Benutzer:Ulamm/Stifter und Modelle
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Die querrechteckiegen Öffnungen zwischen Traufe und darunter parallel verlaufender Waagerechten mögen die Andeutung eines Obergadens sein; die Kempener Kirche Mariä Geburt war von etwa 1200 bis ins 15. Jh. eine Basilika
- Andernach, Siegel des 12. und 13. Jh.
- Andernach, Siegel ab etwa 1205
- Liebfrauenkirche Andernach
- Rom: Sant'Agnese fuori le Mura, 1911
- Magdeburg, zw. 962 u. 968
- Thimo von Küstritz, evt. Projekt für den Ostchor: Radialkapellen wie MD, Türme entfernt
- Naumburger Dom: Ekkehard und Uta
- Naumburger Dom: Thietmar of Meissen
- Wilhelm von Camburg
- Nordwestturm alt, Südwestturm 19. Jh.
- Braunschweiger Dom auf Grabmal des Stifters Heinrich d. L., wahrscheinlich spiegelverkehrt
- Nordseite mit Seitenschiffsportal
- Dom mit Domklausur 1829
- Südseite vor 1889, Dachanschluss der Donklausur, kein Querhausportal
- Groningen 1245, also wenig jünger als das Bremer Stadtsiegel
- Oldambt ab 1347, Gesamteindruck ähnlich Groningen, aber abweichende Details.
- belegt ab 1250
- nach 1301, ab vor 1308
- Marienkirche Andernach
- Bonn, Stadtsiegel zw. 1241 u. 1261 entstanden, 1276 nachgewiesen, runde Türme links, eckige Türme rechts
- Bonner Münster: von Süden eckige Türme links, runde Türme rechts
- Kreuznach ca. 1240
- Leipzig Siegel, 13. Jh.
- Laipziger Nikolaikirche noch 1547 zweitürmig
- Würzburg 1316, vor 1237 drei Türme, die Stadtmauer, den Hl. Kilian und den Schriftzug „WIRCIBVRC“
- Kempen, Siegel von etwa 1280 oder 1290
Im Vergleich mit dem zwar jüngeren Siegel von Kempen mag die doppelte Traufenline andeuten, dass schon zur Zeit der Siegelerstellung die Andernacher Liebfrauenkirche eine stattliche Basilika war. Im jüngeren Siegel fehlt dieses Merkmal. Die übergroße Quaderung von Teilen der Kirche und Teilen der Burg lässt aber erahnen, dass es dem Siegelschneider mehr um Dekoration denn um Genauigkeit ging.
- Neuville-sous-Montreuil: Notre-Dame-des-Prés, 1324, Typmanon aber neugotisch
- Kasimir III., Dasilika Wislica, 1464