEST))
Der letzte der Weblinks namens Wer mit wem? Die wichtigsten Verflechtungen der größten Autohersteller und Zulieferer ist tot. Ich habe nicht geschaut ob er irgendwo archiviert ist, aber hier eine Möglichkeit gefunden es zu kaufen. Da ich nicht einschätzen kann, wie wichtig das als Quelle für den Artikel ist, weiß ich nicht ob es wichtig ist das zu behalten. Falls behalten, vielleicht im Abschnitt Literatur führen? --Fan (Diskussion) 14:23, 20. Jan. 2022 (CET)
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