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Wäre schön wenn jemand noch einbauen könnte, dass von bestimmten Amtspersonen im Falle des Scheiterns früher traditionell der Suizid erwartet wurde. Beim Militär gehört da der General zu, der sich erschießen soll nachdem er kapitulieren musste, um dem Feind nicht lebend in die Hände zu fallen. Auch der Kapitän der mit seinem Schiff unterzugehen habe gehört dazu. --85.178.12.203 20:46, 6. Jan. 2009 (CET)
Sollte man im Punkt 4.5 nicht eher statt "[...] weil die Opfer des Täters sich nicht selbst töten, eventuell sogar weiterleben wollten", "weil die Opfer des Täters sich nicht selbst töten, wahrscheinlich sogar weiterleben wollten" schreiben?! In den meisten Fällen eines "erweiterten Suizides" - gehe ich einfach stark von aus, denn ich muss zugeben, ich habe keine Statistiken oder ähnliches zur Hand - wollen die, ich sag mal, Mitgetöteten doch sicher nicht auch sterben, oder?
Ich habe mir erlaubt der Suffix in der ersten Zeile in einen Praefix zu ändern. Ein Suffix ist eine Nachsilbe, das sui kommt allerdins eindeutig vor dem Verbum. --Geschichtenerzählerin 19:45, 11. Jan. 2009 (CET)
Die Beschreibung der buddhistische Reinkarnations-Glaube würde dem Suizid widersprechen ist sehr wacklig. Außerdem wird man nicht als "als anderes Wesen in genau die gleichen Qualen hineingeboren" - ist auch bei Wikipedia under Buddhismus richtig beschrieben. Vielleicht waren hinduistische Ansichten gemeint? In jedem Fall sollte man es nicht so stehen lassen.
Eine Kleinigkeit: Sati WAR in Indien vor einigen Jahrhunderten "gesellschaftlich akzeptiert" , wobei dies sicher nicht in allen Landesteilen und allen Schichten der Gesellschaft der Fall war. Im indischen Staat von heute ist Sati verboten. Dasselbe gilt für Seppuku. Steht auch in den jeweiligen Einträgen zu diesem Thema.
Verbesserungsvorschlag: In anderen Kulturen war der rituelle Suizid zeitweise gesellschaftlich akzeptiert.
Der zweite Abschnitt über die Suruahá ist schlecht formuliert und dokumentiert. Auch trägt er meiner Meinung nach nichts zum Verständnis der "Ansichten zum Suizid in anderen Kulturen" bei. Verbesserungsvorschlag: Löschen
dieser abschnitt scheint für mich sehr philosopisch und mit einem Wortspielt gefüllt zu sein... völlig überflüssig und grundsetzlich auch fehlerhaft, ich denke man sollte es löschen!
"Sie steht im Widerspruch zur Tatsache, dass das Selbstbestimmungsrecht auch den Suizid umfasst." Das scheint mir etwas ideologisch eingefärbt. Neutral wäre wohl statt "Tatsache" besser "Ansicht" oder ähnliches. --212.77.0.223 17:22, 2. Feb. 2008 (CET)
Ich bin der Meinung, dass unter "Sprachliches" deutlicher darauf eingegangen werden sollte, dass der Begriff "Selbstmord" heutzutage zwar am gebräuchlichsten ist, jedoch im eigentlichen Sinne falsch ist, da "Mord" immer die schwere Straftat / Kapitalverbrechen impliziert. Das ist ein weiterer Grund, weshalb im Juristischen immer von Selbsttötung gesprochen wird. Im heutigen Deutschland steht die Selbsttötung nicht unter Strafe. Anders zB zur Kaiserzeit, in der Überlebende nach mißglückten Suizidversuchen mit harten Strafen rechnen konnten. (Ohne Unterschrift eingefügt von 134.76.118.62)
Du hast meine Artikelüberarbeitung mit dem nicht nachvollziehbaren Hinweis gelöscht:
Das ist, mit Verlaub, grober Unfug. Bei Flasch steht auf S. 16 ein allgemeiner Hinweis, dass Augustinus dem Platon viel verdankt usw. Das ist kein Einzelnachweis zu der Behauptung, die allgemeine Ablehnung des Suizids durch Augustinus sei durch platonischen Einfluss erklärbar. Es ist vielmehr eine Tatsache, die, mit Verlaub, jedem Erstsemesterstudenten bekannt sein muss und für die es ebensowenig eines Einzelnachweises bedarf wie für sonstige Platitüden, die in jedem x-beliebigen Einführungswerk stehen müssen. Was an dieser Stelle im Artikel in der Tat fehlt ist ein reputabler Beleg für den Einfluss im genannten Punkt. Flaschs Monographie hilft hier übrigens nicht weiter. Nur auf S. 188 wird das Thema explizit angesprochen, und dort ist der (von Flasch nur referierte) Tenor: mit der griechischen Philosophie kann es allgemein nicht weit her sein, wenn selbst der griechische Weise sich umbringen kann oder soll. Da mir gerade die nötige Literatur nicht zu Hand ist, habe ich es bei einer angemesseneren Formulierung und einem provisorischen Einzelnachweis aus einer immerhin gedruckten Diplomarbeit belassen. Nochmalige Revertierungen werde ich als Vandalismus melden. Besonders ärgerlich ist es, wenn derartiger Vandalismus als "K(leinigkeit)" markiert wird. PS: Es ist ebenfalls Unfug, von einer "katholischen Kirche" in der Spätantike zu sprechen. Warum, weißt du ja sicher. 4br4x4s 08:49, 9. Feb. 2009 (CET)
Nur fürs Protokoll: Die von mir beantragte temporäre Sperrung der Seite (von dreitägiger Dauer) sollte keinem der beiden Beteiligten einen Vandalismus vorwerfen. Welche Version nun festgesetzt wurde, oblag nicht meiner Entscheidung, und für drei Tage kann das auch gut und gerne so bleiben. Ich will mich auch auf niemandes Seite stellen.
Vielleicht lasst ihr einen Tag lang einmal euren Adrenalinspiegel etwas absinken und versucht dann eine objektive Debatte gemäß dem Grundsatz WP:AGF (Geh von guten Absichten aus). Offenbar will hier niemand irgendwelchen pubertierenden Müll einstellen, sondern den Artikel sachlich verbessern. Versucht einfach mal, euch in die Lage des anderen zu versetzen. --Tolentino 11:00, 9. Feb. 2009 (CET)
Warum verwendet die deutsche Wikipedia lateinische Begriffe als Hauptbezeichnung? "Selbstmord" ist sprachlich doch erstens weit häufiger und zweitens auch deutlich verständlicher. "Selbstmord" versteht jeder, der nicht Latein hatte, schon ein kleines Kind. Richtig wäre es daher, diesen Beitrag umzubenennen auf "Selbstmord" und "Suizid" als "Redirect" (?) darauf verweisen zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 195.69.193.12 (Diskussion) )
Hallo!
Ich habe mir den Artikel "Suizid" schon zu früheren Zeiten durchgelesen, und heute wieder einmal. Was ich sehr vermisse, ist die Erwähnung der Wechselwirkung zwischen medizinischer Behandlung und Suizidalität. Es wird im Artikel völlig zurecht darauf hingewiesen, daß bei vielen Suiziden bzw. Suizidversuchen davon ausgegangen werden kann, daß psychische Krankheiten eine Rolle spielen. Es wird im Artikel mehrfach erwähnt, daß der Psychiatrie von der Gesellschaft die Rolle zugewiesen wird, suizidgefährdeten Menschen zu helfen. Das ist so alles völlig in Ordnung. Ich vermisse aber im Artikel folgende Tatsache: Sehr viele Menschen begehen Suizidversuche bzw. Suizide, nachdem sie psychiatrisch behandelt wurden, bzw. während sie psychiatrisch behandelt werden. Es ist Tatsache, das Traumata bei suizidalem Handeln sehr oft eine Rolle spielen. Es ist Tatsache, daß es bei psychiatrischen Behandlungen sehr oft zu Traumatisierungen der Patienten kommt. Dazu kommt auch, daß die Behandlung mit Psychopharmaka in vielen Fällen suizidfördernde Wirkung hat. In welcher Form lassen sich diese Aspekte in den Artikel integrieren? Wo findet man am besten zitierfähige Quellen für diese Tatsachen? Ich weiß zwar, wovon ich spreche. Ich habe auch schon vieles zu dieser Problematik gelesen. Ich bräuchte aber zitierfähige Quellen, um den Hauptartikel zu ergänzen. --B.kirchner 21:57, 22. Feb. 2009 (CET)
Hallo, der Link 11 führt nicht zum gewünschten Artikel! Bitte aktualisieren.
-- Uwe V. 14:25, 21. Apr. 2009 (CEST)
Die gelöschte aussage ist nicht haltbar. Der depressive kann seine lebensmüdigkeit im herbst und winter noch schultern, da ja die welt “ da draußen” in natur und kulturleben ebenfalls ver-neinend , zurückgezogen ist. In den warmen und lauen sommertagen und abenden ändert sich das. Gerade jetzt, wenn “die anderen” sich dem leichten sommerleben hingeben ,es auskosten , (verliebte paare,knappe bekleidung,biergärten , freizeitverhalten der "anderen") wird dem depressiven klar, das er "nicht dazugehört". Er empfindet seine lebensmüdigkeit,seinen nicht abschaltbaren mangel an lebensqualität , umso schmerzlicher , je mehr sich andere in der öffentlichkeit dem leben hingeben , es im alltag auskosten. Daher “sommerdepression” . Bekanntes zitat dazu von den Rolling Stones “: I see a black door and I want to paint it black ,... I see the girls walk by, dressed in there sommer-cloth..“
Siehe auch die” religöse inbrunst” in den mediteranen , südlichen ländern. Warum ? : je mehr dem individuum das “dolce vita” im alltag präsentiert = um die ohren und augen gehauen wird , desto mehr wird der depressive , lebensverneindende erkennen , das er ,-nicht dazu gehört und einen sonderweg eingehen muß;- entweder selbstmord,-- oder ,- bei mehr reflection; der religiöse = weltzurückgezogene,-= ,meditative weg (kloster,konfessionelle gemeinschaft u.a..) --Dr.Ohropax 21:02, 1. Jul. 2009 (CEST)
Kennt jemand von Euch den Ursprung dieses Zitats? Google meldet hier über 55.600 Treffer - das wäre eine Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Wikiquote = Fehlanzeige. Oder vielleicht hat jemand eine Idee, wo ich noch effektiver suchen könnte? Gruß, --3268zauber 21:57, 2. Jul. 2009 (CEST)
Gibt es dazu Statistiken oder Untersuchungen? Maikel 12:52, 11. Aug. 2009 (CEST)
Mir fehlt ein Abschnitt zum Thema Selbstmord bei Tieren. Danke. Maikel 01:56, 17. Aug. 2009 (CEST)
Der gegen den Abschnitt "Suizid im Widerstreit der Meinungen" erhobene Einwand umstrittener Neutralität ist unverständlich.
Erstens wird er, jedenfalls bisher, gar nicht – wie angekündigt – auf dieser Diskussionsseite erhoben, geschweige denn begründet.
Zweitens geht er auch in der Sache fehl, denn in dem Abschnitt werden lediglich im gesellschaftlichen und politischen Diskurs in der umstrittenen Frage für und wider eine Tolerierung und Respektierung des Suizids gebrauchte Argumente – ohne jede Wertung – zur Beförderung der eigenen Urteilsbildung einander gegenübergestellt.
Die Forderung schließlich, die einzelnen Argumente mit Quellen zu belegen, macht in diesem Zusammenhang wenig Sinn. In der seit der Antike immer wieder aufflammenden Kontroverse um die Zulässigkeit des Suizids ist es unerheblich und oft auch gar nicht mehr sicher feststellbar, wer die mittlerweile zu 'Gemeinplätzen' gewordenen Argumente in den Diskurs eingeführt hat. Ebenso unübersehbar ist geworden, wer hernach von diesen Gesichtspunkten in der streitigen Auseinandersetzung jeweils Gebrauch gemacht hat. Das würde den Quellenteil auch dieser Enzyklopädie sprengen.
-- 91.34.28.13 11:20, 25. Aug. 2009 (CEST)
Wir werden uns in dieser Frage nicht einig. Deshalb: Lösche!
-- 91.34.28.13 17:00, 25. Aug. 2009 (CEST)
"Selbsttötung wird meist juristisch oder amtssprachlich verwendet und lässt den Unterschied zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit offen." Was soll denn damit gemeint sein? der Unterschied zwischen einem Mord und einer sonstigen "Töstung" entspricht doch nicht dem Unterschied zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit. Nach heute herrschender Meinung ist ein Mord ein qualifizierter Toschlag, also ein "Totschlag+X", der besipielsweise deswegen als besonders verwerflich angesehen wird, weil er heimtückisch oder grausam begangen wird. (nicht signierter Beitrag von 92.193.119.159 (Diskussion | Beiträge) 21:06, 9. Mai 2009 (CEST))
Ja, der Gedanke kam mir gerade beim Lesen auch. Ich glaube fast, dieser Abschnitt im Text beruht auf dem weitverbreiteten Aberglauben, dass der Unterschied zwischen Mord und Totschlag sei, dass der Mord geplant sein muss und der Totschlag ungeplant, im Affekt oder fahrlässig erfolgt. Wenn ich mich recht entsinne, findet dieser Aberglauben seinen Ursprung in amerikanischen Filmen oder Serien, da wohl in Amerika ein Mord auf diese Weise vom Totschlag unterschieden wird. Wie dem auch sei, der Einwand meines Vorredners dürfte berechtigt sein und der entsprechende Abschnitt sollte mal überarbeitet werden. (nicht signierter Beitrag von 93.202.105.168 (Diskussion | Beiträge) 01:50, 6. Sep. 2009 (CEST))
Die "Schulmassaker" oder auch "Amokläufe an Bildungseinrichtungen" (so heißt tatsächlich der entsprechende Artikel!) werden hier leider nicht genannt. Auch wenn der Begriff "erweiterter Selbstmord" nicht ganz zutreffend ist, erscheint er mir wesentlich treffender als der Begriff "Amoklauf", da man darunter Affekthandlungen versteht. Daher plädiere ich dafür den Begriff Amoklauf in diesem Artikel zu streichen bzw zu ersetzen und mehr auf die Schulmassaker als Sonderform des erweiterten Suizids einzugehen. --Oliverk71 02:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
In Mord heißt es (allerdings unbelegt): "Auch der Selbstmord ist nur durch das Verdikt der römisch-katholischen Kirche sprachlich zu „Mord“ geworden: Das Leben komme von Gott, daher dürfe der Mensch sich nicht anmaßen, es zu einem Zeitpunkt zu beenden, den der Schöpfer nicht vorgesehen habe. Insbesondere beging Judas nach dem Verrat an Jesus Selbsttötung, was zur postulierten Verwerflichkeit der Tat beitrug.", hier steht Luther (ebenso unbelegt). Welcher Sachverhalt ist denn nun richtig?----Zaphiro Ansprache? 17:05, 30. Nov. 2009 (CET)
Ansonsten behalte ich mir WP:VM vor, zur Reputation bitte erstmal Googlen, vgl etwa ----Zaphiro Ansprache? 20:06, 30. Nov. 2009 (CET)
Im Betreffenden Absatz ist zu belegen:
--Alfred 20:16, 30. Nov. 2009 (CET)
In Ursachen steht unter anderem "Die in alledem zum Ausdruck kommende, heute dominierende Interpretation, den Suizid als krankhafte und damit therapiebedürftige Erscheinung zu deuten, übersieht zum einen, dass mit vorrückendem Alter natürlicherweise auch eine Abnahme der Vitalität einhergeht. Zum anderen ist der Mensch in seiner Verankerung im Leben nicht unabänderlich gefesselt. Er kann vielmehr zu ihm bewertend Stellung beziehen, es so, wie es ist, angenehm oder unangenehm, gut oder schlecht finden. Auf dieser Grundlage kann er Motivationen entwickeln und Wege suchen, es sich angenehm und lebenswert zu machen. Er kann aber auch genauso Präferenzen entwickeln, von seinem Leben 'Abstand zu nehmen', wenn es ihm nicht mehr lebenswert erscheint und dann nach Wegen suchen, es tatsächlich zu beenden." erstens ohne Urheberangabe und zweitens sicher einem Nichtmediziner, wie steht es um die Relevanz einer Aussage von Manfred von Lewinski, einem Autor von eigentümlich frei, in einem medizinischen Absatz? Werde mich bei Bedarf mal bei der Redaktion:Medizin melden, wenn solche POVigen Aussagen stehen bleiben----Zaphiro Ansprache? 21:25, 30. Nov. 2009 (CET)
Im Abschnitt Versicherungsrecht bitte noch anmerken, dass von Gesetz wegen eine tödlich verlaufende Suiziddemonstration[1] leistungspflichtig sein kann. Welche §§?
Beweispflichtig ist vermutlich der Bezugsberechtigte.
--217.228.126.222 20:48, 30. Dez. 2009 (CET)
Wo ist es einzuordnen, wenn sich Jemand, zum Beispiel Jemand, der in seinem Land auffliegt und sich vor Strafe fürchtet, Suizid begeht? Oder ein Verbrecher, der sich nach der Festnahme der Bestrafung durch Suizid entzieht? Diese Formen sollten auch irgendwo in den Artikel aufgenommen werden. --JARU Sprich Feedback? 18:47, 4. Dez. 2009 (CET)
Stimmt, denn viele Menschen töten sich, bzw. versuchen sich im Gefängniss umzubringen. (nicht signierter Beitrag von 80.142.160.127 (Diskussion | Beiträge) 12:12, 1. Feb. 2010 (CET))
Ein Begriff kann garnicht "im juristischen Sinne falsch" oder "richtig" sein. Ein Begriff hat eine Geschichte und das Ergebnis, d.h. der gegenwärtige Gebrauch, kann irreführend sein. Das ist aber hier nicht der Fall, es ist ja das Wort "Selbstmord", das jeder kennt. Nur weil das Wort "Mord" Bestandteil ist, muß es überhaupt nicht den juristischen Kriterien eines Mordes entsprechen. --Alfred 16:58, 30. Nov. 2009 (CET)
Seit etwa Kant (1804) wird unterschieden zwischen dem, was ein Mensch tut und dem, was er meint.
Ein Beispiel, um Euch zu sagen, was ich meine: Da -- ich zeige auf diese Ente Meint -- diese Ente hat mein Brot nicht gefuttert.
Warum? Was? Warum was? Genau das ist die Frage.
Lest etwas Mackie, mehr Stegmüller, dann wißt
ihr mehr.
Geht einfach raus und beobachtet, danach wißt ihr viel mehr.
ROHA (06032010) (nicht signierter Beitrag von 84.148.101.1 (Diskussion | Beiträge) 07:29, 6. Mär. 2010 (CET))
Zwei Dinge habe ich in dem Artikel nicht gefunden, die meiner Meinung nach unbedingt zum Thema erwähnt gehören:
1. das im englischen Sprachraum als Suicide-by-Cop bekannte Phänomen, daß manche ihren Suizid durch Dritte erzwingen, etwa indem sie in voller Absicht eine schwere Straftat begehen, um sich von Polizeibeamten durch finalen Rettungsschuß erschießen zu lassen und ähnliche Szenarien
2. das kalkulierte In-den-Suizid-Treiben (als Absicht, egal ob das Ziel erreicht wird oder nicht) wird sowohl von manchen Top-Management-Schulen ernsthaft als Konkurrenzpolitik diskutiert (Quelle: "Nach uns die Zukunft" von Hans A. Pestalozzi); zudem wird zuweilen in der Politikwissenschaft die Frage aufgeworfen, ob bestimmte politische Kreise den Suizid unbequemer Schichten (Arme, Arbeitslose, usw.) als "biologische Lösung" bewußt oder unbewußt strategisch einkalkulieren
--91.14.195.179 00:56, 29. Jan. 2010 (CET)
Wo genau dabei die Grenze zum selbstgefährdenden oder auch zum selbstverletzenden Verhalten liegt, ist manchmal schwer auszumachen.--Wilfried Hüfler 23:57, 15. Mär. 2010 (CET)
"Unterschrift" bitte entfernen, danke. Übrigens, warum kann man die Seite nicht unangemeldet bearbeiten? 92.201.219.47 03:41, 17. Mär. 2010 (CET)
»Kiegsverlauf« statt Kriegsverlauf unter Suizid#Suizid_als_Protest bitte korrigieren (nicht signierter Beitrag von 92.75.147.186 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 24. Mär. 2010 (CET))
"So trat Mahatma Gandhi in den Hungerstreik ein, um Kämpfe zwischen Hindus und Muslimen zu verhindern." Gehört meiner Meinung nach nicht zu diesem Thema, da Hungerstreik ein passiver Widerstand ist und nicht zwingend zum Tode führen muß. (nicht signierter Beitrag von 195.37.16.237 (Diskussion | Beiträge) 09:20, 18. Apr. 2010 (CEST))
Kapitel "Schweiz": "In der Schweiz ansässige Organisationen wie Exit und Dignitas bieten ihren Mitgliedern für geringen finanziellen Aufwand Sterbehilfe an."
Dignitas verlangt für Sterbehilfe mehrere Tausend Euro/Franken; dazu passt "geringer finanzieller Aufwand" wohl kaum.
S. http://www.dignitas.ch/WeitereTexte/AProspekt_DIGNITAS_%20D.pdf Seite 15 (nicht signierter Beitrag von 81.62.7.252 (Diskussion | Beiträge) 04:37, 8. Mai 2010 (CEST))
Der Satz "In Tragödie und Epik wurden Selbstmörder vielfach als Helden verehrt." am Anfang des Abschnitts zur - griechisch-römischen, wie man praezisieren könnte - Antike ist ohne jegliche Belege und scheint mir als Altertumswissenschaftler viel zu generalisierend und das allgemeine Bild verzerrend. "Verehrt" wurde in der antiken Literatur sowieso niemand, und "Selbstmörder" schon gar nicht, das ist alles sehr differenziert zu sehen und wird in den genannten Medien auch problematisiert und diskutiert. Am besten: den Satz streichen oder Belege liefern. (nicht signierter Beitrag von 131.111.174.53 (Diskussion) 15:23, 13. Mai 2010 (CEST))
Bei jüngeren dominieren parasuizidale Gesten und Pausen ...
Sind Posen gemeint? 92.201.219.47 03:13, 17. Mär. 2010 (CET)
Wie ich oben in der Anwort zur Frage nach der parasuizidalen Pause bereits geschrieben habe, ist der Artikel im Grunde höchstens auf dem Stand der 60er Jahre und unterschlägt praktisch die gesamten Erkenntnisse der eigentlichen Suizidologie, die erst zu dieser Zeit entstanden ist. Letztlich heißt das auch, dass kaum Substanzielles über den Suizid im Artikel steht. Und bereits die Definition ist heute so nicht mehr haltbar: Zum Suizid ist eine Selbsttötungsabsicht nicht erforderlich.
Daher gehört der ganze Artikel letztlich neu gemacht. Dabei müsste Parasuizid, was sich nicht getrennt behandeln lässt, einbezogen werden. Der Unterschied liegt nämlich per Definition nur im Ausgang, der nie bestimmt, sehr häufig sogar hochgradig unbestimmt ist. Über das Verhältnis zum Artikel über Suizidalität, wo die Definition übrigens auch nicht stimmt, und über die Frage, ob die beiden nicht auch besser zusammengefasst werden sollten, sollte auch einmal gründlich nachgedacht werden: Suizidalität ist nämlich ein Über- und nicht etwa ein Gegenbegriff zu Suizid und Suizidversuch, wie es die jetzige Darstellung im Artikel Suizidalität insgesamt zu implizieren scheint, obwohl am Anfang kurz das Wort „Handlung“ aufblitzt. Ob aber für suizidale Gedanken und Impulse ein eigener Artikel sinnvoll ist, daran habe ich Zweifel. Das hieße dann aber logischerweise letztlich: ein Artikel, der alle Aspekte der Suizidalität behandelt. Das ist auch der Ansatz in anderen Übersichts- oder Nachschlagewerken.
Erst wenn die Frage geklärt ist, lässt sich eine sinnvolle Gliederung entwerfen, was wiederum Voraussetzung für konkreten Textinhalt ist. Daher stelle ich sie hier in den Raum, vielleicht gibt es Meinungen dazu. --Lax 02:16, 22. Mai 2010 (CEST)
Über Selbstmord bei Tieren scheiden sich die Geister. Die Einen glauben dass sowas nicht vorkommt und angebliche Selbsttötung, zum Beispiel wenn Delfine aus dem Schwimmbecken springen, reiner Zufall wäre. Im Artikel wurde nichts über Selbstmord bei Tieren erwähnt. --Netpilots 11:11, 14. Jul. 2010 (CEST)
"Österreich gilt traditionell als ein Land mit hohen Suizidraten" - klingt schwachsinnig oder? -- 79.224.150.231 23:19, 31. Jul. 2010 (CEST)
Hier würde ich noch den Fall Thomas Mann und Joseph Goebbels ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 87.175.37.55 (Diskussion) 16:51, 9. Aug. 2010 (CEST))
Gelöscht:
weil: Großer Blödsinn, vor allem ohne Quellenangabe, also wohl "Originalforschung". Die "Tötung anderer" ist die "Erweiterung" des Selbstmordes, der sich natürlich nur auf den Täter bezieht.
Stil des nächsten Satzes korrigiert: Ein Amoklauf "sei auch als Erweiterter Selbstmord" zu sehen, wahrscheints vom gleichen Autor. Wer befiehlt, daß das vom Leser so zu sehen ist? Entweder, ein Amoklauf ist ein erweiterter Selbstmord, oder er ist es nicht. Und die meisten "Amokläufe" sind eher Erweiterte Selbstmorde, als pure Amokläufe.
Des weiteren: en:Murder-Suicide ist ein sehr informativer Artikel. Seit 2009 gab es 5(!) versuchte "Erweiterte Selbstmorde" (Winnenden, Appeldoorn, Ansbach, St. Augustin (beide verhindert), Lörrach), und "Erweiterter Selbstmord" war "Wort des Jahres". Ebenfalls sind Selbstmordangriffe Erweiterte Selbstmorde. Vielleicht verdient der Begriff mehr, als einen schlecht geschriebenen Absatz unter "Suizid". --93.197.157.234 02:22, 18. Okt. 2010 (CEST)
Laut der Liste nehmen die „harten“ Methoden etwa 70% ein, bei Männern sollen es dann aber 52% und bei Frauen 36% sein, wie kann das sein? --Chricho 23:57, 20. Sep. 2010 (CEST)
Nach Google benutzt man öfter 'Selbstmord' als 'Suizid'.
Dafür muss dieses Artikel verschieben werden. Munci 21:04, 20. Nov. 2010 (CET)
Bekanntlich sollte man sowieso nur der Statistik glauben, die man selbst fälscht. Hier also meine Fälschung: 2008 wurde in jeweils 5 ppm aller von Google erfassten Neuveröffentlichungen „Selbstmord“ und „Suizid“ verwendet, also Gleichstand. Wenn man die Trends bis heute extrapoliert, dann ist Selbstmord aber schon hoffnungslos im Hintertreffen. Und das, ohne dass hier eine eigentlich sinnvolle Beschränkung auf Fachveröffentlichungen vorgenommen worden wäre. Die Wissenschaft, die sich mit dem Inhalt dessen beschäftigt, worum es in diesem Artikel gehen sollte, benutzt nämlich praktisch ausschließlich „Suizid“. Und das ist letztlich entscheidend. Für die Umgangssprache gibt's Weiterleitungen. --93.132.49.46 00:59, 23. Jan. 2011 (CET)
"Forscher führen dies jedoch weniger auf die Gesellschaftsordnung, sondern eher darauf zurück, dass das Territorium der DDR hauptsächlich Gebiete wie Sachsen und Mecklenburg umfasste, die schon im Deutschen Reich erhöhte Suizidraten aufwiesen."
Diese These halte ich für sehr gewagt, wenn man den Bevölkerungsaustausch im 2. Weltkrieg bedenkt und außerdem in diesem Artikel geschrieben wird, daß heute Bayern bei der Selbstmordrate "führt". Auf der englischen Wikipedia gibt es ein Diagramm, das für Ungarn bis in die 80er Jahre anwachsende Selbstmordraten zeigt, die nach dem Zusammenbruch des Kommunismus stetig fallen. Wenn man die Sache mal ganz nüchtern (und nicht unbedingt in wissenschaftlicher Diktion) betrachtet, so konnte ein Arbeitsloser im Westen immer noch in die DDR "rübermachen", aber ein "Dissident" in der DDR dürfte so seine Schwierigkeiten gehabt haben, dem Stasi zu entgehen, gleiches gilt für die Mangelwirtschaft. --84.166.129.73 19:43, 22. Feb. 2011 (CET)
Vielleicht wollt ihr die Daten aktualisieren und dabei dann auch die Quelle mit verlinken, anstatt nur sagen "Bundesamt für Statistik" – hier der Link zum PDF von der 2007er Aufschlüsselung: Michi 01:25, 6. Mai 2011 (CEST)
Meine persönliche Erfahrung ist so. Krisendienste und Selbstmordpräventionsorganisationen freuen sich, wenn jemand Selbstmord begeht. Statt Hilfe werden die Menschen angeschriehen, benachteiligt oder ignoriert. Im Vergleich zu Japan ist Deutschland das Land des Todes, jeder Form von Gewalt, der Mißhandlung und der Ermordung. Einen Beweis dafür, dass Selbstmordprävention etwas mehr als das drauf hat, gibt es nicht und wird es auch in der Zukunft nie geben. Es gibt nur einen Beweis für Liuwiduerung der unglücklichen Menschen, die für Regierung und Volk ein Problem darstellen. Weil ich nicht viel zu verlieren habe, sage ich die Wahrheit, in der Form, in der ich sie erfahren habe. -- 80.187.111.178 10:29, 1. Jun. 2011 (CEST)
Ich konnte im Artikel nichts zu Suizidgefahr finden. Und auch nichts zur Akuttherapie nach einem gescheiterten Selbstmordversuch. In der Akuttherapie bei Suizidgefahr versuchte ein Arzt mal einen Wechsel des Blickwinkels zu bewirken mit der Frage: "Was hat sie bisher davon abgehalten sich umzubringen." (finde ich sehr interessant diesen Ansatz) --Bin im Garten 20:21, 7. Jun. 2011 (CEST)
Bitte beachten, das die Literaturliste keine Bibliographie ist, sondern nur eine (sehr beschränkte) Auswahl der besonders wichtigen Werke zum Lemmathema. Die Vielzahl von Werken von Heidrun Bruendel wurde offenbar von einem Verwandten, der in Bezug auf das Artikelthema keine besondere Qualifikation besitzt (promovierter Historiker), auf einen Schlag eingefügt. Heidrun Bründel ist zwar eine qualifizierte Fachautorin (aber scheinbar weder promoviert noch wissenschaftlich tätig, siehe dazu Heidrun Bründel und Benutzer:Bruendel), warum nun ausgerechnet eine Vielzahl ihrer Werke und Aufsätze für die Literaturauswahl hier nötig sein soll erschließt sich mir nicht, zudem sind sie zumindest als allgemeine Literaturempfehlung teilweise redundant (jeweils mehrere Artikel/Bücher zum Bereich Kinder- und Jugensuizid). Ich habe daher bis auf 1 Buch alle Titel entfernt. Wenn jemand meint die gelöschten Titel werden dennoch in der Literaturliste benötigt, dann soll er dies vor dem Einfügen hier bitte detalliert und überzeugend begründen--Kmhkmh 12:55, 27. Jul. 2011 (CEST)
In der Papierausgabe "Der Spiegel" 31/2011 fand ich einen interessanten Artikel über die Selbstmordrate bei jungen Türkinnen in Deutschland. Ich stellte dies mit Quellenangabe in den Artikel: Meryam Schouler-Ocak, Leitende Oberärztin an der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité, stellte 2011 nach statistischen Untersuchungen eine fünfmal höhere Suizidrate bei jungen türkischen Frauen in Deutschland in Gegenüberstellung zu deutschen jungen Frauen ohne Migrationshintergrund fest. Doppelt so häufig endet dieser Suizidversuch tödlich. Bei den jungen Frauen handelt es sich vorwiegend um in Deutschland geborene und integrierte Frauen, die aber noch immer unter dem Druck ihrer Herkunft stehen. Quelle: Papierausgabe Der Spiegel 31/2011, Seite 28/Integration, Ein falsches Leben; Leider wurde mein Beitrag vom "Fröhlichen Türken" gelöscht mit der Bemerkung, dies sei beliebig und willkürlich herausgegriffen. Da dies nicht wahr ist, bitte ich um Meinungen.--Striegistalzwerg 16:04, 4. Aug. 2011 (CEST)
Bezüglich des werther-Effekts hätte ich die Bemerkung zu machen, dass dieser zwar in der Literatur als solcher bezeichnet wird, in seiner Sache aber falsch ist, da mit 12-13 belegten Suiziden, die mit der Geschichte in Zusammenhang gebracht werden konnten, von einer Welle also vor allem Kritiker Goethes sprachen. (nicht signierter Beitrag von 93.134.227.102 (Diskussion) 10:55, 6. Okt. 2011 (CEST))
Die Welt als Wille und Vorstellung wird hier falsch zitiert, das Zitat sollte aber korrekt wiedergegeben werden (Verweise zu digitalen Versionen des Werks sind im Artikel zu diesem). Es heißt bei Schopenhauer „daß“ und nicht „dass“, und an der Stelle „verabscheut“, nicht „verabscheuet“. --217.83.58.105 15:53, 6. Nov. 2011 (CET)
>>>>>Wo bleiben die mit Hilfe von Sterbehilfeorgansiationen durchgeführten Freitode? Die müssten ja wohl genausten ermittelbar sein....Zumindst Exit veröffentlich ihren Durchsatz (sorry für diesen hässlichen Ausdruck). Und gerade diese von Exit begleiteten Freitode kommen der 1:1 Übersetzung des Lemma - „Tötung seiner selbst" doch am nächsten, haben diese doch (hoffentlich) nichts mit Mord (durch sich selber oder durch andere) zu tun.
Beispiel Jahresbericht Exit: http://www.exit.ch/wDeutsch/2110058/meldungen/2010_jahresbericht.php?navanchor=2110065
Gruss --Tambores 22:34, 14. Nov. 2011 (CET)
Dieser Absatz ist beliebig (wohl alles was zum Suizid gerade einigen WP-Autoren so einfällt), großteils unbelegt, teilweise deutschlandlastig. Erscheinungsformen gibt es zahlreiche, von Methoden über soziokulturelle Phänomenen bis hin zu ethischen und juristischen Sachverhalten, nur so ist es nur ein unstrukturiertes und undefiniertes Etwas. Dann auch noch irgendwelche Beispiele von Suizidenten aus der Literatur bzw Geschichte, die nach heutigen Rechtsmaßstäben (Doppelsuizid) beurteilt werden ?! Ich denke das ganze müsste wenn vollkommen neu aufgesetzt werden, Erscheinungsformen ist zudem eine sehr bzw. zu vage Absatzüberschrift und führt zu WP:TF. Wer etwa unterteilt bzw typologisiert solche Erscheinungsformen ?! --in dubio Zweifel? 23:44, 17. Nov. 2011 (CET)
würde ich mir wünschen. Beispiele:
und auch jetzt-zeitliche wie
--Neun-x 08:16, 18. Nov. 2011 (CET)
Der ist zu wichtig, um unbelegt zu sein. Vor kurzen gab es doch ein Gerichtsurteil, dass Hinterbliebene einen betroffenen Lokführer Schmerzensgeld zahlen mussten--in dubio Zweifel? 13:06, 18. Nov. 2011 (CET)
das Thema ist wirklich nicht ohne...und wirklich heikel!
Aber dass man hier keinerlei noch so kleine Änderung anbingen kann ohne dass man von "von wem auch immer ernannten Spezialisten" korrigirt wird?
Ist Psychiatrie wirklich eine exakte Wissenschaft? Wenn ja: Bitte die Quellenangaben! Wenn nein: Wieso gilt bis anhin geschriebenes als fact?
????--Tambores 00:52, 26. Nov. 2011 (CET)
Könnte man bitte bei Dignitas auch bemerken, dass die -im Gegensatz zu Exit- keine konkreten Zahlen veröffentlichen....wieso auch immer.... Hmmmm lg ex tambores (nicht signierter Beitrag von 188.61.3.121 (Diskussion) 19:31, 17. Dez. 2011 (CET))
Die Garantenpflicht ist nicht dazu gedacht einen Patienten zu bevormunden, sondern um den Patienten vor Selbstsucht des Arztes oder Anderer zu schützen. Wenn ein Sterbewunsch nachgewiesen werden kann, wer will da noch von unterlassener Hilfeleistung sprechen? Unterlassene Hilfeleistung muss strafbar sein um es zu ahnden wenn berechtigte Hoffnungen auf Hilfeleistungen nicht erfüllt wurden. Also ist die Verweigerung von Freitodbegleitung unterlassene Hilfeleistung. Begründung: eine Garantenpflicht kann nicht in Konkurrenz zur grundgesetzlich verankerten Menschenwürde stehen. (nicht signierter Beitrag von Maik2 (Diskussion | Beiträge) 14:51, 9. Jan. 2012 (CET))
Erstaunlich: Die Schilderung im Abschnitt zum Islam läßt es tatsächlich so aussehen, als seien Muslime im Zweifelsfall alles Selbstmordattentäter. Zumindest aber so, als sei das Thema des Suizids im Islam mit einem solchen Ausschnitt hinreichend u/o erschöpfend dargestellt. Das mag zwar ganz dem Geschmack der Zeit entsprechen, ist m.E. aber nicht wirklich informativ genug und qualitativ den anderen Abschnitten kaum vergleichbar. Gibt es denn nichts Weiterführendes, beispielsweise aus der islamischen Philosophie, zum Thema zu berichten? Gruß, Stefan -- 78.35.163.187 20:47, 12. Jan. 2012 (CET)
Für die Begriffe Selbstmord, Freitod und Suizid fehlt ein wichtiger Unterpunkt.
FILME zum Thema:
Hier eine kleine Auswahl von bekannten Filmen zu diesem Thema, die sicherlich noch ergänzt werden können und sollten:
Suicide Club The Virgin Suicides Veronika beschließt zu sterben Wilbur wants to kill himself
MfG Tagtraeumerfilm
(nicht signierter Beitrag von Tagtraeumerfilm (Diskussion | Beiträge) 23:37, 21. Mär. 2012 (CET))
einen solchen Abschnitt halte ich für nützlich. Beispiele:
--Neun-x (Diskussion) 10:35, 22. Mär. 2012 (CET)
Diese Statistik ist wohl genauso gefrickelt, wie die diesbezügliche Thematisierung in dem von Donnersmarck Oscar prämierten Film:"Das Leben der Anderen". Unglaublich was hier für Statistiken eingebunden werden.--79.253.225.143 03:27, 9. Apr. 2012 (CEST)
Die Zahl der Suizide in Deutschland folgt seit ca. 1980 einem fallenden Trend. 2007 betrug sie 9402 (11,4 je 100.000 Einwohner), während sie 1980 bei 18.451 (23,6 je 100.000 Einwohner) gelegen hatte.[destatis 1][destatis 2] Zusätzlich ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Als Gründe für den Rückgang werden eine verbesserte fachärztliche Versorgung und die Enttabuisierung psychischer Erkrankungen angesehen. Suizide entsprachen 2007 1,1 % aller Todesfälle und 30,7 % der Todesfälle mit äußerer Ursache (Vergleich: Unfälle 60,4 %, darin Stürze 25,2 %, Verkehr 16,9 %).[destatis 1]
Interessant ist auch, dass die Suizid-Rate bei äußeren Bedrohungsfaktoren (9/11, ...) abnimmt. -- 84.112.118.61 01:09, 17. Apr. 2012 (CEST)
Bei der untenstehenden Statistik ergeben die Prozentzahlen nicht 100% und die Angaben von Anzahl Suizidenten korrespondieren nicht mit der Prozentzahl (Zahlen sind gerundet OK aber macht doch immerhin einen Unterschied von 40 Patienten bei Erhängen, usw.) Könnte man allenfalls die Prozentzahlen korrigieren oder die fehlenden Prozente mit "Diverse/Andere" angeben?
"Methoden Von 11.150 erfassten Suiziden in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2004 wurden folgende Todesursachen erfasst[destatis 6]:
Erhängen/Ersticken 5538 (50 %) Sturz in die Tiefe 1100 (10 %) Vergiftung durch Medikamente 940 (8 %) Erschießen (meist Kopfschuss) 572 (5 %) Sich vor den Zug oder vor Autos werfen 556 (5 %) Abgase ins Auto leiten 216 (2 %)"
-- Boni1985 (Diskussion) 17:33, 18. Apr. 2012 (CEST)
Sollte nicht noch das Harakiri mit einer eigenen Rubrik in den Artikel aufgenommen werden? Dies auch deshalb, weil die Motive z.T. anders als beim "gewöhnlichen" Suizid gelagert sein können. Hinzu kommt noch das vorgegebene Ritual, so dass es auch als ein Stück Kultur angesehen werden kann/muß. --Bagerloan (Diskussion) 14:46, 19. Apr. 2012 (CEST)
Artikel ist einseitig und tendenziös.
Beispiel Zitat: Suizid als militärische Taktik Im Zweiten Weltkrieg wurden junge japanische Flieger zu Kamikaze-Angriffen mittels – zu diesem Zweck umgebauten – Kampfflugzeugen genötigt.
Stimmt so garnicht. Schon der Verweislink auf den entsprechenden Wikipedia Artikel macht das klar. Aber die WWII-Japaner sind "böse" konotiert, also waren das aufgenötigte Selbstmorde.
usw im ganzen Artikel (nicht signierter Beitrag von 93.219.32.129 (Diskussion) 12:07, 17. Aug. 2012 (CEST))
Wer sind die Selbstmord Forscher wirklich? Warum sind sie forschen so viel, aber nie ein Wort zu sagen des Gesinnung? Wo sind sie? Wer sind sie? Was sind ihre "Beziehung"? Was sind ihre definitive aktuellen Zugehörigkeit? Sind sie passen zum Selbstmord Forschung zu tun? Ist ihre Integrität für das Research ordnungsgemäß durchgeführt werden? Dies kann auch als Aspekt der Selbstmord und der einschlägigen Forschung hinzugefügt werden! Aufwiedersehn.
Nachsatz: Übersetzung aus einem Mann und von denen man sonst erhalten einen Preis - angewandte Ethik!!! Donnerwetter! 46.9.254.91 08:10, 20. Sep. 2012 (CEST)
Die intellektuelle Verteidigung der pro-assistierten Suizid Seite ist: ernst zu sein gegenüber Menschen, die die Möglichkeit zu sterben wollen, weil sie die schwersten Schmerzen leiden. Jetzt, nachdem die Zahlung Empathie für diese Menschen in Schmerzen, es gibt einige gemeinsame Punkte wie das, was möglichen versteckten Motive können die Pro-Seite möglicherweise haben? Sind wir eigentlich nicht wirklich zu sein über Schmerzen und damit Menschen in Schmerzen? Ist das nicht ein sehr schmerzhaftes Leben schrecklich? Und die Argumente weiterhin für die Pro-Seite, auf dieser Notiz, die alle sehr plausible und direkt. Also, wer ist die Opposition? Wer sind sie? Mal sehen! Eine Liste von Argumenten finden Sie "hier und da", ob Englisch oder nicht! Im großen und ganzen die angewandte Ethik über assistierten Suizid hat beschlossen gewesen (töte mich nicht für Grammatik, bitte!) weil kognitiv Vorstellung für Mensche in gefahr und Ärzte nicht ganz... sind! Gut? 46.9.254.91 08:04, 20. Sep. 2012 (CEST)
„Die Bezeichnung Freitod impliziert den Gedanken des freien Willens als Ausdruck des Selbstbestimmungsrechts des Menschen. Sie wird jedoch in der Psychiatrie abgelehnt, weil die Entscheidungsfähigkeit einer suizidalen Person aufgrund des präsuizidalen Syndroms stark eingeschränkt ist.“
Eine Ablehnung von Willensfreiheit im Falle von Suizidenten seitens der Psychiatrie, setzt doch zunächst eine Annahme von Willensfreiheit beim Menschen voraus. Erfolgt diese in der Psychiatrie? Ist nicht Aufgabe der Psychiatrie nur, psychische Störungen und ihre Behandlung empirisch zu erforschen, nicht aber das Treffen von Aussagen darüber, ob so etwas wie Willensfreiheit vorliegt, oder die Bewertung von Suiziden in einem solchen Sinne? --Chricho ¹ ² ³ 17:25, 27. Jun. 2012 (CEST)
Zitat aus dem Abschnitt:
Teilweise wird der Suizid als ein letzter Ausweg eines Menschen aus einem Leben angesehen, das von körperlichem Schmerz und Leiden bestimmt ist, welche sich mit den Mitteln der Medizin nicht lindern lassen.
>>>>>Lach: Und was ist wenn der körperliche Schmerz und das Leiden erst durch die Mittel "dieser" Medizin erst entstanden ist?
Also ich bitte euch den entsprechenden Abschnitt zu durch unten fett dargestellten Text zu ergänzen (bessere Formulierungen natürlich willkommen):
Teilweise wird der Suizid als ein letzter Ausweg eines Menschen aus einem Leben angesehen, das von körperlichem Schmerz und Leiden bestimmt ist, welche sich mit den Mitteln der Medizin nicht lindern lassen – oder im Extremfall auch eben durch die hoch technisierte Medizin hervorgerufen wurden.
Auch die Formulierung, Selbstmord sei "das willentliche Beenden des eigenen Lebens", ist m.E. nicht korrekt, da man z.B. bei einem depressiven Selbstmörder kaum von einem freiwillig Handelnden sprechen kann.--Toxilly (Diskussion) 18:22, 6. Sep. 2012 (CEST)
Ich beziehe mich auf folgende Bearbeitung: Inhalt und Formulierung enzyklopädisch unzureichend, entf. Ich halte die Begründung für falsch. Der Inhalt ist weder falsch noch lückenhaft. Die Begriffe und Formulierungen sind fachlich üblich. --Menshos (Diskussion) 19:00, 22. Sep. 2012 (CEST)
Farbers „Theorie der Selbstmord“ S = f ( PIC.DEC.DIG.TS / Su.HFT ) „where the key is ( / = dividend as on the calculator)“. S = Wahrscheinlichkeit des Selbstmords PIC = „Frequency of Production of Personalities Injured in Their Sense of Competence“ DEC = „Demands for the Exercising of Competence“ DIG = „Demands for Interpersonal Giving“ TS = „Tolerance of Suicide“ Su = „Availability of Succorance“ HFT = „Degree of Hope in the Future Time Perspective of the Society“ (Wo Sie sind. Sie können es ändern.)
Ich erwähne nur, Fang englische Wikipedia in versuchen, Punkte zu stehlen, eintreten Farber, Maurice L. Theory of Suicide. New York City, Funk & Wagnalls, 1968, p.75.) Sie sagen auch „Philosophy Now“, bei url: http://philosophynow.org/issues/20/Sick_to_Death , aber wahrscheinlich nicht für uns, yach...! (Konvertieren Sie die englisch, wenn Sie wollen, bitte schön!) Mit freundlichen Grüßen --95.34.142.83 00:34, 5. Okt. 2012 (CEST)
„Besonders durch den semitischen Islam wurde der Märtyrertod auch politisiert.“
Wie ist denn diese Wortneuschöpfung entstanden? Im Buch von Wörmann ist jedenfalls die Rede vom shiitischen Islam. Mit Hinblick auf den folgenden Absatz ergibt das auch mehr Sinn. --TheoDor12 (Diskussion) 13:07, 13. Okt. 2012 (CEST)
Den Satz: Er ist aus juristischer Sicht inkorrekt, da eine Selbsttötung nicht die heutigen juristischen Kriterien eines Mordes erfüllt. habe ich herausgenommen, nicht nur weil diese Ansicht irrelevant und pedantisch ist und rein juristische Kategorieen unzulässig auf weitere Lebensbereiche überträgt (das sehen viele wahrscheinlich anders bzw. heißen es gut), sondern:
Der Satz ist also auf beiden Seiten der Aussage eine unzulässige Verallgemeinerung. --Soccus cubitalis (Diskussion) 09:58, 3. Nov. 2012 (CET)
Unter Benennung / Freitod habe ich folgenden Absatz herausgenommen: Ein Beispiel dieser Art des Sterbens kann im Tod des Sokrates gesehen werden, der auf eine Flucht verzichtete, das richterliche Urteil mit Respekt vor den Gesetzen annahm und bis zuletzt mit seinen Freunden philosophisch diskutierte. Auch Seneca, der bereits schwer krank gewesen ist, hat nach dem missglückten Anschlag auf Kaiser Nero sein Todesurteil im Geiste der Stoa als sittlich gleichgültiges Ding (Adiaphora) angenommen und sich mit seinen Freunden mündlich und schriftlich ausführlich mit Sterben und Selbsttötung auseinandergesetzt. Dabei kritisierte er jene Philosophen, die Selbstmord zur Sünde erklärten. Grund: Ob man eine Selbsttötung aufgrund eines Urteils oder Befehls als freiwillig ansehen kann, sei mal dahingestellt; jedenfalls haben diese beiden Fälle, so wie sie dort standen, nichts mit der Benennung zu tun. --Soccus cubitalis (Diskussion) 10:09, 3. Nov. 2012 (CET)
Den Artikel hatte ich mit Hinweis auf die Namenskonventionen verschoben und als Beleg den weit überwiegenden Gebrauch in der Presse angegeben. Nun kommt JosFritz, verschiebt das wieder zurück und zwar mit der Begründung: neutraler, Selbstmord indiziert Schuld und strafrechtliche Relevanz]. Für diese Behauptung hätte ich gern einen Beleg; was das Lemma angeht, ist sie aber unerheblich, denn da richten wir uns laut der NK nach der Bezeichnung, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist. Da das so ist (Leipziger Wortschatzlexikon: Anzahl 1672, Häufigkeitsklasse 11 für Selbstmord, Anzahl 281, Häufigkeitsklasse 14 für Suizid), verschiebe ich erst mal wieder zurück, bis eventuell ein valides Gegenargument kommt.
Weiters hatte ich belegte Jnformationen zur Etymologie eingefügt, die JosFritz unter der verschleiernden Zusammenfassung typo als „Kleine Änderung“ einfach wieder gelöscht hat. Das ist kein guter Stil, JosFritz! --Soccus cubitalis (Diskussion) 16:38, 3. Nov. 2012 (CET)
Ich bin mit der Verschiebung absolut nicht einverstanden, vgl. Bearbeitungskommentar. Bevor das nicht ausdiskutiert ist, lässt Du diesen Sch*** bitte sein. Ich erstatte jetzt eine VM gegen Dich. --JosFritz (Diskussion) 17:03, 3. Nov. 2012 (CET)
So, da Du nun Deinen Willen hast -- der Artikel ist ja jetzt wieder so, wie er vorher war -- wie wär's jetzt mit einer inhaltlichen Auseinandersetzung? Jch frag' mal nach einer Dritten Meinung. --Soccus cubitalis (Diskussion) 17:12, 3. Nov. 2012 (CET)
zur verschiebe-trollerei von Soccus cubitalis: Selbstmord ist ein (ab)- wertender moralisierender begriff, der als unwort höchstens noch umgangssprachlich in wenig gebildeten kreisen oder der boulevardpresse verwendet wird. mord setzt als tatmerkmal heimtücke und niedere beweggründe voraus. mörder ist, wer aus mordlust, zur befriedigung des geschlechtstriebs, aus habgier oder sonst aus niedrigen beweggründen, heimtückisch oder grausam einen menschen tötet. beim suizid trifft keines dieser tatmerkmale zu. neutral ist selbstverständlich Suizid, etwas euphemistisch ist das wohlkingende Freitod (weil die handlung - z. bsp. bei schweren depressionen oder psychosen aus dem schizophrenen formenkreis- nicht immer aus freiem willen geschieht). Suizid ist der allgemein anerkannte neutrale begriff. wenn ein leser von de.wiki nach dem alten unwort „Selbstmord“ sucht wird er auf das richtige lemma Suizid weiter geleitet. schon deswegen war die verschiebaktion eine überflüssige trollerei. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 23:49, 3. Nov. 2012 (CET)
Kurze Anmerkung meinerseits, ich möchte zu den Häufigkeitsklassen der Uni Leipzig noch sagen, dass Selbstmord häufig auch in Metaphern ala "politischer Selbstmord" verwendet wird (politischer Suizid sagt wohl kaum einer), vgl etwa die dort aufgeführten Beispiele. Klar ist Selbstmord in der deutschen Umgangssprache (auch historisch bedingt) etablierter, aber da es hier hauptsächlich aber um ein medizinisches Phänomen geht, bin ich für die mittlerweile weitgehend ebenso etablierte und neutrale Verwendung, abgeleitet aus der medizinischen Fachsprache (suicidum) PS: vgl etwa auch Grippe vs Influenza oder passender Lebensmüdigkeit vs Suizidalität--in dubio Zweifel? 15:39, 19. Nov. 2012 (CET)
Zitat: "Weitere so genannte Suizidbeihilfe-Organisationen haben sich etwa seit 2000 in Deutschland gegründet." Dann steht in der Fußnote "zB Dignitate". Es gibt derzeit, soweit ich weiß, drei Organisationen: Kuschs SterbeHilfe eV in Hamburg, Dignitate in Hannover und die DGHS in Berlin. KEINER davon ist "etwa seit 2000" gegründet - genauer: DGHS - Gründung im Jahr 1980; Dignitate - Gründung 26.09.2005 in Hannover und Kuschs Verein laut Wikipedia selbst 2009. Also entweder richtig mit Daten zitieren oder es lassen, willkürlich Daten rumzuwerfen -_- das klingt dann nämlich gleich nach bedrohlichem Anstieg und auf genau so einem Mistboden wachsen dann solche überaus merkwürdigen Gesetzesentwürfe wie dieser Verbotsversuch... --Hanny Banny (Diskussion) 15:33, 5. Nov. 2012 (CET)
Die Einleitung erfasst mit der Definition auch die sog. stillen Suizide, also den Behandlungsverzicht. Die Statistik erfasst diese Entscheidungen aber nicht als Suizide, denn sie basiert auf den amtlichen Totenscheinen und in denen wird dann mE das Grundleiden eingetragen. Würde man die Behandlungsverweigerung einbeziehen, würde die Zahl explodieren. Sollte man darauf im Text uU hinweisen?--Hanny Banny (Diskussion) 13:13, 17. Nov. 2012 (CET)
Fußnote 66 auf §169 VVG ist defekt, ich habe es auf die BMJ-Seite www.gesetze-im-internet.de (neu: §161!) verlinkt(Das hab ich gelassen, da explizit auf die alte Version vor 2008 verwiesen wird!.--Mideal (Diskussion) 14:48, 20. Nov. 2012 (CET)
Wo gibt es einen seriösen Text zum Thema? Meines Erachtens gehört der als Abschnitt hier hinein. Wenn das Thema tabu ist: warum? (Die Hinrichtungsmethoden in den USA sind wohl alle nicht der Weisheit letzter Schluß; die Vollstrecker dort könnten dann von der deutschen Wikipedia lernen; sollte das schon der Grund fürs Tabu sein, obwohl Mörder ja immer Mittel und Wege finden?) -- Wegner8 (Diskussion) 17:49, 26. Nov. 2012 (CET)
Es geht mir um eine vergleichende Übersicht derjenigen Methoden zum Suizid, die öfter vorkommen oder (für den Suizidenten) wünschenswerte Eigenschaften haben. Tabellen-Überschriften könnten sein: Bezeichnung, Voraussetzungen (Materialbeschaffung oder Ortsfindung), (vermutete) Schmerzhaftigkeit, Dauer, Zuverlässigkeit, Wirkung auf andere, vielleicht Häufigkeit. (Darin dürften von mir aus auch seltene oder neue, aber [für den Suizidenten] vorteilhafte Methoden vorkommen; ich habe nichts gegen "how-to" und verifizierte Originalbeiträge in Wikipedia.) – Sollen wir hier so eine Tabelle entwickeln? Oder fürchtet jemand, damit den Suizid zu erleichtern? (Was sonst ist der Grund für die aktuellen Forderungen zur strafrechtlichen Beschränkung der erlaubten Beihilfe zum Suizid?) -- Wegner8 (Diskussion) 11:12, 30. Nov. 2012 (CET)
Ich bin mir nicht so sicher, dass es nicht das ist, was er wollte. Die einzelnen Suizidmethoden sind übrigens in den jeweiligen Artikel beschrieben, die Häufigkeit steht im Hauptartikel. Daten zu den Erfolgsraten der einzelnen Methoden gibt es nur wenige. Ist methodisch auch schwierig, zumal die fehlgeschlagenen Versuche häufig eben nicht ins Krankenhaus oder zur Polizei kommen und somit nicht in den Statistiken auftauchen. Zu Medikamenten und Dosen gibt es auch wenig. Die meisten Menschen nehmen, was sie da haben. Wenn man jetzt einfach irgendwelche Dosen aufschreibt ist man im Bereich von Selbstmordanleitungen im Internet. Das gehört hier nicht hin. Die sind übrigens auch selten von enzyklopädischer Qualität. Und wenn wir schon dabei sind, dass es nicht wie ein Aufruf sein soll: leider ist es so, dass solche Beschreibungen leider häufig genau den Effekt haben, auch wenn sie nicht als solche gedacht sind, siehe Werther-Effekt.--Docvalium (Diskussion) 20:31, 3. Dez. 2012 (CET)
Ich kann verstehen, wenn Interesse an einer solchen Übersichtsdarstellung, etwa als Tabelle, besteht, aber in der Herstellung einer solchen auf dem notwendigen enzyklopädischen Niveau sehe ich Probleme. Die Schmerzhaftigkeit etwa ist eine in vielen Fällen sehr schwer einzuschätzende Eigenschaft, ein kurzer Tabelleneintrag à la „mittelschmerzhaft“ kann da der Sachlage in keinster Weise gerecht werden. Mit als einfache Zahl angegebenen Erfolgsquoten sieht es wohl ebenso schlecht aus, abgesehen von der angesprochenen Problematik der Nichtbekanntwerdung finden Suizidversuche nunmal normalerweise nicht unter Laborbedingungen statt und die jeweiligen Eigenschaften von Gesundheitszustand, Absprungstelle (außer bei bestimmten bekannten Orten, wo es gutes statistisches Material gibt), Medikantenzusammensetzung etc. differieren extrem stark. So einfach geht es also nicht. Zunächst müssten zu den einzelnen Methoden umfassende Recherchen angestellt werden, welche wissenschaftlichen Befunde es gibt, und diese dann zunächst am besten in Artikeln zur jeweiligen Methode zunächst zusammengetragen werden – solche Informationen gehören definitiv in eine Enzyklopädie. Eine Übersichtsdarstellung wäre nach dieser mühseligen Arbeit erst der nächste anspruchsvolle Schritt. --Chricho ¹ ² ³ 00:15, 4. Dez. 2012 (CET)
In diesem Abschnitt wird der Suizid als milit. Taktik beschrieben. Dies trifft allerdings nur auf die ersten drei Abschnitte zu (Gen. Sunzi, 2.WK, A. Hitler). Die drei folgenden Abschnitte sind per definitionem nicht auf das Militär zu übertragen. Terroristen u.Ä. (Rebellen, Guerellios usw.) sind keine Streitkräfte eines Landes, sondern Gruppierungen, die sich auf Grund anderer Belange/Ideologien/Meinungen verbunden haben. Bürgerkriege können zwar auch das entsprechende Militär involvieren, aber es wird wohl auf Grund der relativ stärkeren Mittel der Regierung/Polizei/(Militär (im Inneren)) durch die Aufständischen zu einem Selbstmordattentat kommen. Daher sollte für diese Fälle, die definitiv mit erwähnt werden sollten, auch eine extra Überschrift eingeführt werden. Mir fällt aber keine passende ein. An sich ist ein solches Attentat von Terroristen o.Ä. ein erweitertere Suizid, der, möglicherweise ideologisch, herbeigeführt wird.--Joschy (Diskussion) 17:32, 15. Okt. 2012 (CEST)
Militärisch ist eine Organisation nicht erst dann, wenn sie ein Land vertritt. Wobei man sehr lange darüber streiten kann, ob die Bundeswehr uns in Afghanistan vertritt, bzw inwieweit diese Kriegsbeteiligung legitimiert ist. Die innere Struktur und die Ausrichtung auf bewaffnete Auseinandersetzungen machen die Logik der Kriegskunst zur Maßgabe einer Organisation und nicht die Quelle ihrer Geldgeber; ob nun König, Kaiser, Parlament, Drogenkartelle, Multinationale Unternehmen wie Coca Cola oder Nestle, oder auch eine Partei, wie im Falle des militärischen Arms der SinnFein (IRA). (nicht signierter Beitrag von Eddiepoole (Diskussion | Beiträge) 12:34, 9. Jun. 2013 (CEST))
Hallo Josfritz und andere,
m.E. ist es sinnvoll, den letzten Absatz des Unterkapitels 3.1.1 zu streichen "Experten gehen davon aus..."
Die Begründung ergibt sich aus dem oberen, aktualisierten Teil des Kapitels (siehe Abb. u. Quelle Stat. Bundesamt). Für das Jahr 2009 mag man beim damals plötzlich anmutenden Anstieg noch von einem Ausreißer ausgegangen sein im Sinne eines Enke-ausgelösten Werther-Effekts. Aus heutiger Sicht ist dies nach 4 Jahren kontinuierlichem Anstieg der Suizidzahlen in Folge aber überholt. V.a. da der Anstieg 2010 genauso drastisch ausfiel wie 2009, erscheint die damalige Sichtweise etwas schräg (wenn auch zu dem Zeitpunkt nachvollziehbar).
Alternativ zur Löschung des Absatzes wäre auch eine Umarbeitung des Absatzes denkbar, damit der Verweis auf das Phänomen Werther-Effekt erhalten bleibt. Der ist aber an verschiedener Stelle im Artikel erwähnt und gehört (außer im o.g. Kontext) inhaltlich m.E. nicht wirklich hierher.
Quellen, die sich mit dem weiteren Anstieg 2010 beschäftigten, sind etwa: http://www.tabusuizid.de/wieder-mehr-suizide.html oder http://scienceblogs.de/gesundheits-check/2011/12/09/suizide-in-deutschland-nehmen-wieder-zu/
Die weitere Erhöhung auch im Jahre 2011 wird aktuell noch nicht diskutiert, aber die Zahlen für 2011 sind auch erst seit wenigen Wochen bei www.gbe-bund.de allgemein verfügbar.
Gruß, --Bertram72 (Diskussion) 19:46, 7. Jan. 2013 (CET)
Der Provoaccount hat natürlich gelogen. „in den deutschen KZ lag die Selbstmord-Rate extrem niedrig. Frühere KZ'ler brachten sich erst um, als sie wieder in Freiheit waren.“ Der Spiegel 7/1953 --TotalUseless (JDHR)[[[O Brother, Where Art Thou?]]] 16:04, 16. Feb. 2013 (CET)
"Islamistische Terrororganisationen gelten als Organisationen, die gezielt versuchen, jungen Menschen (meist Männer) einen Tod als Selbstmordattentäter ,schmackhaft‘ zu machen."
Das ist wissenschaftlich gesehen praktisch unerforscht. Das Thema wird ausschließlich von parteiischen Quellen beherrscht. Auf der empirischen Seite gibt es praktisch nichts Verwertbares: von 249 Anschlägen in Europa im Jahr 2010 gingen sage und schreibe 3 Anschläge auf islamische Urheber zurück. Und wieviele von diesen 3 Anschlägen waren nun suizidär?
Besser man entfernt diesen Satz oder stellt deutlicher heraus, dass das eine sehr subjektive Angelegenheit ist. Das Wort "gelten" hebt diesen Aspekt nicht deutlich genug hervor. (nicht signierter Beitrag von Eddiepoole (Diskussion | Beiträge) 12:34, 9. Jun. 2013 (CEST))
Liest sich nicht neutral, keine Quelle > gelöscht. --Gabbahead. (Diskussion) 19:36, 10. Jun. 2013 (CEST)
Gibt es eigentlich Erklärungen für die signifikante Differenz der Anzahl männlicher und weiblicher Suizidenten? Diese fällt nämlich im Artikel mehrfach auf, wird jedoch nirgends erklärt und hinterläßt ein großes Fragezeichen. Kann jemand dazu etwas beitragen? (nicht signierter Beitrag von 134.147.119.206 (Diskussion) 22:49, 22. Jul. 2013 (CEST))
Hallo! https://portal.dnb.de/opac.htm?method=moveDown¤tResultId=Selbstmord%26any&categoryId=subjects listes eine Reihe von GND Stichwörter.
suicide (d:Q10737) enthält den link http://id.ndl.go.jp/auth/ndlsh/00574856 .
Welcher Begriff / Welche Begriffe werden in dem Artikel behandelt?
Gruß ·לערי ריינהארט·T·m:Th·T·email me· 10:39, 10. Nov. 2013 (CET)
Dieser Satz ist für die Geschichstwissenschaften falsch. Der Selbstmord führender Nazis wie Goebbels, Himmler und Hitler wird ganz überwiegend als Selbstmord bezeichnet, nicht als Suizid: , und . --Φ (Diskussion) 12:13, 26. Nov. 2013 (CET)
Genau genommen muss von Selbsttötung gesprochen werden, da dem Mord das Nichtöffentliche - manchmal sogar die Unbekanntheit des Täters - zugedacht wird. Ich würde das Argument bringen, dass ein Fremdwort nur dann benutzt werden sollte, wenn es kein deutsches Pendant gibt. Ärzte benutzen sicherlich häufiger den lat. Fachbegriff, Juristen halten sich am Delikt, Historiker an die zeitgenössischen Sprachregelungen.--78.48.89.244 02:26, 6. Mär. 2014 (CET)
Bitte das Wort "Expertise" = deutsch "Gutachten" und nicht(!) "Know-how" durch "Wissen" oder ähnlich ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 141.65.24.90 (Diskussion) 10:22, 14. Mär. 2014 (CET))
Wir hatten grade eine Diskussion zu den Begiffen. Falls hier jemand beobachtet, was haltet Ihr davon: Es gibt 3 quasi identische Begriffe, was die Zuordnung der "Fälle" betrifft:
Ist Freitod nur eine Teilmenge von Selbsttötungen? Es gibt ja verschiedene Motivationen für Suizid (Kurzschluss, Symptom einer Erkrankung wie Depression, subjektive Bilanz etc.)
Die Sterbehilfeorgansationen verwenden z.B. bewusst Freitod, weil sie eben keine Assistenz für jeden Suizid leisten, Gespräche führen und ggf. ärztliche Hilfe vermitteln, um sogar Suizidprophylaxe zu leisten. Z.B. Exit hat ja auch 5 Kriterien, wo sie nur assistieren, die nicht jeder Suizid erfüllt, Insofern wäre Freitod quasi eine Teilmenge von Suizid/Selbsttötung?
--Brainswiffer (Disk) 17:35, 22. Mär. 2014 (CET)
(Habe gesucht, leider ergebnislos.) Mich würde interessieren, seit wann es im Strafrecht gesetzlich so geregelt ist, wie es heute ist. Besonders in Bezug auf die straffreie Beihilfe und Anstiftung. Zur Straffreiheit des Selbstmordes an sich gibt es einen Erlass von Friedrich II. von 1751. Wer kann helfen (Infos wären für den Artikel sicher auch nicht uninteressant)? (nicht signierter Beitrag von Susannah Dean (Diskussion | Beiträge) 17:48, 31. Mär. 2014 (CEST))
In diesem Abschnitt werden Selbstmordtipps gegeben, obwohl er davon handelt, dass das Fehlen von Ratgeberliteratur als Suizidprävention zu verstehen sind. Schlage vor, die Beispiele zu entfernen! Menton "Als Suizidprävention verstehbar (freilich zu Belastungen für Mitmenschen führend, etwa durch Schienensuizid oder Sturz in die Tiefe) sind
Hier wird weiblich zu sein als Risikofaktor für Suizidversuch angesehen; im Artikel Schutzfaktoren hingegen als Schutz. Kann mir das jemand erklären, der sich dazu berufen fühlt oder die Quelle zu Hand hat? Danke und Grüße von --BlaueWunder (Diskussion) 11:42, 4. Mai 2014 (CEST)
Die Klammerbemerkung hinter dem Gottesnamen JHWH „(Jahwe)“ muß echt nicht sein: Im Judentum gilt dieser Name als heilig und wird nicht ausgesprochen, und wer sich für die Aussprache interessiert, soll halt auf den Namen klicken und den Artikel lesen. Für einen Artikel wie diesen ist die Aussprache jedenfalls irrelevant, und auch wegen der Tabuisierung der Aussprache im Judentum wäre es empfehlenswert, einfach nur „JHWH“ ohne „(Jahwe)“ zu schreiben. --132.187.100.137 11:14, 19. Mai 2014 (CEST)
Hehe, genau SO sieht es aus. Ich wollte es nicht schreiben, da so etwas von einigen paranoiden Spezis wieder als "antisemitisch" dargestellt wird. --Gabbahead. (Diskussion) 21:49, 1. Jul. 2014 (CEST)
Der Begriff „Selbstmord“ ist aus juristischer Sicht inkorrekt, da eine Selbsttötung nicht die heutigen juristischen Kriterien eines Mordes erfüllt.
Ist dieser Satz nicht überflüssig? Gilt dasselbe nicht auch für Seehund, Sonnenmilch, Kirschwasser? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:41, 8. Okt. 2014 (CEST)
Moin, heute kam auf der Seite Diskussion:Suicide_by_cop#gel.C3.B6schter_Abschnitt_zu_.22Siehe_auch.22.2C_.C3.9Cbertrag_von_Benutzerdiskussionsseite die Frage auf, wie bei Lemmata, welche sich mit dem Themenbereich Suizid befassen, in Form eines einheitlichen Absatzes auf Hilfsangebote aufmerksam gemacht werden kann. Aufgrund der hier vorhandenen Expertise halte ich es für zielführend, die entsprechende Diskussion auch hier zu führen. Eine rege Beteiligung ist erwünscht! MfG --Stubenviech (Diskussion) 16:30, 23. Aug. 2014 (CEST)
Soweit ich verstehe, hatten doch diejenigen, die in suizidbezogenen Artikeln unter "Siehe auch" Links zur Telefonseelsorge eingefügt hatten, die Intention, suizidgefährdete Leser direkt auf Hilfsangebote aufmerksam zu machen (nicht jedoch primär, Zeugen einer unmittelbaren Suizidsituation Rat zu geben). Dem entgegen steht, dass diese Links unter enzyklopädischen Aspekten nicht sinnvoll sind. Ich hätte den Vorschlag, eine Infobox, ähnlich der Vorlage:Rechtshinweis oder der Vorlage:Gesundheitshinweis zu erstellen, die diese Hilfsangebote leicht hervorgehoben kurz und knapp darstellt, und diese kleine Box in alle suizidbezogenen Artikel einzufügen - vielleicht zwischen den Weblinks und den Einzelnachweisen. Das käme m. e. beiden Interessen entgegen, und hat die weiteren Vorteile
Was haltet ihr davon? --dealerofsalvation 06:51, 24. Aug. 2014 (CEST)
Was mir nicht ganz gefällt ist die Integration in den redaktionellen Teil. Bei medizinischen Artikeln gibt es beispielsweise folgenden Hinweis
Könnte man sich vielleicht daran orientieren?
Hilfsangebote: Für Betroffene existiert ein breites Netz an Hilfsangeboten, bei welchen Alternativen aufgezeigt werden. So ist in akuten Notfällen die Telefonseelsorge wie der Euronotruf 112 durchgängig und kostenlos erreichbar. Nach einer ersten Krisenintervention erfolgt eine qualifizierte Weitervemittlung zu geeigneten Beratungsstellen. |
Oder man macht es genau so und lagert die Information auf eine eigene Seite aus wie Wikipedia:Hinweis Gesundheitsthemen. dann muss der Gefährdete auch nicht die Geschichte der Telefonseelsorge lesen, sondern kommt direkt an die Telefonnummer.
Bitte den Hinweis für Suizid-Gefärdete lesen! |
Die Frage ist natürlich, ob man das Thema so klar benennen will, oder en passant den Leser draufstupsen. Ich selbst habe keine fundierte Meinung, ich möchte darum bitten, das Thema vor einer Lösung ausgiebig zu beraten. Es muss ja nicht gerade ein Meinungsbild sein, aber mindestens 10 qualifizierte Meinungen sollten schon eingeholt werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:21, 24. Aug. 2014 (CEST)
Moin, das Portal Diskussion:Recht wurde auch angeschrieben. Besteht jetzt Konsens zum Anlegen einer Projektseite ähnlich der Wikipedia:Hinweis Gesundheitsthemen und wenn ja, wie wird eine solche richtig angelegt? Dann könnten wir inhaltlich konkreter werden. MfG --Stubenviech (Diskussion) 21:19, 24. Aug. 2014 (CEST)
Nimm Depression und bipolare Störung entweder raus oder ergänze auch noch Bankrott, Scheidung, Untersuchungshaft, Krebs, Alzheimer-Diagnose und Alkoholismus. Alles auch Suizidgründe. Man sollte das Thema schmal halten, sonst wird es arg pädagogisch hier. --Andras Corvi (Diskussion) 13:30, 25. Aug. 2014 (CEST)
Nochmal: Sinn dieser Aktion ist es, die entsprechenden Artikel gerade von dem pädagogischen Ansatz und den damit verbundenen zahlreichen Verweisen (z.B. "Siehe auchs") zu befreien und statt dessen einen nicht zum enzyklopädischen Inhalt gehörenden, knappen, einheitlichen Hinweis zu schaffen, der auf Hilfsangebote verweist und wiederkehrende Diskussionen unterbindet. Aus diesem Grund wird die Sache ja auch vom Siehe-auch-Löscher und GiordanoBruno, wo die Sache ihren Anfang nahm [ geteilt. Ob der Hinweis jetzt in einem Artikel mehr oder weniger stehen soll, lässt sich streiten. Soll die Disk über den Inhalt des Hinweises weiterhin hier, oder bei WP:PRD geführt werden? MfG --Stubenviech (Diskussion) 22:08, 25. Aug. 2014 (CEST)
Mit Verlaub, aber ist das etwas, das Ihr einfach so in diese Artikel einfügen dürft, entschieden von wenigen Benutzern? Ich persönlich sehe Euer Vorhaben, auch wenn es redlich ist, eher kritisch. Wer von Euch hat hier überhaupt die Kompetenz, die Sinnhaftigkeit eines solchen Hinweises zu beurteilen. Und das meine ich gar nicht despektierlich. Das hat einfach nichts mehr mit Altruismus oder Empathie zu tun. Lesen hier Administratoren mit? --Turnstange (Diskussion) 11:38, 29. Aug. 2014 (CEST)
Aaaargh! (Verzweiflung ist übrigens ein ganz starkes Motiv zum Suizid...) Wir nähern uns insofern kein bisschen, als du offensichtlich nach wie vor einen Hinweis «vorsichtshalber» breiter streuen möchtest, als ich das für verantwortbar halte. Weil er nämlich diskreditierend, pathologisierend, pauschalisierend, in einem Wort: abschätzig wäre – aber kein bisschen hilfreich. «Kleinteile nicht verschlucken» – das ist deine Schiene. Bloss ist dieser Hinweis meistens harmlos, während deiner hier ganz genau bestätigen würde, was man längst als Problem erkannt hat: Dass nämlich «Normale» komplett unsensibel sind (auch ein möglicher Grund, sich von der Welt zu verabschieden). Salopp gesagt: Jeder, der versucht, mit seinen abgründigen Gedanken zu leben, wäre dir gar nicht dankbar, wenn du ihm unter die Nase reibst, dass du ihn für sowieso gaga hälst. Darauf läuft es hinaus. --Andras Corvi (Diskussion) 16:32, 29. Aug. 2014 (CEST)
Also ich bin auch dafür, es so zu machen, wie es ja schon sogar Konsens bei den Medien von Springer über Spiegel bis taz ist, die bei Berichten über Suizide entsprechende Hinweise für Hilfsangebote einfügen. Zum einen ist WP sicherlich eine Enzyklopädie, die im Allgemeinen neutral sein sollte, allerdings wird diese Enzyklopädie anders rezipiert als eine klassische Enzyklopädie und vor allem von vielen, die nie in ihrem Leben eine klassische Enzyklopädie in der Hand halten werden (außer in der einen Unterrichtsstunde in der der Lehrer sagt, jetzt mach ma). Zudem wird hier von vorn bis hinten über Selbstmordarten, Verteilung von Tötungsmechanismen, Tötungsmitteln, Häufigkeiten etc. referiert - gebietet es da nicht genau das Neutralitätsgebot auch markant auf die Verhinderungsmöglichkeiten von Suizid hinzuweisen und so ein Gegengewicht zu dem zu schaffen, was einem bei einer Selbstmordabsicht weiterhelfen würde? VINCENZO1492 11:00, 1. Nov. 2014 (CET)
Dieser Artikel behandelt das Thema Suizid. Er dient nicht als Anleitung. Hilfsangebote stehen unter der Rufnummer 0800 / XXXXXX oder 0800/ ZZZZZZ oder 0876 / 9766677zur Verfügung --46.115.137.206 23:32, 2. Nov. 2014 (CET)
Im Abschnitt zur Antike steht: Neros Tod war kein Suizid von der Art, wie dieser beim Militär praktiziert wurde.
Jetzt frage ich mich als Leser natürlich, welche Art Suizid das war. Könnte man das nicht dazuschreiben? 2003:62:4527:5F6D:2175:F50E:CB44:25B1 (11:49, 21. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Hier sollten auch diejenigen genannt werden, die als Beteiligte des 20. Juli den Freitod der NS-Justiz vorzogen. Übrigens brachten sich nicht nur Juden in aussichtsloser Lage um, sondern auch z.B. Jochen Klepper mit seiner Frau (evtl. unter 'Doppelselbstmord'?). Auch nach Ende der DDR kamen einige Selbstmorde vorheriger Entscheidungsträger vor.--87.178.51.30 20:34, 10. Okt. 2014 (CEST)
Da wwird einiges eher schlecht bequellt genannt. Das ganze seit 2011 mit Überarbeitungsbaustein. Sinnigerweise beispielsweise bei Doppelsuizid oft mit dem Hinweis, das die genannten Beispiele gar keine Doppelsuizide wären. Da ich nicht die Zeit aufwenden wollte das zu überarbeiten würde ich radikales kürzen vorschlagen inklusive Entfernung sämtlicher Zwischenüberschriften. --V ¿ 10:40, 11. Dez. 2014 (CET)
Auch wenn der Werther-Effekt mittlerweile ein unabhängiger Begriff ist, so habe ich von neuen Forschungen gelesen, dass der Roman damals keine wirkliche Selbstmordwelle ausgelöst hat und Einzelfälle zur Legende aufgebauscht wurde. Habe die Quelle nicht parat, trotzdem sollte man dem nachgehen und den Passus entsprechend korrigieren. --Napcar (Diskussion) 13:52, 11. Dez. 2014 (CET)
Hallo, im Artikel "Sterbefasten" wird der Begriff "passiver Suizid" verwendet; er ist aber nicht anklickbar, und mein Eindruck ist, dass auf "Suizid" bislang eine Erklärung fehlt. --Jchrmrg (Diskussion) 17:56, 13. Dez. 2014 (CET)
Ich weiß nicht, was "Verum" eigentlich will. Ich bin nicht Akim (das muss wohl ein ganz schreckliche Mensch sein...) - aber das scheint nicht zu stören. Inhaltlich auf eine sachliche Anmerkung zu reagieren, wäre das, was man normalerweise wohl erwarten könnte. Ein Link zur "Deutschen Humanistischen Gesellschaft" scheint nicht zu existieren. Vielleicht war die Humanistische Union gemeint? --Jchrmrg (Diskussion) 21:33, 13. Dez. 2014 (CET)
Vielleicht könnte man mal sachlich werden und zur Sache kommen - ich habe keinen Bedarf, mich in Wikipedia mehr als nötig einzuarbeiten ("Account nehmen?"). Es geht doch darum, ob "passiver Suizid" ein überflüssiger Begriff ist oder ob er nützlich ist und auf diese Seite kommen sollte. Ich weiß, dass Birnbacher ihn verwendet, aber ob das genügt, will ich nicht allein entscheiden. Ich sehe bislang zwei Möglichkeiten für pass. S.: Das Absetzen aller Medikamente in der - oft irrigen - Erwartung, dass man dann bald seinen natürlichen Tod sterben wird; und zweitens eben FVNF (Sterbefasten). Interessant wäre dann aber auch, wie man das abzugrenzen hätte z.B. gegen den - vom BGH-Urteil als zulässig bewerteten - Abbruch invasiver, lebenserhaltender Maßnahmen wie künstliche Beatmung. Man wird ja künstlich am Leben gehalten; der Behandlungsabbruch führt dann zum natürlichen Tod. Wenn man per Entschluss erreicht, dass der Tod zu absehbarer Zeit eintritt, so grenzt das an Suizid. Bei FVNF wird der natürliche Tod (kein Gift, keine Gewaltanwendung) ebenfalls durch Entschluss herbeigeführt. Das hat zur Folge, dass einige FVNF als Suizid bewerten, andere das aber vermeiden - was wiederum rechtlich relevant im Hinblick auf ärztliche Mitwirkung ist. Letztlich kommt mir das aber akademisch vor. Mein Vorschlag ist: mal zu suchen, ob "passiver Suizid" in der juristischen Literatur oder bei offiziellen Aussagen der Ärzteschaft verwendet wird. Ich mache das aber nicht, wenn niemand diese Idee unterstützt (Zeit sparen!) --Jchrmrg (Diskussion) 11:36, 15. Dez. 2014 (CET)
Die Einleitung zum Artikel: "Suizid (von neulateinisch suicidium, aus sui‚ „seiner [selbst]“, und caedere, „(er)schlagen, töten, morden“[1]), auch Selbsttötung, Selbstmord oder Freitod, ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens, entweder aktiv, indem man sich Schaden zufügt (etwa Zufügen tödlicher Verletzungen oder Einnahme von Giften), oder aber passiv, indem man nicht mehr für sich sorgt, beispielsweise lebensnotwendige Medikamente, Nahrungsmittel oder Flüssigkeiten nicht (mehr) zu sich nimmt.[2]" enthält zwar das Wort "passiv", aber man könnte sie verschlanken um bei Einfügung eines Abschnitts "Passiver Suizid" Redundanz zu vermeiden. So würde es genügen zu schreiben:
"Suizid (von neulateinisch suicidium, aus sui‚ „seiner [selbst]“, und caedere, „(er)schlagen, töten, morden“[1]), auf Deutsch Selbsttötung, ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens durch Tun oder Unterlassen."
Übrigens kommt mir "dass man nicht mehr für sich sorgt" vage und grenzwertig vor, denn es dürfte auch Fälle geben, wo den Leuten Essen und Trinken ziemlich egal wird und sie - so man nicht interveniert - damit unbewusst - also ohne klaren Vorsatz! - ihren natürlichen Tod vorbereiten. Die Begriffe werden ja dann eigens erörtert, und dort könnte dann auch "Passiver Suizid" mit Querverweis auf "Sterbefasten" eingefügt werden.
Wenn niemand etwas dagegen hat, dann kann ich das ja demnächst machen. --Jchrmrg (Diskussion) 20:40, 15. Dez. 2014 (CET)
Unter den Erscheinungsformen fehlt mir der Suizid unter Inkaufnahme von Todesopfern: Autofahrt ohne Gurt in den Gegenverkehr, Sprung auf Passanten, gezielte Mittötung beim German-Wings-Flug gegen einen Berg im März 2015. Wer weiß etwas? -- Wegner8 (Diskussion) 18:07, 29. Mär. 2015 (CEST)
Von Inkaufnahme von Todesopfern spricht man bei Selbstmordattentaten oder Amokläufen nicht, sondern eher von Inkaufnahme des eigenen Todes. Wie das aktuelle Flugzeugunglück eingeordnet wird, wird sich zeigen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:14, 30. Mär. 2015 (CEST)
Hier fehlen Informationen zur Motivation der Suizidprävention. --89.12.174.124 11:09, 19. Apr. 2015 (CEST)
Gibt es denn Hinweise darauf, dass die Neigung zum Selbstmord erblich sein kann?--Antemister (Diskussion) 10:13, 15. Feb. 2015 (CET)
@Tusculum: Wer das Wort "Phänomen" in einem allgemeinen Text liest, denkt nicht automatisch an die "Phänomenologie (Methodik)" im wissenschaftlichen Kontext. Wikipedia soll allgemein verständlich sein und ist kein Spezialmedium mit fachwissenschaftlichen Aufsätzen. Entsprechend ist das Vokabular zu handhaben. Der von Dir gedacht/gebaute Zusammenhang ist richtig. Das Lesen wird aber schwierig, wenn man um einen Text zu lesen, erstmal 10 Wikilinks lesen muss. Daher ist das von Dir gewünschte Vokabular nicht allgemeintauglich, und im allgemeinen Sprachgebrauch, der für die WP zu priorisieren ist, unpräzise. VINCENZO1492 12:11, 28. Aug. 2015 (CEST)
So ein Absatz fehlt eigentlich noch. Ob man dazu statistische Quelle, wie z.B. Destatis heranziehen kann, glaube ich nicht. Diese Daten wird es vermutlich noch nicht geben. Auffällig ist, das bei etlichen Suiziden, zuvor ein Strafverfahren oder sogar eine U-Haft anhängig waren. Beispiel: Jürgen Möllemann der sich so um dem 04.06.2006 herum, bei einem Fallschirmsprung das Leben nahm. Die Ermittlungen zu dem Strafverfahren wurden augenblicklich eingestellt --> hat dann auch wieder was mit Politik zu tun. Zurück zu den "Ängstlichen". Nicht ohne Grund werden den U-Häftlingen oder Polizeigefängnis-Inhaftierten, bei der Einlieferung Gürtel, Schnürsenkel und Schlips abgenommen. Oder bei den RAF-Terroristen, die sich in der Zelle erhängt haben. Das sind so die bekannten Fälle die ich eben geschildert habe. Aber es gibt ja auch viele kleine unbekannte Fälle die in der Öffentlichkeit nicht so heiß gehandelt werden. In meinen persönlichen privaten Umfeld gab es einen Rocker, der sich 25 Jahre nach einer Straftat das Leben nahm, weil es einen Zeugen gab, der auspackte. Es gab noch gar kein Gerichtsverfahren, nur die Ermittlungen dazu reichten aus den Mann(Selbsttöter) in Panik zu versetzen. Aber das ging noch nicht mal durch die Presse. Theoretisch müsste das BKA dazu Auskunft geben können, wie viele Selbstmordfälle in Zusammenhang mit Strafermittlungen vorkommen. Weiß jemand eine Lösung oder will jemand dazu einen Artikel ins Netz stellen? Gruß Mitleser. 03:46, 11. Feb. 2016 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.187.110.145 (Diskussion))
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/34/Ajax_suicide.jpg/250px-Ajax_suicide.jpg
Ajax (auch Aias oder Rasender Ajax, griech. Αἴας) ist eine Tragödie des antiken griechischen Dichters Sophokles. Könnte hier auch hingehören. --TumtraH-PumA (Diskussion) 17:38, 19. Mär. 2016 (CET)
Ich bin dagegen, den Titel von Nicole Schweig (Anfang 2016 erschienen) zu löschen; auch wäre es besser, über dergleichen vorher zu diskutieren. Richtig, hier handelt es sich Selbsttötungen von Männern auf See, in der Wehrmacht und im zivilen Bereich, doch was heißt „nur“? Das sind drei große Gruppen von Betroffenen. Unter den genannten Titeln gibt es sehr viele Bücher, die spezielle Fragen, Gruppen und Epochen behandeln, ohne dass man deswegen dazu eigene Artikel schreiben sollte, siehe z. B. die Bücher von Behling, Bründel, Decher, Etzersdorfer, Goeschel, Grashoff, Katschnig, Müller und Signori. Dann müsste man die auch alle löschen – doch wäre das sinnvoll? Wem schadet es, wenn (auch) sie genannt bleiben? --Johannes44 (Diskussion) 11:05, 3. Apr. 2016 (CEST)
Leider gehen Sie nicht auf meine Argumente ein. Dass die "Toilettenbücher" hier kein Thema sind - nun ja, das war auch nur als Beispiel gedacht. Noch ein Beispiel: Wenn man die Literaturangaben so streng wie Sie auslegt, würde etwa beim Artikel Pfarrer nur ein einziges Buch übrig bleiben, das von Rothen, bei allen anderen dreht es sich um bestimmte Epochen und Regionen. Nochmals: Was für ein Fortschritt! --Johannes44 (Diskussion) 08:12, 5. Apr. 2016 (CEST)
→ weil mich jemand auf die heute ausgegesprochene unbeschränkte sperre von johannes44 durch Artregor aufmerksam machte, kam ich mal hier vorbei. erst dachte ich, der vorwurf gegen johannes44 sei, dass er sein vermeintliches alter ego Eckart Roloff in die literaturquellen schreibt oder einen speziellen verlag nach vorne bringen will. hier sehe ich nichts dergleichen. mir kommt, von außen betrachtet, sein plötzlicher eintrag von zehn oder zwanzig fachtiteln heftig vor, aber dann alles wieder rauszulöschen, wie es Lectorium offenbar getan hat, wobei dann diese diskussion herauskam, fand ich auch bisschen heftig. mal unabhängig von allem anderen, was man johannes44 vorwirft: das hier reicht m. e. nicht mal für einen anfangsverdacht. nb: "end of discussion" ist kein guter stil, weil die aussage auf jemanden herunterblickt. der vater haut auf den tisch, und seine kinder und frau haben den mund zu halten. Maximilian (Diskussion) 14:15, 8. Apr. 2016 (CEST)
Weil ich es soeben gesehen habe: Die englischsprachige WP hat die Kategorie "Writers who committed suicide" und die entsprechende Liste. Ist diese Kategorie in der dt. WP schon mal diskutiert worden?
Gefunden habe ich hier in der Diskussion / Archiv eine Einlassung aus dem Jahr 2005: "Freitod deutscher Schriftsteller ist sehr irrelevant".
Bei solchen Feststellungen bin ich jedesmal sehr verwundert: Welch eine anmaßende Selbstverständlichkeit, mit der solche Behauptungen in die Welt gesetzt werden! Immer wieder mal verbunden mit der seltsam deutschtümelnden These: "Was der Rest der WP-Welt macht, interessiert uns nicht." Aber das nur am Rande. Es bleibt die Frage oben. --Delabarquera (Diskussion) 12:19, 20. Mai 2016 (CEST)
Über diese Meldung hier bin ich gestern gestolpert -- ein Hinweis auf einer Zeitungsseite:
"Mann aus Internet-Chat stiftet labile Frauen zum Selbstmord an | 08.05.16 | Das Schicksal einer 23-jährigen Frau aus Bremen sorgt vor zwei Monaten für Entsetzen: Die psychisch labile Katharina nimmt sich das Leben, nachdem ein Mann sie über einen Internet-Chat dazu gedrängt hat. Ein Team von RTL-Explosiv nimmt daraufhin im Netz verdeckt Kontakt zu dem Mann auf - und stößt dabei auf einen neuen Fall."
Da stand in Sachen Strafbarkeit, dass der Mann, von dem die Rede ist, bekannt sei und unbehelligt von der Strafverfolgung herumlaufe, weil die Anstiftung zum Selbstmord in Deutschland nicht strafbar sei. Wenn dem so ist, sollte das im Artikel mit aufgenommen werden. (Diese Information ist nicht vorhanden. Wenn ich nichts überlesen habe. -- Und POV hin oder her: Vielleicht sollten sich ein paar in Sachen Gesetzgebung bewanderte Leute außerhalb der WP dafür einsetzen, dass sich das mit der Nicht-Strafbarkeit schnellstens ändert!) --Delabarquera (Diskussion) 15:24, 20. Mai 2016 (CEST)
Wieso ist steht in der Einleitung, dass der Begriff Freitod verhüllend sei? Vielleicht ist das die Auffassung vieler, sollte doch aber die Erklärung des Begriffs an sich eine sachliche Definitionseinführung sein und/oder nicht die Intension, beispielsweise christlicher Werte, bestätigen. Oder vielmehr mit direkter Erklärung, wer sagt, dass der Begriff Freitod etwas verhüllendes ist. Fakt ist doch jeder dürfte eigentlich frei über sein Leben entscheiden.
Ich bitte darum die Einleitung dringend zu überarbeiten. Und diese Konnotation in anderen Teilen des Artikels zu erklären. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A4BF:F0A8:79EB:7F5:42A8:B6FD (Diskussion | Beiträge) 23:25, 7. Jul 2016 (CEST))
Scheint mir eine professionelle Seite mit wertvollen Hinweisen zu sein: ggf. einbauen
http://www.suizidmethoden.info/Suizid-Kohlendioxid-Trockeneis.html
H.J.O.M.W.d.Q.D. (Diskussion) 22:35, 23. Aug. 2016 (CEST)
Nochmaliger Erklärungsversuch: Suizid ist kein Tod, sondern eine Tötung. "Freitod" ist der vom Suizidenten (Selbst"mörder") angestrebte (oder gewählte oder erreichte) Tod durch Suizid; also nicht der Suizid (Selbsttötung, "Selbstmord") selbst. Deshalb kann Freitod kein Synonym zum Lemma "Suizid" sein und deshalb hatte ich den Begriff weiter nach unten gesetzt - als Erläuterung des dort stehenden Wortes "Tod". MfG, Georg Hügler (Diskussion)
Im Artikel steht: "...weil Mord immer das vorsätzliche, keinesfalls ein fahrlässiges Töten eines Menschen bezeichnet." -- Das ist falsch. Entgegen weitläufiger Meinung ist es (beispielsweise) auch ein Mordmerkmal, wenn man den Tod eines Menschen billigend in Kauf nimmt, z.B. um eine Straftat zu vertuschen. Das hat jetzt nichts mit Suizid zu tun, aber die Formulierung, die im Artikel steht, ist so nun einmal falsch. Ich habe jetzt auf die Schnelle aber keine Idee, wie man das besser schreiben könnte. Wäre schön wenn das ein erfahrener Wiki-Schreiber ausbessern würde. --94.216.222.226 (02:12, 13. Okt. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Es besteht eine unverständliche Diskrepanz zwischen der angeblich immer höheren Suizidrate mit ansteigendem Alter, der Aussage, ältere Menschen würden sich durch das Unterlassen der Nahrungsaufnahme selbsttöten und der Feststellung, dass diese Tötungsmethode statistisch offenbar nicht relevant ist. Das passt nicht zusammen, da stimmt irgendwas überhaupt nicht. Insgesamt finde ich es angesichts der hohen Relevanz gerade auch des Alterssuizids bedenklich, wie schlecht recherchiert dieser Wikipedia-Artikel dahingehend ist. --Max schwalbe (Diskussion) 04:19, 14. Dez. 2016 (CET)
Ist ein autoerotischer Todesfall als eine perverse Variante des Suizids aufzufassen? Von Suizid spricht man schließlich auch dann,wenn dieser passiv, durch bewusstes Unterlassen bestimmter lebensnotwendiger Versorgungen, herbeigeführt wurde (in diesem Fall z.b. gezieltes Unterlassen der Sauerstoffversorgung). Wer derart paranoid ist, dass er sich bei erotischen Praktiken in lebensgefährliche Zustände begibt, ist doch damit automatisch ein suizidaler Mensch, oder nicht? Wobei man dann auch Extremsportler als suizidal und deren Todesfälle als Suizide einstufen müsste. Den Begriff "fahrlässige Selbsttötung" scheint es nicht zu geben. Dies würde der Sache her dienen, denn von einem "Unfall" kann man in den genannten Fällen ja eigentlich kaum sprechen, da der Unfall fahrlässig herbeigeführt bzw. gezielt provoziert wurde. --Max schwalbe (Diskussion) 04:36, 14. Dez. 2016 (CET)
Nach der Übersetzung von Rudi Parat lauten diese Verse wie folgt:
29 Ihr Gläubigen! Bringt euch nicht untereinander in betrügerischer Weise um euer Vermögen! - Anders ist es, wenn es sich um ein Geschäft handelt, das ihr nach gegenseitigem Übereinkommen abschließt. - Und bringt nicht eure eigenen Glaubensgenossen um (w. tötet nicht euch selber)! Gott verfährt barmherzig mit euch. 30 Wenn einer dies (trotzdem) in Übertretung (der göttlichen Gebote) und in frevelhafter Weise tut, werden wir ihn (dereinst) im Feuer schmoren lassen. Dies (wahr zu machen) ist Gott ein leichtes. 31 Wenn ihr (all) die schweren Sünden meidet, die euch untersagt sind, tilgen wir euch (dereinst) eure (weniger schwer wiegenden) schlechten Taten und lassen euch in Ehren (ins Paradies) eingehen.
[Sure 4. Die Frauen: Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 217 (vgl. Sure 4, 28-31) (c) Verlag W. Kohlhammer]
Dass hier Selbstmord verboten wird, steht nicht im Text. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:838D:CB00:6C74:E76F:641B:323 (Diskussion | Beiträge) 21:55, 28. Aug. 2016 (CEST))
Mr kommt vor in den letzten etwa 10 Jahren wurde in Medien in Österreich berichtet, dass sich zunehmen jüngere Menschen selbst umgebracht haben.
Zitat: "... besorgniserregend hohe Rate“ der heimischen Jugend-Suizide brachte Österreich 2009 sogar eine Rüge der OECD ein."
In: http://www.profil.at/gesellschaft/jugendliche-kinder-selbstmord-suizid-7668494
--Helium4 (Diskussion) 17:43, 25. Dez. 2016 (CET)
http://wien.orf.at/news/stories/2816534/
--Helium4 (Diskussion) 17:44, 25. Dez. 2016 (CET)
Ist der Suizid durch CO-Vergiftung unangenehm?
Bzw. wie schnell müsste die CO Konzentration in einem Raum ansteigen, damit man bewusstlos wird, bevor man etwas spürt?
Und wie gut müsste man den Raum abdichten? --Leopunk93 (Diskussion) 23:31, 2. Jan. 2017 (CET)
Die Seite ist keine Anleitung zum Selbstmord. Dafür gibt es spezielle Wikis, z.B.: SuicideWiki --Manorainjan 23:44, 2. Jan. 2017 (CET)
Das ist schon länger offline... --Leopunk93 (Diskussion) 23:47, 2. Jan. 2017 (CET)
Hallo, gerade bei solch sensiblen Themen sollte man doppelt und dreifach vorsichtig sein und nicht leichtfertig z. B. Zahlen über Zusammenhänge zwischen medikamenteneinnahme und Siuzidalität unter "Prävention" setzten. Denn verführt das nicht Leichtgläubige dazu, fälschlicherweise eine Kausalitär anzunehmen und dann die "bösen Medikamente" als Ursache und Auslöser anzunehmen - und anschließend abzusetzen?! Ich finde es fahrlässig.
Sinnvoll sind die 9 Risikofaktoren schon, doch der Zusammenhang zu "Prävention" müsste deutlicher werden, nicht nur in dem Hinweis auf den autoritativen Erziehungsstil in der Kindheit. Ziemlich hoffnungslos, wenn die Kindheit nicht so verlaufen ist und eh vorbei ist. Es muss doch mehr an Prävention geben, was sich auch in der Literatur finden lässt. Das wären u.a. frühzeitiges Screening, Behandlung der Ausgangserkrankung, Beratung und Therapie, evtl. über Internetprogramme, zu nennen. Oder was sagen die medizinischen Fachautoren dazu? @Saidmann:,@DocJames:, Ähnlich Laienhaftes ist mir übrigens aufgefallen bei der Schizoiden Persönlichkeitsstörung, wo oft mit "mir scheint", "Ich meine" etc. Änderungen eingeführt wurden. Bald taucht Wikipedia auf der Liste der Gefährder (der Gesundheit) auf --BlaueWunder 12:45, 21. Mai 2017 (CEST)
Hallo, ich war Zeuge eines Suizids (Mann hatte sch vor dem Zug geworfen). Ich habe einige Bilder davon gemacht, bin mir aber nicht sicher, ob ich sie hochladen kann/soll. Die Bilder sind aus einigen Abstand gemacht worden und haben eine gute Qualität. Der Selbstmörder ist auf den Bildern aber nur von hinten zu erkennen, man kann also auch keine Rückschlüsse auf die Person schließen. Sind solche Bilder erwünscht? -- Huhu Uet Disk. 20:09, 20. Jun. 2017 (CEST)
Ganz am Ende des Abschnitts Suizidprävention erscheint unter einem Zitat in Kapitälchen "OTT". Es ist an der Stelle nicht für jeden erkennbar, dass dies der Name eines Autors sein soll. Ist es ja auch nicht (wie man bei der Verfolgung der Referenz erkennt); das ist ein Fehler im Artikel. Wenn der Name des Autors nicht bekannt ist, sollte da "N. N." stehen und die Abk. "OTT" nur in der Fußnote auftauchen und einen Link zu Over-the-top content bekommen. Ich kriege das mit dem Link nicht hin; wer kann's? -- Wegner8 (Diskussion) 17:51, 23. Sep. 2017 (CEST)
Methoden erscheinen hier nur im Kapitel "Statistik"; davor fehlt ein ganzes Kapitel für die inhaltliche Darstellung der Methoden und den Vergleich ihrer Wirkweisen und Wirkungen für Suizidenten und für die Umgebung -- das große Schweigen und Verschweigen! Wer bricht es? / In Einzelfällen haben sich Kampfpiloten per Autopilot in große Höhen begeben, wo sie euphorisch werden (davor werden sie in der Ausbildung gewarnt) und vor dem Aufbrauchen des Treibstoffs bewusstlos werden; doch habe ich keine Quelle zu Hand, und ich weiß nicht, ob Luftverdünnung oder Sauerstoffmangel die Ursache für die Euphorie ist. Ein Verkehrspilot der German Wings hat sein Passagierflugzeug gegen einen Berg gesteuert. Vielleicht mag's jemand einbauen. -- Wegner8 (Diskussion) 11:01, 25. Sep. 2017 (CEST)
Sollte das Literaturverzeichnis nicht mal sortiert werden? Autorenname, Erscheinungsjahr - egal. Oder gibt es eine geheime Ordnung, die ich nicht sehe? --Delabarquera (Diskussion) 15:55, 8. Nov. 2017 (CET)
ME sollte im Artikel eine Hilfenummer auftauchen, möglichst oben, da diese Seite gerade von gefährdeten Personen häufig frequentiert werden dürfte und ggf. Informationen auf dieser Seite den Entschluss, sich etwas anzutun, bestärken könnten.--Angemeldeter Benutzer (Diskussion) 12:09, 11. Aug. 2017 (CEST)
Die IP hat recht. Die Artikel haben neutral zu sein, eine ethische Verpflichtung haben wir nicht. Weder in diesem Artikel, noch in irgendeinem anderen. --Gabbahead. (Diskussion) 14:27, 13. Aug. 2017 (CEST)
Was die fehlende oder angeblich nicht erwünschte ethische Verantwortung angeht, so irrt ihr. Leben ist ein Wert so wie korrekte Informationen und eine integre Belegtechnik auch. Sonst könnten wir auch mit fake news aufwarten und persönlichen Diskreditierungen, wenn es keine übergeordnete Verpflichtung oder "Philosophie", ein orientierendes Leitbild, gäbe. Ich sag mal: Leitbild "life, liberty and the persuit of Knowledge". Das ist bestimmt in Jimbos Sinn. Wenn jemand Lust und Zeit hat. kann er/sie ja mal die Guidelines lesen, da wird man sicherlich fündig. Die Auseinandersetzung mit dem Thema SKM (Sex. Missbrauch von Kindern) hat gezeigt, wie ethisch das Projekt sein will und sein sollte. Ist mein Standpunkt etwas klarer rübergekommen? --BlaueWunder 17:19, 13. Aug. 2017 (CEST)
Stimme Zsasz, er hat das gut erklärt. Wikipedia ist kein Ratgeber und hat neutral zu sein, alles andere ist Missbrauch. --Gabbahead. (Diskussion) 19:59, 14. Aug. 2017 (CEST)
Ich denke, hier ist ein Meinungsbild erforderlich. Das Problem hierbei ist: das Meinungsbild selbst kann Personen auf das Thema Suizid lenken. Das Rgument mit der Trotzreaktion u ist natürlich eine Möglichkeit. Betrachtet man die Berichterstattung der Medien, so ist in suizidbezogenen Themen fast immer eine Nummer angegeben und ich vermute, dass dies nicht ohne Konsultation gewisser empirischer Befunde erlangt wird. Ich denke, das Tunnelblickargument ist hier wichtig. Jmd, der stark psychisch krank ist (ich behaupte nicht, dass das die einzige Ursache für Suizid ist), kann nicht immer allumfassend über eine Problnmatik nachdenken, sondern wird womöglich von kleinsten Informationsfetzen zum Handeln bewogen. Und derartige Informationsfetzen finden sich im Artikel zuhauf.--Angemeldeter Benutzer (Diskussion) 23:35, 14. Aug. 2017 (CEST)
Ich bin auch stark dafür Hilfsangebote aufzulisten. Auch aus eigener Erfahrung. Ich habe deswegen nun eine 3M beantragt in der Hoffnung dass schnell eine moralisch vertretbare Lösung gefunden wird. --Erestris (Diskussion) 04:33, 12. Dez. 2017 (CET)
Was für eine kranke Diskussion, ob wir die Neutralität von Wikipedia über das Leben einer Hilfe suchenden Person stellen. Das Argument NPOV ist in diesem Zusammenhang sinnfrei, denn eine Hilfenummer ist nichts Anderes als eine Zahlenfolge und als solche nicht manipulativ. Durch die Kennzeichnung Hilfenummer ist auch gewährleistet, dass der Leser weiß welche Art von Manipulation er zu erwarten hat, wenn er sich entscheidet diese Nummer zu wählen. --RhabarberBarbar 01:57, 6. Mär. 2018 (CET)
@Shendoah: Ich komme von WP:3M hierher und finde deinen Ansatz überzeugend und eine mögliche Lösung des gordischen Knotens: Ein dezenter Hinweis auf Hilfsangebote, womöglich in den Weblinks, ohne besonders darauf aufmerksam zu machen. Wenn kein Widerspruch kommt, würde ich mich freuen, wenn du das in den Artikel einbaust und damit diese Diskussion zu einem Abschluss bringst. --Andropov (Diskussion) 18:18, 14. Mär. 2018 (CET)
Noch 'ne späte 3M: Grundsätzlich gilt bekanntlich nach WP:WWNI, dass WP kein Ratgeber ist. Also grundsätzlich und dogmatisch müsste die Antwort lauten: Nein. Gehört hier nicht rein.
Aber: Wir haben hier auch an verschiedenen Stellen beispielsweise Warnungen stehen, dass das Lesen eines WP-Artikels zu Gesundheitsthemen keinen Arztbesuch ersetzt. Das ist auch nichts anderes als ein Rat, in diesem Fall zugleich noch ein Disclaimer. Man kann doch beispielsweise in einem ähnliches Kästchen, deutlich abgesetzt vom Artikel, derartige Telefonnummern platzieren.
Die Argumentation, WP habe neutral zu sein und die Leute nicht zu beeinflussen, schockiert mich, ehrlich gesagt, in diesem Fall. Dass jemand hier allen Ernstes Sätze schreibt wie "Es darf nicht sein, dass ein Wikipediaartikel so gestaltet ist, dass er geeignet ist irgendjemanden vom Suizid abzuhalten, der ihn sonst begehen würde", kann ich nicht fassen. <Ironieon> Oh ja, wie furchtbar wäre das, wenn durch einen WP-Artikel ein Leben gerettet würde. <Ironieoff> Was ist das für ein menschenverachtendes Denken!
Das Leben von Menschen ist ja wohl eindeutig höher zu bewerten als WP-Regeldogmatismus. Es ist eine bekannte und wissenschaftlich gut untersuchte Tatsache, dass Suizidgefährdete sich vor der Tat mit dem Thema beschäftigen und sich informieren. Mir ist persönlich ein ganz konkreter Fall bekannt, wo jemand im Internet nach Hilfsangeboten suchte, stattdessen auf Anleitungen zum "Wie" stieß und diese in die Tat umsetzte. --Anna (Diskussion) 20:24, 20. Apr. 2018 (CEST)
Nicht was Sie jetzt denken, Herr Regierungsrat! Nein! Ich meine: Was wurde hier vor Jahr und Tag über des Begriff Selbstmord gestritten! Und jetzt findet sich der Selbstmord ganz zwanglos, historisch eingeordnet, gleich zu Beginn! Da sage einer, es gebe keinen Fortschritt! -- Das hier gehört übrigens unbedingt zur Artikelverbesserung: Es gibt nämlich Hoffnung für alle großen Streitfälle! --Delabarquera (Diskussion) 17:42, 8. Nov. 2017 (CET)
--Neun-x (Diskussion) 18:18, 27. Nov. 2017 (CET)Corinne Pulver hat 1989 Melisandes Tod. Bericht und Betroffenheit. Erpf, Bern 1993; Lübbe, Bergisch Gladbach 1994, ISBN 3-404-16127-0 veröffentlicht. Laut diesem Artikel von 1999 löste sie damit einen Skandal aus.
Weiß jemand Näheres ? Was wurde damals als skandalös empfunden ? --Neun-x (Diskussion) 23:54, 26. Nov. 2017 (CET)
„Heute ist der Zwist, der die Pulver-Schwestern damals entzweite, vergessen: "Für mich war das Buch eine Therapie. Und meine Schwester sieht jetzt auch, daß es wichtig war. Die letzten neun Monate verbrachte Melisande bei mir, hätte ich nicht über diese Zeit geschrieben, wäre sie vergessen." Corinne Pulver ist heute die einzige, mit der Lilo Pulver über den Tod der Tochter spricht.“
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