Quelle zu Ortenburgern... kann nur leider kein Neulatein.
- Bayrisch-Ortenburg'scher Konflikt um die Reichsunmittelbarkeit
- Niedergang der Grafschaft zwischen 1241 und 1252 (Familienzwist)
- Besetzung der Grafschaft und der Brugen durch Herzog Otto II. 1241 & Verlust Vilshofens
- Konflikt Georg I. mit Herzog Friedrich Bayern-Landshut nach Eberhard Ortenburg-Tambach (1391 bis 1415)
- Namensumbenennung durch Sebastian I. zu "von Gottes Gnaden ..." um Wittelsbacher Herzogs Albrecht IV. Bestrebungen zu "von Wittelsbacher Gnaden ..." entgegen zu wirken.
- Konflikt Joachim, Heinrich VII. und Georg IV. mit Bayern (Albrecht V. und Wilhelm V.) nach Eberhard Ortenburg Tambach (1549 bis 1600)
- Bayerische Adelsverschwörung (auch sogenannte Ortenburger Adelsverschwörung) (1563/64) nach Heinz Pellender (S.28)
- Gerichtsstreit vor Reichskammergericht 1549 - 1573 über Reichsunmittelbarkeit
- Versöhnung Heinrich VII. und Georg IV. mit den bayerischen Herzögen
- Georg wird katholisch und Mattighofen wird an Bayern verkauft.
- Im Gegenzug erhalten die Ortenburger Lehen zurück
- Dringend benötigt, da Reichsgrafschaft an Joachims Ehefrau verpfändet ist.
- Schloss Neudeck
- Johann Friedrich Coelestin (evangelischer Pfarrer und Theologe)
- Stammliste des Gesamtgeschlechts der Spanheimer, mit Lebenau, Ortenburg, Spohnheim und Sayn-Wittgenstein-Sayn
- Überarbeitung Ortenburg (Adelsgeschlecht) nach aktuellen Grafschaftskenntnissen, siehe Grafen
- Überarbeitung Spanheimer
- Grafschaft Ortenburg (Kärnten) ergänzen nach Dr. Eberhard Ortenburg-Tambach
- Walter Fuchs: Schloss Ortenburg, Ortenburger Baudenkmäler und die Geschichte der Reichsgrafschaft Ortenburg, Ortenburg / 2000
- Richard Loibl: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern - Der Herrschaftsraum der Grafen von Vornbach und ihre Nachfolger, Studien zur Herrschaftsgeschichte Ostbayerns im Hohen Mittelalter, Reihe 2 Heft 5, München / 1997
- Markus Lorenz: Sebastian I. von Ortenburg und der Schwanenritterorden, erschienen in: Ortenburger Geschichtsblätter - Beiträge zur Heimatgeschichte Ortenburgs und seines Umlandes, Heft 1, Griesbach im Rottal / 1997
- Friedrich Hausmann: Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm, die Spannheimer in Kärnten, Sachsen und Bayern, sowie deren Nebenlinien, erschienen in: Ostbairische Grenzmarken - Passauer Jahrbuch für Geschichte Kunst und Volkskunde, Nr. 36, Passau / 1994
- Heinz Pellender: Tambach - vom Langheimer Klosteramt zur Ortenburg'schen Grafschaft - Historie des Gräflichen Hauses Ortenburg, des Klosteramtes und Schlosses Tambach, 2. Auflage Coburg / 1990
- Friedrich Hausmann: Archiv der Grafen zu Ortenburg - Urkunden der Familie und der Grafschaft Ortenburg, Band 1: 1142-1400, Neustadt an der Aisch / 1984
- Hans Bleibrunner: Niederbayern - Kulturgeschichte des Bayerischen Unterlandes Band 1 & 2, 2. Auflage, Landshut / 1982
- Hans Schellnhuber, Vikar H. Schuster, Pfarrer F. Zimmermann: 400 Jahre Evang.-Luth. Kirchengemeinde Ortenburg 1563 - 1963, Ortenburg / 09/1963
- Dr. Eberhard Graf zu Ortenburg-Tambach: Geschichte des reichsständischen, herzoglichen und gräflichen Gesamthauses Ortenburg - Teil 1: Das herzogliche Haus in Kärnten., Vilshofen / 1932
- Dr. Eberhard Graf zu Ortenburg-Tambach: Geschichte des reichsständischen, herzoglichen und gräflichen Gesamthauses Ortenburg - Teil 2: Das gräfliche Haus in Bayern., Vilshofen / 1932
- Carl Mehrmann: Geschichte der evangelisch-lutherischen Gemeinde Ortenburg in Niederbayern - Denkschirft zur Jubiläumsfeier der 300jährigen Einführung der Reformation daselbst am 17. und 18. Oktober 1863, Landshut / 1863
- Altbayern Reihe 1, Heft 35: Hochstift Passau (S.178/179):
- Vettern Ulrich III., Heinrich VII. und Joachim verkauften Herrschaft Saldenburg im Landgericht Vilshofen samt großer Anzahl dazugehöriger Güter an Bischof Urban von Passau. Allesamt über das Gebiet der Hochstifts Passau links der Donau verstreut, welche im Landgericht Leoprechting besonders Zahlreich waren. Darunter die drei Hofmarken Alzesberg, Heiblhof und Hatzerreut. Dort hatte Saldenburg das hohe Jagdrecht (im Rest des Hochstiftsgebiets nicht). Kaufszumme 19.000 fl und 300 fl Freikauf. Die offizielle Übergabe fand am 12. Juni 1581 auf Schloss Leoprechting statt. Quelle