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Die Erklärung kommt: Der Bildwinkel für die 36mm-Seite des Fotos ist bei 400mm Brennweite etwa 5°. Dazu passt die Entfernung zwischen blau und rot (von links unten nach rechts oben). Mit der Perspektive hatte ich mich geirrt, weil ich annahm, dass Du auf einem Schiff und damit näher beim Wasserspiegel warst. Dein 2. Bild bestätigt außer den hohen Aufnahmepunkt auch die Vermutung vom hohen Sonnenstand (Bildausschnitt nahe am Scheitelpunkt des Regenbogens und trotzdem nahe am Horizont). Wie Du siehst, ist das eine besondere Aufnahme, die einer sehr ausführlichen Legende bedarf und deshalb in einer nicht besonderen Beschreibung à la Wikipedia keinen Platz hat. Sie hochzuladen (inkl. ausführlicher Beschreibung) wie oben empfohlen, wäre trotzdem nett.
mfG Analemma 17:25, 10. Mär. 2011 (CET)
Unter "Regenbogen in der Musik" lautet ein Teil "Der französische Komponist Olivier Messiaen, der mit der Fähigkeit der Synästhesie begabt war, ...". Das macht die Synästhesie quasi zu einer erstrebenswerten musischen Gabe. Wenn ich mir so den Inhalt des Artikels zur Synästhesie durchlese, stimmt das aber nur bedingt, da sie je nach Grad die Wahrnehmung der Betroffenen auch empfindlich stören kann. Vielleicht neutraler formulieren? Z.B. "Der französische Komponist Olivier Messiaen, ein Synästhetiker, ..."? (nicht signierter Beitrag von 89.13.117.175 (Diskussion) 21:08, 29. Mai 2011 (CEST))
Mir erscheinen einige kleine Änderungen am Artikelanfang als Verbesserungen sinnvoll:
mit Gruß--nanu diskuss 18:11, 24. Mai 2011 (CEST)
Eben habe ich diese Bearbeitung des Artikels rückgängig gemacht. Anders als der zugehörige Editkommentar suggeriert, handelt es sich dabei um deutlich mehr als eine Ergänzung von Bildern. Vielmehr wurde das erste Kapitel des Haupttextes, der knapp die Hälfte des Artikels ausmacht, umstrukturiert und in großen Teilen umgeschrieben. Das Ergebnis ist leider keine offensichtliche Verbesserung: Es fängt mit der Anordnung der Bilder an, die gegen die in WP:Bild aus gutem Grund gegebenen Empfehlungen verstößt und geht weiter mit einer unlexikalischen Erzählhaltung und Stilblüten (Reflektionen finden statt), bis zur mehr als fragwürdigen Aussage, dass "Das Sonnenlicht (...) genauso wie in einem Prisma (...) in seine Spektralfarben zerlegt" werde. Nein, die Farben des Regenbogens entstehen nicht "genauso". Das fürs Verständnis der Farben wesentliche Konzept des Grenzwinkels ist der Bearbeitzung zum Opfer gefallen.
Dieser Artikel trägt die Auszeichnung "lesenswert". Außerdem befasst er sich mit einem sehr häufig aufgerufenen Thema. Entsprechend intensiv ist er begutachtet worden und befindet sich auf der Beobachtungsliste vieler Autoren. Bitte daher für eine großflächige Bearbeitung vorher hier auf der Diskussionsseite die Probleme benennen, die gelöst werden sollen, die konkreten Änderungen vorstellen und erst dann zur Tat schreiten, wenn es zumindest keinen Einwand gibt. Vielen Dank für das Verständnis.---<)kmk(>- 06:21, 5. Aug. 2011 (CEST)
Im folgenden Kapitel “Bemerkungen zum Stand ...” habe ich die wesentlichen Gründe vermerkt, die mich zum revertierten Überarbeitungsvorschlag veranlassten. Die darin verwirklichte Grundidee lautet:
Die Darstellung der Optik des Regenbogens ist analog zu seiner Erklärungsgeschichte in zwei Schritten möglich:
1. die einfarbigen (monochromatischen) hellen Lichtbögen am Regenhimmel und darauf aufbauend
2. die Farbigkeit der Regenbögen.
Der bisherige Ansatz, den Regenbogen von vorn herein komplett inkl. seiner Farben zu erklären, ist aufwändiger und weniger übersichtlich, wie am Ergebnis zu erkennen. Das ist unabhängig davon, dass einige der vermerkten Mängel (jeder für sich) reparierbar sind und ein verständlicher, lückenfreier, widerspruchfreier und jeweils aufs vorher Gesagte aufbauender Text möglich ist. Das grundsätzliche, nicht nur fürs Verständnis der Farben wesentliche Konzept des Grenzwinkels ist ziemlich schlecht dargestellt (s. die mehrmalige Frage, um welchen Winkel es denn gehe).
Ich kam mit etwa 6000 Bytes weniger aus, verwendete aber mehr Abbildungen. Das ist bei Darstellungen geometrischer Zusammenhänge (Strahlenoptik = Geometrische Optik) vorteilhaft, angemessen und üblich. Die relativ hohe Zahl von Abbildungen ist somit wesentlicher Bestandteil des Artikels. Eine regelkonformes Layout wird sich finden lassen.
Die Kritik zur Aussage, dass "Das Sonnenlicht (...) genauso wie in einem Prisma (...) in seine Spektralfarben zerlegt" werde. ist nur eine Detailangelegenheit. Der ganze Satz lautete
Das Sonnenlicht wird in einem Regentropfen (Bild links) genau so wie in einem Prisma (Bild rechts) durch zweimalige wellenlängenabhängige Brechung (Dispersion) in seine Spektralfarben zerlegt.
Beide Bilder sind in der momentanen Fassung auch enthalten. Beide sind richtig, denn sie zeigen die Zerlegung eines schmalen Lichtbündels, eines Strahls (beim Tropfen sollte allerdings - wie unten auch vermerkt - nicht ein Strahl in Nähe der Kaustik benutzt werden). Ich präzisiere meinen Text durch Austausch von “Das Sonnenlicht” gegen “Ein Sonnenstrahl”.
Falls hier auf Details eingegangen werden werden sollte, dann müsste erwähnt werden, dass ein Prismenspektroskop mehr als ein Prisma enthält. Ohne z.B. seinen engen Spalt liefert es nicht den hoch aufgelösten Farbstreifen, an den oft ausschließlich gedacht wird, wenn von Spektralfarben die Rede ist. Manche Autoren bezeichnen die im Regentropfen entstehende Kaustik als einseitigen Spalt, der ohne Zutun vorhanden ist.
Man sollte den Artikel gegenwärtig mit "lesens- und verbesserungswert" auszeichnen.
mfG Analemma 17:11, 6. Aug. 2011 (CEST)
Neuer Link: http://www.eugen-willerding.de/der-regenbogen/ (nicht signierter Beitrag von 217.228.229.240 (Diskussion) 23:59, 16. Mär. 2012 (CET))
Wenn man mit einem Flugzeug in Richtung des Regenbogens fliegt ist er "kreisrund" d.h. als Kreis zu sehen - dieser Anblick bot sich mir, als im August 1977 in ca. 3000m Höhe entgegen der untergehenden Sonne in ein Niederschlag zwischen zwei Wolkenschichten flog - nach kurzer Zeit (600 Km/h) ist der Regenbogen dann wie von "Zauberhand" weg... (nicht signierter Beitrag von Hmallwitz (Diskussion | Beiträge) 23:54, 25. Jun. 2012 (CEST))
Änderungswunsch: "Strahlengang im Regentropfen bei einem Lichtstrahl" sollte besser "Strahlengang eines Lichtstrahls im Regentropfen" heißen. (nicht signierter Beitrag von 89.0.38.40 (Diskussion) 17:46, 12. Aug. 2012 (CEST)) (nicht signierter Beitrag von 89.0.38.40 (Diskussion) 15:46, 12. Aug. 2012 (UTC))
Was genau ist ein Regenbogen dritter Ordnung, gefunden hier? --87.144.121.230 01:04, 28. Okt. 2011 (CEST)
Beschreibung: Heroische Landschaft mit dem Regenbogen (1805). Im Gemälde ist rechts oben noch ein Nebenregenbogen angedeutet.
Zum Regenbogen tragen alle Tropfen bei, die sich in einem Kegelmantel (genauer die Differenz zwischen zwei Kegeln ) von 40,7° bis 42,4° Öffnungswinkel vor dem Beobachter befinden, egal ob sie ein Meter oder fünf Kilometer vom Beobachter entfernt sind. Die Kegelachse ist dabei die Verbindungslinie zwischen dem Beobachter und dem Sonnengegenpunkt. Die Zeichnungen oben rechts zeigen die Entstehung des Regenbogens nur in einer Ebene. Das ist irreführend und sollte geändert werden. --EugenMuchowski (Diskussion) 13:30, 13. Feb. 2013 (CET)
Der Regenbogen wird von beiden Augen des Beobachters stets unter demselben Beobachtungswinkel (dem Regenbogenwinkel) gesehen. Vom stereoskopischen (räumlichen) Sehen wird er deshalb als ein Objekt in unendlicher Entfernung interpretiert. Diese Täuschung wirkt insbesondere dann irritierend, wenn sich „hinter“ einem „nahen“ Regenbogen (beispielsweise im Sprühnebel eines Gartenschlauches) noch Objekte im Gesichtsfeld befinden, deren Entfernung aufgrund des stereoskopischen Sehens als kleiner als unendlich eingeschätzt werden können. Ebenso irritierend wirkt die Tatsache, dass sich der Regenbogen mit dem Beobachter mitbewegt: man kann deshalb bekanntlich nie zum Ende des Regenbogens gelangen.
Diese Darstellung ist nicht zutreffend.
Die wahrgenommene Entfernung eines Objektes wird vorwiegend in Relation zu anderen Objekten bestimmt. Das stereoskopische Sehen spielt nur eine Rolle, wenn wir eine Vorstellung von der Ausdehnung in Blickrichtung haben. Wenn der Regenbogen als Torus angenommen wird, spielt das stereoskopische Sehen keine Rolle. Es ist überhaupt nicht irritierend, wenn der Regenbogen eines Gartenschlauchsprühnebels vor anderen Objekten erscheint, wie man am Bild im Artikel sehen kann. Dass wir dem Regenbogen eine Entfernung zuordnen, ist eine optische Täuschung. In Wahrheit sind an seiner Entstehung alle Tropfen beteiligt, die sich in einem Kegelmantel (genauer die Differenz zwischen zwei Kegeln ) von 40,7° bis 42,4° Öffnungswinkel vor dem Beobachter befinden, egal ob sie ein Meter oder fünf Kilometer vom Beobachter entfernt sind. Die Kegelachse ist dabei die Verbindungslinie zwischen dem Beobachter und dem Sonnengegenpunkt. Dass wir den Regenbogen im Wesentlichen nur über dem Horizont sehen, liegt an unserer Perspektive. Über dem Horizont trägt die gesamte Regentropfen enthaltende Atmosphäre zur Erscheinung bei. Unterhalb des Horizontes nur die Tropfen, die sich zwischen dem Beobachter und der Erdoberfläche befinden. Im Vordergrund sind das sehr wenige, im Hintergrund zunehmend mehr. Vom Flugzeug in 10 km Höhe befinden zwischen Beobachter und Boden an jeder Stelle des Kegels genügend viele Tropfen. Dann kann ein Regenbogen als Kreis erscheinen.
Den Regenbogen nehmen wir wahr, wenn sich genügend Tropfen auf der Beobachtungslinie befinden, um ihn zum Leuchten zu bringen. Das beginnt, wenn Regen die Ursache ist, meistens am Horizont oder kurz unterhalb davon. Daraus ergibt sich die scheinbare Entfernung. Dass der Regenbogen sich nur dort befindet, wo er in den Boden eintaucht, ist also eine optische Täuschung. ist Wäre der Regenbogen ein vollständiger gleichmäßig leuchtender Kreis, könnten wir ihm keine Entfernung zuordnen. --EugenMuchowski (Diskussion) 09:46, 14. Feb. 2013 (CET)
Radfahrt bietet besondere Beobachtungsvorteile: Genügend rasch, dass sich Details von naher Wiese oder Strasse "hinter" den beleuchtungswinkelfixen Lichterscheiningen verwischen und damit verschwinden. Der Kopf wandert - bei glatter Fahrbahn - ohne der Nickbewegung des Gehens. Luftzug, der sich bei geruhsamer Fahrt noch gut ohne Brillen, Helmvisier oder Fensterscheiben samt Schmutz darauf aushalten lässt. Keine Sichtwinkeleinschränkung durch Fensterrahmen von Bahnwagen oder Autos. Blick am Rennrad gerne leicht nach unten gerichtet. Das stabile Selbstfahren des Fahrrads erlaubt mindestens gleich lang dauernde Seitenblicke wie beim Gehen.
Regelmässig sichtbar: Heiligenschein ( http://www.meteoros.de/heilig/heilig.htm ) als Retroreflexunschärfe rund um den Kopfschatten (weil in der Winkel-Nähe der Augen) im Sonnenlicht von schräg hinten auf betautem Gras, Klee; trockenen Getreideblättern, verschiedenen Pflanzen mit geeigneten Zellstrukturen, Wachs oder Harztröpfchen an der Oberfläche sowie Asfaltstrasse mit Staubbelag (oder Korn"anschliff"?)
Lichtquelle kann sein: die Sonne, Mond, Strassenleuchte - bei eigener Fahrt nahe dem rechten Fahrbahnrand am besten von links hinten und eher flach oben. Scheinwerfer nachfolgender Fahrzeuge liegen tiefer als die eigenen Augen und brauchen daher als Schirm höher aufragendes wie etwa eine Wiesenböschun, die Baumstämme eines Waldes oder Verkehrstafeln, oder das glatte Heck eines vorausfahrenden Lkw.
Retroreflexphänomene treten auch an technischen Reflexmaterialien auf: Bodenmarkierung mit Mikroglasperlen, überflüssige Glasperlen von der Markierungsherstellung, Verkehrstafeln (mit Alufolie in Retroreflexprägung oder Glasperlen), Lkw-Hecks mit Reflexfolie. Je nach Folienmaterial ergeben sich aus schrägem Lichteinfall auf diese planen Flächen zusätzliche geometrische und farbliche Effekte. Tautropfen oder ein Wasserfilm auf diesen Flächen überlagert oder stört die Retroreflexivität der Folie.
Orientierte Strukturen, wie bevorzugt senkrecht stehende Halme von hartem Sumpfgras oder Getreide, bewirken auch an dieser Senkrechten orientierte Muster..
Ein Taubogen ist wegen des grossen Winkels um den Beleuchtungsgegenpunkt schwerer erkennbar.
Nebelbögen erzeugt durch die Scheinwerfer eines nachfolgenden Kfz werden bei seiner Annäherung heller und schwenken beginnend mit dem Links-Ausscheren des Fahrzeugs zum Überholen mit dem Gegenpunkt nach rechts. --Helium4 22:04, 6. Feb. 2011 (CET)
Spätestens bei der Arbeit am Abschnitt Reflexion, Brechung und Dispersion an einem Regentropfen hat sich gezeigt, dass der gesamte Artikel neu zu ordnen ist. Hauptmangel: Einzelne Aspekte werden zunächst möglichst abschließend behandelt, erscheinen aber später wenigstens noch einmal, manchmal noch mehrere male. Das ist störende Redundanz und Verzettelung, die den Lesefluss stört.
mfG dringend 22:08, 11. Jun. 2013 (CEST)
Ich habe eben in einem größeren Edit die Überarbeitung fortgesetzt.
mfG dringend 20:20, 15. Jun. 2013 (CEST)
Hier wird generell geschrieben, dass der Regentropfen rund ist. Laut http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2003/0408/003_regen.jsp ist dies aber nur bei Nieselregen der Fall. (nicht signierter Beitrag von 85.181.26.170 (Diskussion) 11:08, 19. Jul 2011 (CEST))
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