Die Inseln Amami-Oshima, Tokunoshima, Iriomote und nördlicher Teil der Insel Okinawa
Welterbestätte in Japan / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Die zu den Nansei-Inseln gehörenden Inseln Amami-Oshima, Tokunoshima, Iriomote sowie der nördliche Teil der Insel Okinawa (奄美大島、徳之島、沖縄島北部及び西表島 Amami-Ōshima, Tokunoshima, Okinawajima-hokubu oyobi Iriomotejima) beherbergen die größte Artenvielfalt in Japan. Die Inseln sind durch subtropische, immergrüne Laubwälder und hohe Niederschläge geprägt und beherbergen Mangrovenwäldern und anderen einzigartigen Ökosystemen, die man nirgendwo sonst findet.[1]
Schnelle Fakten UNESCO-Welterbe ...
Die Inseln Amami-Oshima, Tokunoshima, Iriomote und nördlicher Teil der Insel Okinawa | |
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UNESCO-Welterbe | |
Vertragsstaat(en): | Japan Japan |
Typ: | Natur |
Kriterien: | (x) |
Fläche: | 42.698 ha |
Pufferzone: | 24.467 ha |
Referenz-Nr.: | 1574 |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 2021 (Sitzung 44) |
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Seit 2021 stehen die Inseln und der nördliche Teil der Insel Okinawa wegen ihrer Biodiversität auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes.[2]