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Burgstall Schönhofen
archäologische Stätte in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Burgstall Schönhofen, auch Schloss Schönhofen genannt, ist eine abgegangene Burg bei der Kirche Sankt Johannes Baptist in der Ortsmitte des Ortsteils Schönhofen des Marktes Nittendorf im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern. Die Nachfolge der Burg Schönhöfen übernahm dann das Neue Schloss (Schloßstraße 7), das aus dem 18. Jahrhundert stammte, im 20. Jahrhundert aber abgetragen wurde. Der Felsenkeller der Anlage ist unter der Aktennummer D-3-75-175-19 als denkmalgeschütztes Baudenkmal von Schönhofen verzeichnet. Ebenso wird das Schloss als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6937-0161 im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des abgegangenen Schlosses und Eisenhammers von Schönhofen“ geführt.
Burgstall Schönhofen | ||
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![]() Schloss und Hofmark Schönhofen nach einem Stich von Michael Wening von 1721 | ||
Alternativname(n) | Schloss Schönhofen | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Nittendorf-Schönhofen | |
Entstehungszeit | 12. Jahrhundert | |
Burgentyp | Ortslage | |
Erhaltungszustand | Burgstall | |
Geographische Lage | 49° 1′ N, 11° 58′ O49.01012311.961596364 | |
Höhenlage | 364 m ü. NN | |
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