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systematische Sprachbeschreibung des Berliner Dialektes Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Artikel Berlinerische Grammatik beschreibt die Grammatik des Berliner Dialektes. Dieser entstand aus einem niederdeutschen Dialekt, der durch die Verwendungen der hochdeutschen Sprache und ihrer schriftsprachlichen Besonderheiten überformt wurde. Im Falle von Schriftsetzung wird gewöhnlich hochdeutsche Rechtschreibung verwendet.
Neben der offiziellen Schriftsprache finden sich inoffizielle Schriftsetzungen, die zur Wiedergabe von Texten des Berlinischen eingesetzt werden. Dies geschieht häufig in kurzen Glossen der Berliner Tageszeitungen, die insbesondere den Berliner Sprachwitz aufgreifen. Daneben gibt es einige wenige Bücher, die gänzlich im Berliner Dialekt geschrieben sind.
Je nach Art der Publikation wird die berlinische Schriftsetzung mal mehr, mal weniger abweichend von der hochdeutschen Rechtschreibung angesetzt. In der Regel versucht man, die Ähnlichkeit zur hochdeutschen Rechtschreibung zu erhalten, da auch den Berlinern nur diese aus dem Alltag geläufig ist. Man beschränkt sich dann auf wenige Grundregeln der Lautersetzung und eine begrenzte Liste von gänzlich ersetzten Wörtern (Berolinismen).
Daneben ist es möglich, die berlinische Schriftsetzung stark an den Klang anzulehnen. Dies ist schon deshalb problematisch, da die Aussprache im Umgang stark von Alter und Herkunft des Berliners abhängt. Noch dazu tendieren Berliner dazu, je nach Situation stärker berlinische oder standarddeutsche Lautung einzusetzen; sie passen sich dabei oft ihrem Gegenüber an.
Einige der hier dargestellten phonologischen Unterschiede gegenüber dem Standarddeutschen resultieren aus Lautverschiebungen, die im Berliner Dialekt nicht oder nur teilweise durchgeführt worden sind. Das Hochdeutsche pf ist beispielsweise aus dem Urgermanischen p entstanden, ch aus k, und ß bzw. z aus t, nicht umgekehrt. Diese urgermanischen Konsonanten sind in den berlinischen Wörtern Appel (vgl. standarddeutsch Apfel) und Schnute (vgl. standarddeutsch Schnauze) immer noch enthalten.
Betont wird bei deutschen und eingedeutschten Wörtern allgemein wie in der hochdeutschen Schriftsprache die Stammsilbe, also Púlle, Járten usw. Auch wird in zusammengesetzten Verben die Vorsilbe betont, wie beispielsweise in úffstehn, ránschanzen.
Bei Wörtern, die aus dem Französischen übernommen wurden, wird dagegen meistens auf die ursprüngliche Weise betont, also Budíke, Musíke, Trottwár. In Wörtern mit Suffixbetonung folgt das Berlinische weitestgehend dem Hochdeutschen. Besonderheiten liegen bei Ortsnamen vor: Während in Bayern Bérnau gesprochen wird, heißt es im Berliner Raum Bernáu, wie das auch bei anderen deutschen Bildungen (Friedenáu, Grünáu) üblich ist. Bei den häufig vorkommenden Ortsnamen, die slawischen Ursprungs sind, wird dagegen die Vorsilbe betont: Spándau, Stéglitz, Strálau, Tréptow. Auch zusammengesetzte Ortsnamen werden auf dem zweiten Glied betont, wenn es (mindestens) zwei Silben hat: Schönewéide, Friedrichshágen, Pichelswérder; siehe dagegen: Pichelsdorf, Friedrichshain und Schöneberg.[1]
Die Akzentuierung des Berlinischen ist zurückhaltend. Die Tonbewegung ist schwach und der Tonfall gering ausgeprägt. Abstufung wird vor allem über die Tonstärke erreicht. Somit entsteht ein eher eintöniger Höreindruck bei einem im Vergleich zum übrigen deutschen Sprachgebiet hohen Sprechtempo.[2]
Man beachte, dass die hier genannten Unterschiede aus der Sicht der Standardvarietät beschrieben werden. Diese Unterschiede rühren nicht nur von Veränderungen her, die der Berliner Dialekt erfahren hat, sondern auch von einigen, die das Hochdeutsche durchlaufen hat. Einige dieser Lautverschiebungen stammen noch aus althochdeutscher Zeit, z. B. die heutigen berlinischen Monophthonge ee und o, die von den germanischen Diphthongen ai bzw. au herrühren und im Althochdeutschen nur vor bestimmten Konsonanten monophthongiert worden sind.
Das z [ts] kann zu ss [s] werden.
Nach langem Vokal wird r zu einem kurzen a:
Die Ersetzung von -r zu -a ist so regelmäßig, dass die Ersetzung zumeist nicht transkribiert wird. Es verbleibt die hochdeutsche Rechtschreibung (wir, Tür) auch bei anderer Lautung.
Ein r nach kurzem Vokal wirkt auf den Vokal verlängernd. Im Vergleich zum Hochdeutschen ist dabei auffällig, dass der Vokal offen bleibt, obwohl er lang ausgesprochen wird. Im Schriftbild können solche Vokale durch Verdopplung des Vokals selbst und Verdopplung des folgenden Konsonanten dargestellt werden.
Nach einem Schwundvokal (bzw. kurzem unbetontem Vokal) wird r zusammen mit dem Schwundvokal zu a.
Auch diese Ersetzung ist so regelmäßig, dass sie zumeist nicht transkribiert wird.
Vorgenommen wird die Ersetzung nur am Ende eines Wortes, eigenständigen Wortteils oder Präfixes (wie beispielsweise ver in verbessern). So wird aus Handwerkerverband Handwerkavaband. Wörter wie Kerbe oder Berlin werden unverändert ausgesprochen.
Das l wird – wie im Berndeutschen und im Niederländischen, außer vor Vokal und am Wortende – zu dunklem (velarem) ł. Das ł klingt wie eine Mischung aus Schwundvokal Schwa und englischem w. Dies wird in der Regel nicht transkribiert.
Steht es vor einem Schwundvokal, wird l ebenfalls zu ł.
Steht das stimmhafte l mit anderen stimmhaften Lauten wie d und g/j zusammen, so werden nachfolgende gekürzt, teils ganz ausgelassen:
Die Verbindung pf ist im Berlinischen sehr selten. Meistens wird sie anlautend zu f, inlautend und auslautend zu p.
Einige Worte erhalten ihr pf.
Ein b fällt vor m aus. Dies geschieht im Berlinischen sehr häufig, da die Endung -em durch den Ausfall des Schwundvokals zu -m verkürzt wird.
Ebenso werden d und t angeglichen.
Hierbei wird anstelle des t ein Knacklaut gesprochen, so als würde das m ein neues eigenständiges Wort sein. Einfacher gesagt, das t wird wie ein p gesprochen.
Ein b fällt vor n aus. Jedoch wird hierbei das n zu m.
Ein p fällt vor n zwar nicht aus, das n wird jedoch zu m. (Kompliziert gesagt, fällt das p schon aus, und ein Knacklaut bleibt übrig.)
Vor ft wird n ebenfalls zu m.
Ein d fällt vor n aus.
Nach g, k, ch („ach“-Laut) und ng wird n zu ng. Hierbei fällt das g oftmals aus.
Das n kann jedoch dann wieder gesprochen werden, wenn das Wort mit Vokal, einem d oder einem t fortgesetzt wird.
Das g wird nach Vokal zu einem frikativen Laut. Stimmhaft wird es dann nach e, i, ä, ö, und ü zu j, und nach a, o und u zu einem r / gh, ähnlich dem arabischen غ (gheyn).
Stimmlos wird frikativ gewordenes g dann dementsprechend zu einem Ich-Laut oder einem Ach-Laut:
In der hochdeutschen Endung -ig ist diese Veränderung bereits vorhanden. Wird das Wort nach -ig fortgesetzt, bleibt das g, wie auch im Hochdeutschen, plosiv, wird also nicht frikativ.
Auslautendes g verkürzt ein vorhergehendes a oder u.
Anlautend kann g immer zu j werden, jedoch bei jüngeren Sprechern seltener vor r, l, o und ei.
Als Ich-Laut kann ch zu sch werden.
Bei schnellerem Sprechtempo können die Nachsilben -lich und -ig beide stimmhaft werden, also zu -lij und -ij. Dies wird, wenn überhaupt, mit einem Apostroph transkribiert.
Auch mich, dich, sich und nich können dann stimmhaft enden.
Zwischen Vokalen wird h zu j, was jedoch in der Regel nicht transkribiert wird.
Vor Konsonant fällt e als Schwundvokal in der Regel aus.
Insbesondere wird aus einem unbetonten er als letzte Silbe am Wortende (bzw. am Ende eines Wortteils) ein a, denn das r wird nach Vokal zu a, und das e fällt aus. Dies wird nicht immer transkribiert.
Ein e fällt jedoch nicht nach r, chn, tm aus.
Nach kurzem i oder u wird sogar ein Schwundvokal eingefügt.
Nach Doppel-n wird -en apostrophiert. Das n wird dabei doppelt ausgesprochen.
Ein ä wird im Berlinischen immer wie ein e gesprochen.
Aus diesem Grunde wird ein kurzes e durch ein darauf folgendes r nicht gelängt, da dies phonetisch einem ä entsprechen würde. Stattdessen wird ein kurzes e vor r lang gesprochen.
ei [
] wird oft zu ee [ ] (Monophthongierung), und zwar wenn es dem mittelhochdeutschen ei entspricht:Offenes i kann zu einem ü tendieren.
Die Transkription der Lautung auf ü ist selten und meistens auf feststehende Formen wie nüscht beschränkt. In anderen Fällen verbleibt die hochdeutsche Rechtschreibung bei anderer Lautung, vgl. „Licht“ [
].Offenes e kann zu einem ö tendieren.
Nach anderer Meinung bleibt das offene e ein e. Beim Zahlwort elf handelt es sich um eine Anlehnung ans Sächsische, der Urberliner würde eher elwe sagen (vgl. schw. elva).
au [
] wird oft zu oo [ ] (Monophthongierung), und zwar wenn es dem urgermanischen au entspricht:Wörter können zusammengezogen werden und verändern sich dabei. Einige dieser Formen sind so auffällig, dass sie im Berlinischen ins Schriftbild transkribiert werden. Es handelt sich hierbei typischerweise um Personalpronomen und Artikel, die wie Nachsilben an Verben und Konjunktionen angehängt werden.
ich [ | ] → ick, -ik [ ]kann ich [ | ] → kann ick → kannik [ ]
du [[ə] | ] → du, -de [ ] / ewenn du [ | ] → wenn du, wennde [ ]; hast du [ ] → hast du, haste [ ]
er [[a] | ] → er, -awill er [ | ] → will ea, willa [ ]
sie [ | ] → sie, -se [ ]will sie [ | ] → will sie, willse [ ]
es [ | ] → it, -et [ ]so ist es [ | ] → so is it, so isset [ ]
wir [ | ] → wia, -wa [ ]haben wir [ | ] → habn wia, habnwa, haamwa [ ] (→ hamma [ ])
ihr [[a] | ] → ia, -awisst ihr [ | ] → wisst ia, wissta [ ]
sie [ | ] → -se [ ]sehen Sie [ | ] → sehn Sie, sehnSe [ ]
mir [ | ] → -ma [ ]kannst du mir [ | ] → kannst du mia, kannstema [ ], kannstema = kannst du mal
dir [ | ] → -da [ ]wenn ich dir [ | ] → wenn ick dia, wennikda [ ]
ihm [ | ] → -m [ ]habe ich ihm [ | ] → hab ick ihm, habbikm [ ]
ihr [ | ] → -a [ ]wollte er ihr [ | ] → wollte ea ia, wolltaa [ ]
mich [ | ] → mich, -mij, -mi’ [ ]als sie mich [ | ] → als sie mich, alssemij, alssemi’ [ ] (oder alssema = als sie mir, siehe Akkudativ)
dich [ | ] → dich, -dij, -dij [ ]hast du dich [ | ] → hast du dich, hastedij, hastedi’ [ ] (oder hasteda = hast du dir, siehe Akkudativ)
ihn [ | ] → -n [ ]will ich ihn [ | ] → will ick ihn, willikn, willikng [ ]
sich [ | ] → -sij [ ]da kann er sich [ | ] → da kann ea sich, da kannasij, da kannasi’ [ ]
dem [ | ] → dem, -m [ ]zu dem [ | ] → zu dem, zum [ ]
den [ | ] → -n [ ]zu den [ | ] → zu den, zun [ ]
der [ | ] → -a [ ]zu der [ | ] → zu dea, zur [ ]
Gegebenenfalls wird das Trägerwort der Liaison der Aussprache angepasst, um eventuell die Stimmlosigkeit des Auslauts oder die Kürze des Vokals zu verdeutlichen.
Der Auslaut des Trägerwortes kann in einigen Fällen verschwinden. Ist der ausfallende Auslaut ein n, so wird -ik zu -ink.
Im Berlinischen wird wesentlich häufiger ein Demonstrativpronomen statt eines Personalpronomens benutzt.
Gebräuchlicher als diesa, diese und dieset sind der hier, die hier und dit hier. Ebenso hört man häufiger der da, die da und dit da als jena, jene und jenet.
Personalpronomen, Demonstrativpronomen und da können am Satzanfang ausfallen, wenn der Kontext klar ist.
Verbindungen wie woher werden im Berlinischen öfter als im Hochdeutschen aufgetrennt.
Beginnt die Partikel mit einem Vokal, sodass zwischen da bzw. wo und der Partikel ein r eingefügt werden muss, beginnt nach der Auftrennung die Partikel mit dr.
Die berlinische Deklination verwendet die gebeugten Formen des Hochdeutschen. Die Verwendung unterscheidet sich jedoch deutlich. Im Berlinischen existiert keine grammatikalische Unterscheidung von Dativ und Akkusativ, sodass die hochdeutschen Beugungsformen wahlweise erscheinen können. Der auch im Hochdeutschen erscheinende Trend, viele Genitivformen nach Präposition durch eine Dativform zu ersetzen, ist im berlinischen Sprachgebrauch fast durchgehend und greift auch auf präpositionsfreie Wendungen über.
Die mangelnde Unterscheidung des Berliners zum Einsatz eines Dativs oder Akkusativs ist sprichwörtlich. Schon im letzten Jahrhundert entstand das geflügelte Wort von
Oder
Oder
Oder
Nach neueren Untersuchungen folgt hier das Berlinische jedoch dem neueren Niederdeutschen, wo es nur den Objektfall als dritten und letzten Kasus gibt. Das Berlinische kennt jedoch keine spezielle Beugungsform eines Objektfalls, sodass zur Objektnennung wahlweise Akkusativ oder Dativ eingesetzt wird, der (ursprünglich scherzhaft) auch „Akkudativ“ genannt wird. Welche Beugungsform erscheint, hängt nicht von grammatikalischen Regeln ab, sondern erfolgt mehr nach klanglichen Gesichtspunkten – im obigen Beispiel durch Reim auf nich.
„Der Berliner sagt immer mir, ooch wenn't richtig is.“ (Peter Schlobinski).
Bei den meisten Substantiven verwendet der Berliner die Formen des Akkusativ, da sie sich leichter aussprechen. Dies gilt umso mehr, wenn ganze Artikel durch Präpositionen gebunden werden können. Ein Endungs-e kann dabei auch als Verkürzung eines geschlechtslosen de statt der/die/das gesehen werden:
Bei den Personalpronomen ist die Dativform geläufiger. Im Niederdeutschen ist die Objektform von dir / dich und mir / mich ein einfaches di und mi. Das hochsprachliche mir und dir steht dem klanglich näher, sodass es regelmäßig bevorzugt und oftmals zusätzlich verschleift wird. Um eine Verwechselung des Dativs mit dem Akkusativ handelt es sich jedoch dabei nicht, lediglich um einen verkürzten Gleichklang:
In den wenigen Fällen des Hochdeutschen, wo nach einem Verb zwei direkte Objekte gefordert werden, wird im Berlinischen das zweite Objekt regelmäßig mittels zusätzlicher Präposition gegenüber markiert:
Der Genitiv wird im Berlinischen nahezu durchgehend ersetzt. Der Trend im Hochdeutschen und anderen europäischen Sprachen (z. B. Englisch), präpositional geforderte Genitive durch Dativ zu ersetzen (wegen-wem) ist im Berlinischen durchgehend für alle präpositionalen Formen, und darüber hinaus auch häufig für direktes Genitiv anzutreffen. Zur Unterscheidung von anderen Objektformen kann es dazu mit zusätzlicher Präposition von markiert werden:
Die generelle Nicht-Unterscheidung aller Fälle ist eher mundartlich. Das Berlinische hat dabei eine Tendenz, nur Subjekt und direktes Objekt in seiner Lautung zu unterscheiden. So kann ein durch Dativ ersetzter Genitiv auch durchaus in der Beugungsform eines Akkusativ erscheinen. Dies ist im Sprachgebrauch jedoch selten:
Diese Deutung ist allerdings umstritten. Meistens erscheint Nichtberlinern bereits der verkürzte Gleichklang von „mir“ und „mich“ zu „ma“ bzw. „mi“ oder von „der“ und „di“ zu „de“ als eine Verwechselung von Genitiv und Dativ.
Zur Betonung eines Wortes kann ein e angefügt werden, besonders wenn dieses Wort alleine steht. Dieses Phänomen existiert regelmäßig in anderen Sprachen, etwa im Französischen, wo zwischen unbetontem je („pronom conjoint“ ~ verbundenes Pronomen) und betontem moi („pronom disjoint“ ~ unverbundenes Pronomen) unterschieden wird. Zu den häufig anzutreffenden Formen gehören:
Der Gebrauch von Infinitiven mit oder ohne zu stimmt nicht immer mit dem Hochdeutschen überein. Diese Eigenart geht auch gebildeten und ausschließlich Hochdeutsch sprechenden Berlinern in der Regel nicht verloren, selbst im Schriftgebrauch.
Meistens wird brauchen ohne zu gebraucht. Hinzu kommt, dass die dritte Person Einzahl ohne t gebildet wird, wodurch brauchen im Berlinischen zu den Hilfsverben gezählt werden kann.
Wenn eine stärkere lautliche Darstellung gewünscht ist, so bietet es sich an, Lautersetzungen durch diakritische Zeichen zu markieren. Dies vermeidet, dass der Leser intuitiv versucht ist, einen Rechtschreibfehler zu vermuten statt einer regelmäßigen Lautersetzung.
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