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hier ist auch noch ein schöner topf mit deckel:
(Der vorstehende Beitrag stammt von Ckeen – 17:41, 1. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)
"Die überwiegende Anzahl der Töpfe hat jedoch zwei Handgriffe." - ich denke mal, das jedoch war, als dort noch nicht dieser Absatz eingeführt wurde. Man sollte diesen Satz wohl in diese vorherige Erwähnung der Griffe (Kunststoffgriffe etc.) mit einbauen oder ganz rausnehmen. 84.142.55.73 03:45, 27. Aug 2006 (CEST) (Lazer_erazer
Der Abschnitt "Zurück an den Kochtopf" gibt größtenteils die Meinung des Autors an, entbehrt aber sachlicher Grundlagen. Ich werde den demnächst radikal kürzen, wenn niemand widerspricht. --oimel 17:39, 20. Aug. 2008 (CEST)
Ich bin immer wieder erstaunt, wie clever unsere Vorfahren waren. Wieso kochten die ihre Suppen lieber in Keramiktöpfen als im Kupferkessel, wo doch der Kupferkessel oder Eisenkessel besser geignet wäre (zwar damals teuerer, aber länger haltbar und pflegeleichter)? Im "Grundriß der Chemie", Band 1 Von Friedlieb Ferdinand Runge (Seite 314) steht die Antwort: Im Tontopf wird Wasser heißer. Ist tatsächlich so - ein bis zwei Grad - habe ich ausprobiert. Aber warum? 212.122.61.135 13:50, 15. Aug. 2011 (CEST)
Die Außenseite bei Töpfen und Pfannen wird kaum eine Bedeutung beigemessen, obwohl dessen Beschaffenheit physikalisch sehr wichtig ist.
Wird Gas verwendet, haben wir die konvektion als Wärmeübertragung und ist unproblematisch.
Verwenden wir ein Ceranfeld mit üblicher Elektro-Infrarotheizung, oder ähnliche elektromagnetische Strahlung, dann müsten die Böden wegen der Absorbtion unbedingt schwarz sein. Ist der Boden dagegen reflektierend (metallisch spiegelnd) ist das auch für das Kochfeld sehr schlecht.
Bei den alten Herdplatte muüssen die Böden unbedingt ohne größeren Luftsspalt eben aufliegen. Hier spielt die Farbe keine Rolle.
Bei einem Induktionsherd, spielt natürlich nur die transformatische Übertagungskopplung eine Rolle. Das ist nicht mit wenigen Worten zu beschreiben.
Natürlich sollen alle Topf- und Pannen-Böden die Wärem gut transportieren und gleichmäßig verteilen. Das bedarf einer Mindestdicke und ideal ist eine Aluminiumeinlage, oder besser eine Kupfereinlage.
(nicht signierter Beitrag von 140.181.64.22 (Diskussion) 13:15, 9. Jan. 2012 (CET))
In diesem Artikel fehlen noch Einzelnachweise. Insbesondere die beiden Aussagen, dass in einem normalen Kochtopf mit Deckel ein leichter Überdruck herrscht und dass sich der Topfboden auf einem normalen Herd verformen kann, sollten belegt werden. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 16:33, 4. Nov. 2013 (CET)
... das sind doch die traditionellen Töpfe der feinen Köche. Da muss auch ein Bild her! --Cami de Son Duc (Diskussion) 10:07, 30. Mär. 2015 (CEST)
Ich kenne außer Kochtöpfen auch noch Milch-, Nacht-, Senf- und Blumentöpfe. Und es gibt sicher noch mehr. Ich plädiere deshalb für eine Lemmaverschiebung nach Kochtopf und einen Ausbau der BKS. Spricht was dagegen?--Balliballi (Diskussion) 14:22, 24. Okt. 2015 (CEST)
„seit der Jungsteinzeit verwendet“ ist da keine sehr befriedigende Antwort.
Kulturgeschichtlich sollte die Erfindung des Topfs sehr bedeutsam sein weil damit wohl erstmals so etwas wie Suppe gekocht werden konnte. -- itu (Disk) 01:47, 16. Nov. 2016 (CET)
Bin ich die einzige die einen Abschnitt „Größen“ vermisst? Alle existierenden müssten es gar nicht sein, aber vielleicht die drei gängigsten Durchmesser? Und dazu etwa zwei jeweils dazu passenden Höhen (Tabelle?) wären doch angemessen? --87.147.191.3 17:24, 10. Jun. 2021 (CEST)
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