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Schweizer Bauingenieurin, Politikerin und Geobiologin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Blanche Merz (* 13. August 1919; † 1. Januar 2002) war eine Schweizer Politikerin und Parawissenschaftlerin im Bereich der Baubiologie.
Blanche Merz war von 1951 an in der Europapolitik tätig, so als Europaratsbeobachterin in Straßburg. Im Kanton Waadt war sie das erste weibliche Mitglied eines schweizerischen Kantonsparlaments.
In Lausanne arbeitete sie während 25 Jahren in ihrem Bauingenieurbüro.
Sie führte ab 1979 in Chardonne ihr Institut de recherches en géobiologie und machte sich besonders mit ihren Büchern über „Kraftorte“ einen Namen. Darin schilderte sie ihre geobiologische Methode mit Hilfe ihres sogenannten „Biometers“, einem radiästhetischen Pendel, mit dem sich „Schwingungsenergien“ in sogenannten „Bovis-Einheiten“ messen lassen sollen, benannt nach dem französischen Physiker Alfred Bovis (1871–1947). Damit trifft die Eigenbezeichnung "Geobiologie" nicht zu, sie war eher in der Baubiologie tätig.
Personendaten | |
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NAME | Merz, Blanche |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politikerin und Pseudowissenschaftlerin |
GEBURTSDATUM | 13. August 1919 |
STERBEDATUM | 1. Januar 2002 |
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