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deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Clemens Weiler (* 18. September 1909 in Tübingen; † 1. August 1982 in Stuttgart) war ein deutscher Kunsthistoriker.
Clemens Weiler studierte Kunstgeschichte in München, Paris, Wien, Frankfurt und Marburg und wurde 1937 an der Universität Marburg promoviert. 1937 bis 1939 war er Museumsleiter der Kreise Montabaur, Herborn, Königstein und Dietz. Ab dem 1. September 1946 war er Leiter der Gemäldegalerie Wiesbaden, von 1969 bis zu seinem Ruhestand am 31. Januar 1972 Direktor des Museums Wiesbaden. Er beschäftigte sich vor allem mit dem Werk der im Wiesbadener Museum gut vertretenen Maler Alexej Jawlensky und Marianne Werefkin und trug zum Ausbau der Sammlung bei.
Personendaten | |
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NAME | Weiler, Clemens |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker |
GEBURTSDATUM | 18. September 1909 |
GEBURTSORT | Tübingen |
STERBEDATUM | 1. August 1982 |
STERBEORT | Stuttgart |
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