Die Wirtin zum Weißen Rößl
Film von Karl Anton (1943) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Die Wirtin zum Weißen Rößl ist ein deutscher Spielfilm, den die Tobis 1942 produziert und durch die Deutsche Filmvertriebs GmbH (DFV) am 29. April 1943 in die Kinos gebracht hat.
Film | |
Titel | Die Wirtin zum Weißen Rößl |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1943 |
Länge | 100 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Tobis Filmkunst |
Stab | |
Regie | Karl Anton |
Drehbuch | Felix von Eckardt, Karl Anton, nach einer Idee von Willi Kollo |
Produktion | Karl Anton (Herstellungsleiter), Robert Wuellner (Produktionsleiter) |
Musik | Franz Doelle, Franz Marszalek (Dirigent) |
Kamera | Eduard Hoesch, Walter Roßkopf, Georg Bruckbauer (begonnen) |
Schnitt | Hans Heinrich, Johanna Meisel |
Besetzung | |
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Der von Felix von Eckardt und Karl Anton geschriebene und von Karl Anton inszenierte Film (Filmkomödie, Musikfilm) erzählt die Geschichte der Schauspielerin Eri Bel, die für eine neue Filmrolle gecastet worden ist: „Die Wirtin zum Weißen Rößl“. Ihr Leinwand- und Liebespartner Heinz Marius zweifelt, dass die selbstverliebte und prätenziöse Eri die für diese Rolle erforderliche soziale Anpassungsfähigkeit besitzt. Eri nimmt seine Herausforderung an und tritt – inkognito – im realen Hotel Weißes Rössl eine Stellung als Elevin an, was zu allerlei turbulenten Verwicklungen führt und Eri am Ende ihren Hochmut austreibt.
Mit mehr als 20 Mio. Kinobesuchern war Die Wirtin zum Weißen Rößl einer der kommerziell erfolgreichsten Filme der Zeit des Nationalsozialismus.[1]